Das grosse Samplerflottillienrennen im Aufbau!

Die 4er Ultras sind meiner Meinung nach wirklich die Besten. Filter hin oder her, aber das Editing auf den Kisten funktioniert traumhaft schnell... Schneiden, mappen, FX, alles zack zack.
 
Hallo!

Ich glaube auch das, wenn sich jemand einmal auf einem Emu EOS Sampler eingearbeitet hat, er das nicht mehr missen möchte.

Um es einfach zu erklären, EOS Sampler sind alle E-mus mit dem großen Grafikdisplay ;-)

Was die ewige Frage nach den Digitalfiltern angeht, so sage ich einfach mal, das es KEINEN HW Sampler gibt, dessen digitale Filter wirklich überzeugend (analog) klingen.

Die Frage ist auch, will man das überhaupt?

Jeder Hersteller hatte da wohl immer seine eigene Philosophie.

Dementsprechend klingen die Digitalfilter in HW Samplern auch so unterschiedlich.

Was mich immer am meisten gestört hat war, die bei vielen Herstellern (Akai, Emu, Roland) sehr häufig auftretenden Verzerrungen bei hohen Resonanzwerten. Das klingt doch oft sehr unschön, bzw. unbrauchbar.

Was das Arbeiten mit HW Samplern betrifft, kommt es imho auch immer darauf an, welcher der este Sampler war, mit dem man gerne gearbeitet hat.

Bei mir war es halt ein E4k, mit dem ich mich dann richtig beschäftigt habe.
Und so bin ich halt bei Emu geblieben, auch wenn ich immer mal wieder andere Sampler ausprobiert habe.
Aber mit denen bin ich einfach nie warm geworden.

"Schuster bleib bei deinen Leisten"

Andererseits finde ich es auch wieder klasse, wenn es Leute gibt, wie z.B. micromoog, der doch diverse Sampler, von unterschiedlichen Herstellern hat, und mit denen auch arbeitet.

Letztendlich muss es einem doch Spaß machen, und dann ist es doch egal, ob Roland, Ensoniq, Yamaha, usw.......

Gruß,
Chris
 
das grösste problem dass ich mit emu samplern habe ist dass ich immer sofort depeche mode höre. das ist schon deren signature sound, vor allem der e3. e 6400 gibts ja hier in berlin einige zum verkauf evtl. were ich dann schon mal schwach. aber die grossen boliden sind eigentlich nicht mein ding und im moment ist er s1100 mein absoluter favorit, gerade für alles mit drums.
 
lilak schrieb:
das grösste problem dass ich mit emu samplern habe ist dass ich immer sofort depeche mode höre. das ist schon deren signature sound, vor allem der e3. e 6400 gibts ja hier in berlin einige zum verkauf evtl. were ich dann schon mal schwach. aber die grossen boliden sind eigentlich nicht mein ding und im moment ist er s1100 mein absoluter favorit, gerade für alles mit drums.

Was den AKAI betrifft, ist der für Drums besser als ein Emu. Zumindest sagen das sehr viele. Der AKAI hat wohl geringfügig schnellere Hüllkurven, oder eben den "härteren" Klang.

Das Du immer DM aus den Emus heraushörst, dürfte eher eine Einbildung sein!

Klar haben DM, bzw. Alan Wilder damals mit Emu Samplern gearbeitet.

Aber sehr oft wurden da auch nur Libraries genutzt, und genau die hörst Du, und assoziierst die dann mit DM.

Ich habe mal in einem Interview mit Alan Wilder gelesen, das die auch damals die AKAI S1000 Reihe genutzt haben. Aber für die Tour wurden die Samples dann in die Emus übertragen, weil die halt Emu Keyboards hatten.

Mir persönlich ist es auch schon mal öfters passiert, das ich durch Zufall auf Samples in Libraries gestoßen bin, wo ich dann dachte, hey das kommt dir doch sehr bekannt vor.
Ich fand z.B. bei Front242 immer die Sounds so toll/geil.

