Dave Smith goes Pioneer: TORAIZ SP-16 (Sampler)

Pioneer hat ein Update auf 1.3. für Februar angekündigt :)

- AS-1 TRACK: Optimised MIDI TRACK enabling control over the TORAIZ AS-1 - analog synthesiser.
- SET SCALE: Change the PAD SCALE MODE for SAMPLE and MIDI TRACKs.
- ANALOG FILTER: Insert to an individual TRACK and not just MASTER OUT.
- SCENE IMPORT/EXPORT: Import/Export SCENE files across PROJECT files or exchange with other users.
- NEW EFFECTS: DUCKER* and PHASER.
*DUCKER: Track insert FX only

https://www.pioneerdj.com/en/news/2017/ ... aiz-sp-16/

Das hervorstechendste neue Feature ist sicherlich, daß man nun den analogen Filter nun auch für jeden Track nutzen kann.
Der AS-1 Track bedeutet wohl (laut AS-1 Promo Video), daß es ein neuen Track Typ "AS-1 Midi" gibt; hier kann man dann direkt den Namen des ausgewählten Sounds sehen und anwählen (Bank/Sound Select), sowie in der Midi-CC Übersicht sieht man direkt die Namen der CC Parameter im Display.
Das wäre natürlich cool, wenn man das in Zukunft auch für jeden anderen Synth machen könnte (ggf. selbst so ein Mapping erstellen und irgendwie reinladen könnte, aber das glaube ich wohl kaum...)

Insgesamt scheint Pioneer's Update Politik vorbildlich zu sein, schon das zweite Update in time und ohne Abstriche.
Da bin ich auch hoffnungsvoll, daß mit einen der nächsten Updates auch user Vorschläge Gehör finden, Pioneer selbst schreibt:
We are closely monitoring the Pioneer DJ TORAIZ Forums and TORAIZ Facebook user group and appreciate seeing the passion and community forming around the TORAIZ SP-16. All new feature and improvement suggestions are currently being investigated. We will release further news on the planned 'SPRING 2017 RELEASE’ as soon as the schedule is confirmed.
 
Ist eine coole Idee, dass SP-16 und AS-1 direkt miteinander "sprechen" können, man also die Patchnamen in SP-16 sehen kann. Clever.
 
Lauflicht schrieb:
Ist eine coole Idee, dass SP-16 und AS-1 direkt miteinander "sprechen" können, man also die Patchnamen in SP-16 sehen kann. Clever.

Aber schade, dass man den AS-1 nicht komplett über die Encoder des SP-16 editieren kann, sondern nur teilweise.
 
Echt? Hmm. Ja, das wäre noch besser und sicherlich auch nachträglich in Software zu lösen.
 
Scaramouchè schrieb:
Lauflicht schrieb:
Ist eine coole Idee, dass SP-16 und AS-1 direkt miteinander "sprechen" können, man also die Patchnamen in SP-16 sehen kann. Clever.

Aber schade, dass man den AS-1 nicht komplett über die Encoder des SP-16 editieren kann, sondern nur teilweise.

Wieso nicht? Man kann 10 beliebige Midi-CC Parameter definieren (plus PitchBend und AfterTouch) und jeden kann man dann mit dem Encoder editieren, inklusive Werte-Anzeige im Display über den Encodern. Die Midi-CC Parameter kann man auch jederzeit live wechseln.
Desweiteren kann man zusätzlich mit dem TouchStrip zweimal (user1+2) bis zu 7 Midi-CC gleichzeitig modulieren (allerdings muß man hierfür leider den zugehörigen Pad triggern, um den Effekt zu hören, funktioniert nicht für die Noten im Sequenzer) .
 
Cie schrieb:
Wieso nicht? Man kann 10 beliebige Midi-CC Parameter definieren (plus PitchBend und AfterTouch) und jeden kann man dann mit dem Encoder editieren, inklusive Werte-Anzeige im Display über den Encodern. Die Midi-CC Parameter kann man auch jederzeit live wechseln.
Desweiteren kann man zusätzlich mit dem TouchStrip zweimal (user1+2) bis zu 7 Midi-CC gleichzeitig modulieren (allerdings muß man hierfür leider den zugehörigen Pad triggern, um den Effekt zu hören, funktioniert nicht für die Noten im Sequenzer) .