Mit den Jahren wurde einem dann aber auch klar, das auch sie gerne Presets oder Sample Libraries genutzt haben. Was ja auch nicht verwerflich ist. Es kommt ja immer darauf an, was man daraus macht :phat:

Ebenso stößt man hin und wieder, und absolut zufällig, auf Sounds/Geräusche (in alten Filmen), wo man sofort merkt, hey das Sample kennst du doch!

Das löst dann oft die Frage, wie haben die das gemacht? ;-)

Gruß,
Chris
 
vds242 schrieb:
Ich glaube auch das, wenn sich jemand einmal auf einem Emu EOS Sampler eingearbeitet hat, er das nicht mehr missen möchte.
Um es einfach zu erklären, EOS Sampler sind alle E-mus mit dem großen Grafikdisplay ;-)

Was die ewige Frage nach den Digitalfiltern angeht, so sage ich einfach mal, das es KEINEN HW Sampler gibt, dessen digitale Filter wirklich überzeugend (analog) klingen.
Die Frage ist auch, will man das überhaupt?

Jeder Hersteller hatte da wohl immer seine eigene Philosophie.

Dementsprechend klingen die Digitalfilter in HW Samplern auch so unterschiedlich.

Was mich immer am meisten gestört hat war, die bei vielen Herstellern (Akai, Emu, Roland) sehr häufig auftretenden Verzerrungen bei hohen Resonanzwerten. Das klingt doch oft sehr unschön, bzw. unbrauchbar.

Ja, man muss die Grenzen kennen - Filter sind nicht das ganze Leben.
Einen mehrere Megebyte-RAM Sampler macht imho auch für andere Einsatzzwecke Sinn als ein paar hundert KB-RAM Sampler.
Bei erstgenannten sind Filter überbewertet.
Bei letzteren sollte für meinen Geschmack die "Analog" bzw. "Analog-like"-Kette stimmen.

Diese Kisten sind doch eigentlich nichts anderes als einfache "Juno-like Synths" mit austauschbaren Wellenformen, bei denen auch mal 2 oder mehr "Oscis" möglich sind.

Was das Arbeiten mit HW Samplern betrifft, kommt es imho auch immer darauf an, welcher der este Sampler war, mit dem man gerne gearbeitet hat.
So ist es, bin daher auch Roland verseucht, wobei dann die Liebe zu den Emus bis EIII dazugekommen ist

Bei mir war es halt ein E4k, mit dem ich mich dann richtig beschäftigt habe.
Und so bin ich halt bei Emu geblieben, auch wenn ich immer mal wieder andere Sampler ausprobiert habe.
Aber mit denen bin ich einfach nie warm geworden.

"Schuster bleib bei deinen Leisten"

Denke ein EIV würde auch noch gut in meine Sammlung passen.

Der semiprofessionelle Start war bei mir der S-760, mangels anderem brauchbarem Recordingequipment.
Dieser Sampler musste im digitalen Pingpong mit einem S-1000 zw. 94-98 für alle Recording Spezialaufgaben herhalten, daher war der Zwang tief reinzukniehen vorgegeben

- De-essing von Gesang via CC-Realtimeabsenkung bei 3,5-5khz,
- Compression und Schnitt kompletter Audiotakes
- Backingmaschine für MIDI-Arrangement + Audiotakes
- Bandmaschine
- Chor-Arranger ;-)

"Wir haben noch 1,5sec RAM übrig, juhu, dann doppeln wir die Snare und Clap noch..." ;-)


Andererseits finde ich es auch wieder klasse, wenn es Leute gibt, wie z.B. micromoog, der doch diverse Sampler, von unterschiedlichen Herstellern hat, und mit denen auch arbeitet.

Letztendlich muss es einem doch Spaß machen, und dann ist es doch egal, ob Roland, Ensoniq, Yamaha, usw.......

Gruß,
Chris
:supi: full ack ;-)


Die Akai S1000-Serie war halt eine Zeit lang Studiostandard mit der größten verfügbaren 3.Party-Lib seinerzeit.
Top Midi-Timing und professionelle Smpte-Features, ein langweiliges aber bewährtes Arbeitstier.
In Sachen Punch kann ein S1000 dem S-760 nicht ganz das Wasser reichen (bei gleichen Audioquellen als Analog-Input wohlgemerkt). Füttert man den S1000 digital, zb über einen S-760 ist das Ergebnis schon besser - zumindest für meinen Geschmack in den 90ern.
 
Hallo micromoog!

Es scheint Dir besser zu gehen. Wie schön!

Du hast mich aber etwas falsch verstanden in meinem letzten Posting, auf das du geantwortet hast.

Ich meinte wirklich die digitalen Filter!

ABER DU HAST ES JA SCHON GEÄNDERT :floet:

Mit EII, Emax, Prophet und EIII, meinst Du ja die Sampler mit analogen Filterchips!

Die klingen für mich alle entsprechend gut, wobei der EIII mit den CEM schon recht heftig/hart klingen kann.

Was ich persönlich bei Emu nie nachvollziehen konnte, ist der Sprung/Wechsel bei den digitalen Filtern.

Wenn man einen EMAX II, der ja der erste Emu Sampler mit Digitalfilter war, mit einem EIIIXP/XS vergleicht, dann wird das Signal beim EIIIXP/XS, mit steter Zunahme von Resonanz, immer leiser und dünner!

Das ist beim EMAX II nicht so!

Darum konnte ich mir auch nie erklären, warum z.B. von Rob (Emulatorarcive), immer behauptet wurde, das das Filter im EMAX II identisch mit dem, im EIIIXP/XS ist.

Das Filter im EIIIXP/XS klingt auch verschwindend gering "anders", als in den nachfolgenden E4 Samplern. Der Unterschied taucht auch nur beim Einsatz von Resonanz auf. Man könnte das aber auch unter "Bauteil-Toleranz" fallen lassen ;-)
Man kann also sagen, das das 24db Tiefpassfilter in den E4 Samplern, dem direkten Vorgänger recht ähnlich klingt.

Was die ESI Reihe betrifft, ist das wieder anders.
Auch den habe ich mal gehabt und verglichen.
Ab OS3.01 hat der ESI ja auch ein "EIIIXLowpassFilter". Das aber im Vergleich zum EIIIXP/XS, komplett untergeht. Im wahrsten Sinne des Wortes.....

Nun ja, man könnte noch stundenlang darüber schreiben, oder warum ein EIIIXP/XS z.B., EMAXII Samples besser importiert, als sämtliche Nachfolger!

Aber ich schmeiss gleich lieber den HS1 wieder an........sonst wird dat nix mehr......

Gruß,
Chris
 
vds242 schrieb:
Das Du immer DM aus den Emus heraushörst, dürfte eher eine Einbildung sein!

Klar haben DM, bzw. Alan Wilder damals mit Emu Samplern gearbeitet.
Ich denke schon dass die E-MUs den Sound von Depeche Mode gefärbt haben, Depeche Mode Songs hätten anders geklungen wenn die andere Sampler verwendet hätten.

ich hab einige original DM Samples, mal bei ebay gekauft. Sind sicherlich aus den ebay Auktionen wo Alan Wilder sein Material verscherbelt hat. Die sind zwar interessant und klingen teilweise auch wirklich gut, aber nur die Samples alleine machen auch keinen DM Song. Es ist vor allem der Kontext und wie die Samples bei DM eingesetzt wurden, der ganze Song, die Beats, der Gesang.