Unter einer vollständigen Programmierung des AS-1 über den SP-1 verstehe ich, dass es möglich ist, alle Parameter gleichzeitig [natürlich in einzelne Sektoren (OSC, Filter, Env1 usw.) unterteilt] zu editieren. 10 Midi-CC reichen da nicht aus. Warum überhaupt so kompliziert? Mich interessiert als User nicht, wie der AS-1 mit dem SP-16 kommuniziert und ich will bei einer Serie auch nicht erst noch Midi-CC zuordnen.
 
Meine Antwort zur Steuerung war nicht spezifisch auf den AS-1 bezogen, sondern generell auf jeden Synth. Unpraktisch finde ich es nicht, ganz im Gegenteil, es ist schön den Midi-CC Parameter und den Value auf dem Display zu sehen, dazu sind es noch Endlos-Encoder; wenn ich es mit einem gängigen Midi-Controller vergleiche, sehr komfortabel; da muß man sich nicht die Belegung der Knobs merken (die wichtigsten Midi-CC Parameter seines Synths hat man meist eh im Kopf).

Zum Zusammenspiel mit dem AS-1 gibts hier kurz etwas:
https://youtu.be/yumvrayqRZk?t=8m38s

und die besagte Midi-CC Steuerung mit Parameter-Beschreibung für den AS-1
https://youtu.be/JUDZoDJHzdA?t=5m2s
 
Bin ziemlich fasziniert von meinem Toraiz. Das Ding kann sooo wenig. Und doch ist es so cool. Es ist der erste Sampler mit dem ich gerne Sample und Timing/ Soundqualität ist erste Klasse. Der Sequencer ist gut bedient, die Bedienung - weil er fast nichts kann - sehr gut. Nur der Wechsel von Scenes und Patterns finde ich hakelig.
 
sägezahn-smoo schrieb:
Bin ziemlich fasziniert von meinem Toraiz. Das Ding kann sooo wenig. Und doch ist es so cool. Es ist der erste Sampler mit dem ich gerne Sample und Timing/ Soundqualität ist erste Klasse. Der Sequencer ist gut bedient, die Bedienung - weil er fast nichts kann - sehr gut. Nur der Wechsel von Scenes und Patterns finde ich hakelig.

Sägezahn, könntest du bitte deine Ansicht näher erläutern. Was ist so faszinierend am Sp-16? Wieso ist es so gut, dass er "so wenig" kann bzw. wie verhält es sich zur Arbeit mit dem SP-16? Mich interessiert es wirklich brennend, weil ich hin und hergerissen bin zwischen SP-16 und MPC Live/X.
 
Also. Mein Ziel mit dem Toiraz war kein komplexes: Der steht neben dem Modularsynth. D.h. ich patche Drums oder FX oder was auch immer und sample das gleich. Die internen Sounds sind mir egal. Der Toiraz läuft bei mir als Slave zum ACME. Das kann er perfekt im Unterschied zu Machine Studio das ich auch nutze. Samplen und schneiden geht einfacher und schneller als mit Machine Studio. Im Nu hat man ein neues Drumset zusammen. Die internen FX sind natürlich nichts fürs Studio.

Die Handhabung des Sequenzers und Übersicht mit den beleuchteten Tasten ist super, einfach klar und schnell. Etwa so wie bei einer alten Electribe.

Bei mir laufen immer mehrere Drummachines parallel, mind 3-4. Die Acidlab Miami z.b. ist in Sachen Druck und Klarheit immer die Orientierung. Es fällt auf, dass die Toiraz hier überhaupt nicht untergeht, sondern ein ähnlich befriedigendes Ergebis liefert (Timing und Qualität). Viele Sequencer laufen zwar zuverlässig mit, aber sind timingmässsig nicht gut genug. Beispiel Arturia Beatstep Pro. Das reicht. Das ist das Wesentliche. Eine Machine kann 100x mehr (vor allem wenn man noch Komplete hat). Aber der Sp-16 ist viel unmittelbarer. Im Idealfall nutzt man intensiv die Einzelausgänge.
 
Kann man eigentlich bis zu 16 4taktige Pattern chainen?

Was passiert wenn man nachlädt? Kann der Sequenzer weiterlaufen? Wird die Audiowiedergabe unterbrochen oder gibt es load while play (eine Errungenschaft der 90er :P )?
 
Grenzfrequenz schrieb:
Kann man eigentlich bis zu 16 4taktige Pattern chainen?
Ganz locker aus der Hüfte ;-)

Grenzfrequenz schrieb:
Was passiert wenn man nachlädt? Kann der Sequenzer weiterlaufen? Wird die Audiowiedergabe unterbrochen oder gibt es load while play (eine Errungenschaft der 90er :P )?
Wenn du das Nachladen der Samples meinst - ja, das geht natürlich. Sequenzer läuft weiter, also 'load while play'.
 
OK, das klingt schonmal gut... Kann man ein komplettes Sample set auf einmal laden? Wird die Audiowiedergabe während des Nachladens unterbrochen? (Wenn die Audiowiedergabe nicht unterbricht wäre das "load while play" analog zu den 90ern)
 
Dafür musst du dir im jeweiligen Project vorab eine Scene mit den entsprechenden Samples anlegen. Durch die Scenes kannst du im laufenden Betrieb skippen. Patternwechsel hierbei nicht unmittelbar, sondern nach Ablauf der programmierten Taktanzahl.

Ein komplettes Sampleset laden, nach dem Motto: 'Ich lad jetzt mal n knuffiges 808-Set in meinen laufenden Beat' geht meines Wissens nach nicht, einzeln ja.

(Ordnerstruktur: Project (enthält:)-> Scenes -> Pattern-> Samples)
 
Grenzfrequenz schrieb:
Kann man eigentlich bis zu 16 4taktige Pattern chainen?

Was passiert wenn man nachlädt? Kann der Sequenzer weiterlaufen? Wird die Audiowiedergabe unterbrochen oder gibt es load while play (eine Errungenschaft der 90er :P )?

Eine Scene besitzt 16 Samples (bzw. 16 Spuren aus: Midi/Sample/AS-1/1thru) und hat 16 Patterns (jeweils bis zu 4 Takte).
Zwischen den Patterns innerhalb einer Scene kannst Du umherspringen wie Du willst (nach Ablauf des letzten Taktes springt er automatisch um). Und Du kannst sogar zwischen Pattern verschiedener Scenes umschalten.
Im LiveSet wäre also eine Scene ein Song mit 16 Patterns. Es kann bis zu 16 Scenes geben, jede Scene hat seine eigenen Spuren/Samples.
 
Der Sp-1 steht schon ganz oben. Denkt ihr der Preis sinkt noch etwas? oder sind wir inzwischen beim Straßenpreis angekommen?

Jetzt zuschlagen oder noch etwas warten lieber?
 
sägezahn-smoo schrieb:
Also. Mein Ziel mit dem Toiraz war kein komplexes: Der steht neben dem Modularsynth. D.h. ich patche Drums oder FX oder was auch immer und sample das gleich.
.
smoo, wie schnell ist die Toraiz rein für recording und cutting vom modular ?
grooves aus jamms schneiden und vor allem: einzel Drum/Perc samples ? ..also gleiche anwendung wie bei dir

ich bin z.bsp. sehr schnell auf der MPC1K die denselben workflow/Bwdienung hat wie die MPC2k5 die du IIRC ja mal hattest.
ich brauch was was *extrem* schnell ist für den task.
rec / cut / benennen und abspeichern

findest du es könnte noch flutschiger gelöst sein oder ists wirklich gut ?
oder ists auch ne frage dass man sich an "hakeligkeiten" gewöhnt ( was ich z.bsp. der MPC1K doch etwas unterstellen müsste, obwohl ich damit sehr schnell arbeiten kann, rein fürs samples generieren )
 
sägezahn-smoo schrieb:
Also. Mein Ziel mit dem Toiraz war kein komplexes: Der steht neben dem Modularsynth. D.h. ich patche Drums oder FX oder was auch immer und sample das gleich. Die internen Sounds sind mir egal. Der Toiraz läuft bei mir als Slave zum ACME. Das kann er perfekt im Unterschied zu Machine Studio das ich auch nutze. Samplen und schneiden geht einfacher und schneller als mit Machine Studio. Im Nu hat man ein neues Drumset zusammen. Die internen FX sind natürlich nichts fürs Studio.

Die Handhabung des Sequenzers und Übersicht mit den beleuchteten Tasten ist super, einfach klar und schnell. Etwa so wie bei einer alten Electribe.

Bei mir laufen immer mehrere Drummachines parallel, mind 3-4. Die Acidlab Miami z.b. ist in Sachen Druck und Klarheit immer die Orientierung. Es fällt auf, dass die Toiraz hier überhaupt nicht untergeht, sondern ein ähnlich befriedigendes Ergebis liefert (Timing und Qualität). Viele Sequencer laufen zwar zuverlässig mit, aber sind timingmässsig nicht gut genug. Beispiel Arturia Beatstep Pro. Das reicht. Das ist das Wesentliche. Eine Machine kann 100x mehr (vor allem wenn man noch Komplete hat). Aber der Sp-16 ist viel unmittelbarer. Im Idealfall nutzt man intensiv die Einzelausgänge.