Das was ich da erworbe habe sind wohl original von Alan Wilder auf der Tastatur verteilte Samples, und meistens sind nur die Benötigten drauf, also häufig nur 3 - 6 Samples in verschiedenen Tonhöhen nebeneinander, dann ist Schluss, ein paar Tasten weiter kommen dann andere Samples. Ist wohl aus seiner späteren E-MU EMAX Zeit. Sehr interessant zu sehen wie die damals gearbeitet haben. Aber die haben auch nur mit Wasser gekocht ;-)

Ich denke auch dass Depeche Mode viel aus Libraries verwendet haben, z.B. sich 2 oder 3 Samples aus den EIII Libraries rausgesucht haben, gelayert haben und das dann resampelt haben und auf die Tastatur gelegt haben. Es wird ne Mischung hieraus und eigenen Samples gewesen sein.

Die E-MU Libraries sind wirklich gut! Es gab eine EII Library, später dann eine recht umfangreiche EIII Library, die noch später um Sample CDs für die EIV-Reihe erweitert wurde (Formula 4000, Producer Serie etc.). Ich hab inzwischen recht viel von diesen CDs im Original und möchte das nicht missen. Einerseits Sammler Leidenschaft, andererseits wirklich gutes Arbeitsmaterial.

Ist so ein bischen wie mit Apple: Apple liefern zu ihren Computern gleich das passende Betriebssystem, optimal aufeinander abgestimmt, und E-MU haben zu ihren Samplern gleich jede Menge Sample CDs geliefert, wo z.B. viele Presets der späteren Sample CDs die Möglichkeiten der EIV-Reihe ausnutzen. Mir ist nicht bekannt dass es von AKAI in den 80ern/90ern auch so viele Sample CDs gab.

Wenn E-MU ein bischen wie Apple war, dann waren AKAI .... :mrgreen:
Kleiner Scherz am Rande, nein, ich habe nie einen AKAI Sampler kennengelernt, kann dazu also nichts sagen.
 
Diese Kisten sind doch eigentlich nichts anderes als einfache "Juno-like Synths" mit austauschbaren Wellenformen, bei denen auch mal 2 oder mehr "Oscis" möglich sind.

Da ist was dran !
Wir kaufen ja nur deshalb anderes Synthi-Zeugs, weil man zu faul ist immer erst den Sampler mit entsprechenden MiniWaveLoops zu füttern und daraus entsprechende Patches zu basteln :)

Probleme, Probleme, Probleme... hihi :lol:

grüsslies
Ilse

p.s. im Übrigen ist das hier endlich mal ein sympathischer, entspannter Thread - viel zu selten in diesem Forum.
 
jo Marcus, hier im Fred sind "Gleichgesinnte" unterwegs, die über nicht mehr neu erhältliche Gegenstände "fachsimplen", das ist dann entspannter als TR8 vs. 808 ;-)
 
lilak schrieb:
das grösste problem dass ich mit emu samplern habe ist dass ich immer sofort depeche mode höre.

Bei Emax und E3 mag das zutreffen, die E4 Reihe klingt anders. Die untern Mitten werden betont. Ich denke da weniger an androgyne Jungs als an "Amerika, 90er, House, R&B".. 8)
 
ich verstehe jetzt nicht warum jemand für einen sampler 1000 euro hinblättert. sowas wie der octratrack schlägt doch sowieso in den features jeden vintage sampler.

Da bin ich rational ganz bei Dir. Klar ist das verrückt für ein Steinzeit-Gerät so viel Cash hinzulegen.
Aber alleine der Anblick von so einem EIII (Keyboard), der Geruch, die Taster, die Geräusche, das Design machen Dich an und der Haben-Wollen-Faktor verdrängt ganz schnell die Rationalität. Abgesehen davon klingt das Teil nunmal wirklich Edel und Groß ohne Übertreibung.

grüsslies
ilse
 
vds242 schrieb:
Hallo micromoog!

Es scheint Dir besser zu gehen. Wie schön!

Du hast mich aber etwas falsch verstanden in meinem letzten Posting, auf das du geantwortet hast.

Ich meinte wirklich die digitalen Filter!

ABER DU HAST ES JA SCHON GEÄNDERT :floet:

.....

Gruß,
Chris

Danke Chris,
hoffe dir geht es auch wieder besser!

das mit digital habe ich erst im ibuprofen-Delierium ganz überlesen, daher die Quote-Lücke :floet:
 
powmax schrieb:
ich verstehe jetzt nicht warum jemand für einen sampler 1000 euro hinblättert. sowas wie der octratrack schlägt doch sowieso in den features jeden vintage sampler.

Da bin ich rational ganz bei Dir. Klar ist das verrückt für ein Steinzeit-Gerät so viel Cash hinzulegen.
Aber alleine der Anblick von so einem EIII (Keyboard), der Geruch, die Taster, die Geräusche, das Design machen Dich an und der Haben-Wollen-Faktor verdrängt ganz schnell die Rationalität. Abgesehen davon klingt das Teil nunmal wirklich Edel und Groß ohne Übertreibung.

grüsslies
ilse

da wir ja schon von juno-like sprachen, ist der preis ja auch nur juno-like!
würde den 1000er eher für den E3 anstatt zB Juno 60 ausgeben, weil der emu viel seltener zu finden ist.
 
würde den 1000er eher für den E3 anstatt zB Juno 60 ausgeben, weil der emu viel seltener zu finden ist.

:P Mich juckt's ja - aber noch einen EIII !?!? Nach der Devise: Spare Parts kann man nie genug haben - oder wie oder was ? :)

Ich bin gerade an einem minten EMAX dran, der fehlt hier irgendwie - SSM 2047 hatte ich noch nie... Na, ma gucken

grüsslies
Ilse
 
Der gute steht ja schon bei 1.350,00 - kann man doch mal sehen, dat es den Deutschen net so schlecht jehen tut :)

bussi
Ilse
 
Marcus, was hast Du für Deinen EIII bezahlt? und wann war das?
würde mich sehr interessieren um die Preisentwicklung besser einschätzen zu können.
 
ja wird eine richtig spannende diskussion hier. ich bin ja samplerneuling und komme eher aus der analog/modular ecke. der sampler ist ja das genaue gegenteil davon also analog = immer was neues, sampler = immer das gleiche. beim softwaresampler ist es tatächlich immer genau das gleiche, ganz egal ob ich das jetzt rauf oder runterpitche oder irgendwo hinstretche es ist immer genau die gleiche information. bei zb einem track der nur mit dem oktatrack gemacht ist geht mir das so dass ich das gefühl habe immer das gleiche zu hören.

zb bin ich gestern auf der suche nach soundbeispiele für den emu 6400 auf diesen track von einem japaner gestossen, da ist das auch so der sampler ist einfach zu perfekt und alles hört sich gleich an. der 1100 ist genau in der mitte dh. er hat einen fetten eigensound aber gleichzeitig gibt er auch das sample genau wieder, deswegen finde ich den ideal. der s3000xl dagegen hat einen derartig wuchtigen basswumms dass vom sample nicht mehr viel übrigbleibt, für housemusik allerdings ideal.

src: http://soundcloud.com/stillkid/e6400-meets-final-home
 
noch ein anliegen: bei meinem s1100 ist das diskettenlaufwerk geschrottet dh ich kann im moment nichts abspeichern. ich lass den jetzt einfach durchlaufen aber wenn der stom ausfällt fang ich von vorne an. hat jemand von euch noch ein internes ziplaufwerk übrig das in den diskettenslot passt? würde mich dann irgendwie revanchieren. danke!
 
Also ich kriege diesen Monat auch nichts mehr fertig, zuviel Stress im Job. Aber mal wieder dank micromoog (gibt irgendwann mal die goldene Floppy oder sowas, versprochen :selfhammer: ) bin ich an den Single Cycle Waves dran und da kommt der Charakter des S-550 mal wieder richtig rüber: Roh, kühl, digital.PPG-Like mit Metallsample und daraus die Wave gezogen. Unison auf den Patch und ich werd wahnsinnig!
 