Danke für Deine Ausführungen. Jetzt verstehe ich deine vorhergehende Aussage wesentlich besser.
 
Ich hab da mal ne Frage zu dem Toraiz. WIe ist das jetzt mit den Spuren? Nehmen wir mal an, ich hab mir ein schönes Drummachine-Sampleset mit 16 Instrumenten zurechtgebastelt. War's das dann? Kann ich dann keine zusätzlichen Midi-Spuren oder Audiofiles abspielen? Ich frag nur, weil die ollen MPC's 32 Spuren abspielen konnten, die 5000er sogar 64, wenn ich mich nicht täusche...
 
Atarikid schrieb:
Ich frag nur, weil die ollen MPC's 32 Spuren abspielen konnten, die 5000er sogar 64, wenn ich mich nicht täusche...
Gleichzeitig abspielbare Samples werden bei den MPCs nicht durch die Spuren, sondern durch die Polyphonie limitiert. Jede Spur hat 64 Slots bzw. virtuelle Pads mit jeweils 4 Layers pro Pad. Die neuen haben 128 Slots bzw. virtuelle Pads pro Spur. Die Anzahl an Samples ist dann eher durch den Speicher und dadurch limitiert, wie viele Samples gleichzeitig im Speicher gehalten werden können. So rein theoretisch, wenn man z.B. auf der MPC5000 in jede der 64 Spuren ein Drum-Programm reinmacht, wo man jeweils 4 Stereo-Samples in jeden der 64 Pad-Slots reinknallt, wären es 16.384 gleichzeitig triggerbare Samples. Ob so viele im RAM-Speicher gehalten werden können, weiß ich nicht. Dazu fehlt, glaube ich, die Angabe. Gleichzeitig wiedergegeben können aber maximal 64 Stereo-Samples, weil das eben die maximale Polyphonie ist. Die kleineren MPCs haben dann entsprechend 32-fache Polyphonie und 32 Spuren, aber es heißt nicht ein Sample pro Spur – das ist unabhängig voneinander. Die Polyphonie wird dynamisch verteilt. Wie es bei den ganz alten MPC's war, weiß ich jetzt allerdings nicht so genau. Mehrere MIDI-Spuren hatten sie wohl auch, aber ob man da auch verschiedene Kits gleichzeitig reinladen konnte – das weiß ich nicht.
 
Kann mir jemand sagen ob ich den Ausgang vom Toraiz spiegeln kann?
Also sprich kann ich einstellen dass das signal aus dem Master nochmal genauso an 2 der anderen Ausgänge rauskommt? (Außer natürlich aus dem Kopfhörerport, den würd ich ansonsten halt dafür nehmen :)

Sehr nice die neuen Features:


und weils so geil ist....
 
Sind evtl. alle Instrumente der TR dem assignable Output zugeordnet? Die werden dann ja vom Masteroutput abgehängt.
 
Mr. Roboto schrieb:
Sind evtl. alle Instrumente der TR dem assignable Output zugeordnet? Die werden dann ja vom Masteroutput abgehängt.
Ich hab die Frage wieder gelöscht weil nachdem ich den Roman hier getippt hatte und dann noch mal die Stecker raus hab um zu gucken ob am Ende das Kabel nen Knacks hat und WAS GEHT!?!?? Auf einmal läufts... Ich hab nix verändert xD

Aber den Gedanken hatte ich auch aber ne war nich. Keine Ahnung wieso es auf einmal geht. Teufelswerk ^^


Es ist wohl nicht möglich (beim aktuellen 1.30) den Eingang auf 2 x Monoumzustellen oder?

Eigentlich war mein Plan Links die Tr8 und Rechts den Op1 einzuspeisen und natürlich auf 2. getrennte Tracks. Gibts dafür nen Workaround oder muss ich mich entscheiden?
 