Bin ja noch ein "tutorial" schuldig, wurde aber aufgrund Krankheit leider bisher nix ;-)

lilak schrieb:
noch ein anliegen: bei meinem s1100 ist das diskettenlaufwerk geschrottet dh ich kann im moment nichts abspeichern. ich lass den jetzt einfach durchlaufen aber wenn der stom ausfällt fang ich von vorne an. hat jemand von euch noch ein internes ziplaufwerk übrig das in den diskettenslot passt? würde mich dann irgendwie revanchieren. danke!

Da würde ich dann aber vorm Einbau abschalten ;-)

So'n internes Zip bekommst du für 5-10 EUR in der Bucht.

Habe meinen 2. S1100 damals auch auf Zip umgebaut, der ging dann aber an einen Forenkollegen.


Also Deadline schaffe ich definitiv nicht mehr, mache aber dennoch mit - verspätet dann halt.

Übrigens schon viele coole Song-Beitrage dabei :supi:
 
so, ich habe fertig, meine Damen und Herren....

play:

ich habe keine Mastering Plugins verwendet, kein Loudness War, alles so sauber wie es aus dem E-MU kam, zusätzlich in Cubase gemischt - Lautstärken angepasst.
Meine Idee war die Mix-Datei noch mal durch den E-MU zu jagen.
Ich hab stundenlang mit dem Kompressor des E4 XT Ultra experimentiert, aber bin zu keinem zufriedenstellenden Ergebniss gekommen.
Am Ende hab ich mich nun dazu entschlossen den Mix so zu lassen wie er aus Cubase exportiert wurde.

THIS is E-MU 4 XT Ultra pur....
 
ach ja, 32 MB hätten mir wohl ausgereicht, bis auf die 2 Experimente mit extreme Time Strech.
also meine 128 MB sind schon fett.... :mrgreen:
 
virtualant schrieb:
@ Rudi - micromoog:
ist das hier ein attraktives Angebot wenn man einen Roland vintage Sampler kaufen möchte?
Roland S 330:
http://www.ebay.de/itm/271413819428

und ist der empfehlenswert? oder sollte man sich lieber einen S 550 oder sogar einen S 750 holen?

Zu teuer! Es ist zwar die Maus und ein Mon. dabei aber für diese Kombi max. 100 EUR.

Habe vor Jahren hier meinen 2. und 3. S330 für faire ~40 EUR verkauft.
Angesichts des kleiner werdenden Angebots würde ich heute max. 60-80 EUR für den 330 zahlen.

Für einen S-550 so zw. 80-130 EUR.


zu deinem Track: :supi: und :supi: was Soundverwurschtelung angeht
Die Abmischung selbst hat aber noch Luft nach oben ;-)
 
klasse track virtualant! wenn ich einen hut hätte würde .... der emu klingt schon gewaltig. wie du bei den paar samples auf 32mb kommst ist mir zwar ein rätsel aber allein das ergebins zählt. bei den stottervocals war ich auch schon aber das wurde dann als zu cheeesy abgelehnt. im moment mach ich mit den vocals downpitched "akkorde" :) ... wenn das werte gremium den track abnickt schick ich dir das passwort.
 
micromoog schrieb:
Zu teuer! Es ist zwar die Maus und ein Mon. dabei aber für diese Kombi max. 100 EUR.

ja das wollte ich auch gerade fragen, einen roland hab ich nach den soundbeispielen auch auf meiner liste. gibts zu dem fernsehmonitor keine alternative. die optik hat ja schon was aber der fernseher ... video karte und DOS?
 
einen 10-20 EUR USB-Video-Grabber kann man als Monitorersatz nehmen!

Viele No-Name Poppel-tft Fernseher von Discountern (ALDI/LIDL etc) der letzten 10 Jahre haben auch oft einen Chincheingang, sind dann meist platzsparender und energie effizienter als ein oller grün oder bernstein monitor.
sehen auch schicker aus ;-)
 


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