Hu die Eingangsstufen krächzen ja böse wenn die TR.8 auf max steht. Das kriegt anderes Gerät besser hin. Is schade weil ich den distorted sound der TR.8 eig mag aber so krächzt und fiept die Eingangsstufe des Toraiz nur wie ein sterbendes Schwein :shock:

Könnte das einfach ein Fehler in der Software sein? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das man die Eingänge schon so überfährt wenn das Vol grad mal auf dem ersten 1/4 steht (Toraiz seitig, TR.8 auf Anschlag)

Interlude:
freidimensional schrieb:
Ja, 16-fach Polyphon insgesamt. aber die einzelnen Spuren sind doch monophon...? Oder?
Heisst er ist 16-fach multitimbral (wie z.b. der Access Virus auch) Polyphonie gibts abgesehen von den Midispuren nicht.

Edit:
Ist es wahrscheinlich das Pioneer die 32 sekunden Beschränkung noch aufhebt? Oder ist der Update Plan mit OS 1.4 dann erstmal closed?

Edit2:

Weiß jemand was der Toraiz mit Monosamples macht?
Ich will jetzt anfangen meine Tracks aus Ableton abzurenden und in den T zu laden. Jetzt ist die Frage lohnt es sich auf Stereo / Mono zu achten? Oder wird da dann sowieso Einheitsbrei draus im T?
 
Scaramouchè schrieb:
sägezahn-smoo schrieb:
Bin ziemlich fasziniert von meinem Toraiz. Das Ding kann sooo wenig. Und doch ist es so cool. Es ist der erste Sampler mit dem ich gerne Sample und Timing/ Soundqualität ist erste Klasse. Der Sequencer ist gut bedient, die Bedienung - weil er fast nichts kann - sehr gut. Nur der Wechsel von Scenes und Patterns finde ich hakelig.

Sägezahn, könntest du bitte deine Ansicht näher erläutern. Was ist so faszinierend am Sp-16? Wieso ist es so gut, dass er "so wenig" kann bzw. wie verhält es sich zur Arbeit mit dem SP-16? Mich interessiert es wirklich brennend, weil ich hin und hergerissen bin zwischen SP-16 und MPC Live/X.

Das war doch auch früher das tolle an ner MPC.

Kann fast nix, aber das was die kann macht sie gut und klar verständlich.
 
Also bis jetzt mag ich den TORAIZ <3
Hab jetzt meinen ersten Song aus Ableton exportiert und reingeladen und ein Projekt aufgebaut.

Jetzt ist die Überlegung fürs Live spielen wäre es sinnvoll alle Songs in ein Projekt zu laden und dann quasi pro song 1 scene zu verwenden oder? so kann ich 16 stongs a 16 patterns auf einmal laden right?

Da fällt mir grad noch auf. Ist es irgendwie möglich das umschalten auf ein anderes Pattern zu beschleunigen oder muss ich immer abwarten bis er alle 4 Takte durchfahren hat? An sich ist das ja ok, ich würd aber auch gern direkt springen können.
(Edit: Habs gefunden: Pattern Quantize! :phat: )
 
Mir kam grade der Gedanke das ich mit dem T ja genauso wie in Ableton arbeiten könnte. Da lade ich oft ganze Stücke rein und Loope dann Sektionen davon.....

Vielleicht hat Pioneer ja darum die 32 sekunden Bremse und nur WAV / AIFF? Damit keiner sich denkt cool ich kann damit ja jetzt 4 Decks bauen wozu soll ich dann noch die CDJs kaufen?

Oder ist das zu weit hergeholt?

Weil es wäre eigentlich echt cool mit dem Toraiz "aufzulegen" genug Ausgänge hat er ja dafür das man den DJM900 komplett vollknallen könnte.
 
Michael Burman schrieb:

jo dacht ich mir schon. aber egal. schlau wie ich bin umgeh ich diese barriere einfach :agent:

EDIT:

Die FX lassen sich nicht zufällig irgendwo POST fader schalten oder?
Das ist grade das erste negative was mir auffällt. Ich hab jetzt alle Fader auf 0 und trotzdem kommt der Sound noch von allen Tracks die in den Send geschliffen werden. Das wird hoffentlich noch nachgereicht!? :?

EDIT:
Bin ich jetzt zu doof oder ist es NICHT möglich die Slices eines Samples nach belieben über die Pads zu verteilen?
Muss ich also immer das Sample so aufnehmen wie ich es nachher Slicen will?!?
Oder was überseh ich?
 
Also das scheint wohl nicht zu klappen das man sich die Slices neu anordnet.
Hat jemand ne Idee wie man z.b. dann so ein Set am besten hinbekommt wenn man mal zwischendurch was von Hand "trommeln" will?


Wie es aussieht hat er das auch nicht als Slice Loop sondern die Sounds einzeln auf die Pads geladen oder?
 


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