* schrieb:Gibt es Referenzbeispiele für Leute die mit Drones sonst nix am Hut haben?
andries schrieb:fuck, ich bin spät dran - darf ich auch noch mitmachen...![]()
dbra schrieb:So, hab schonmal angefangen. Leicht angestoned und Sounds zum Abheben. Macht Spaß. :)
dbra schrieb:PS: Gibt's am Schluß eigentlich auch 'ne Abstimmung? :)
dbra schrieb:Da ich ja keine 20 "Möhren" hier rumstehen hab, wird das damit tatsächlich nichts. Hab gestern mit Yoshimi angefangen, aber dann ist mir siedendheiß eingefallen, daß sich da angeschlagene Klänge durchs Schrauben nicht mehr im Klang ändern. Ich glaub, ich ersetz die Flächensounds mal durch extrem gestrechte Sax-Samples. :) Mal gucken, wie's klingt...
PS: Gibt's am Schluß eigentlich auch 'ne Abstimmung? :)
dbra schrieb:Ich hab mit dem Säure Tester noch eine Rechnung offen, daher die Idee mit der Abstimmung. :)

virtualant schrieb:ich hab auch Interesse
aber versteh eigentlich nicht so viel von der Musikrichtung - mir ist überhaupt nicht die Abgrenzung zwischen Drones und Ambient klar.
Wenn ich mir jetzt die Drone Beispiele anhöre hätte ich das als Ambient bezeichnet.
Wer kann mir das besser erklären?
Was will man da auch abstimmen. Wer am besten dröhnt oder wie? War bei der letzten Drone-Compilation auch ohne Abstimmung, wüsste auch nicht wozu das gut sein sollte.Jörg schrieb:dbra schrieb:PS: Gibt's am Schluß eigentlich auch 'ne Abstimmung? :)
Bitte nicht.
Unseres ist genau 7 Minuten, passt also so grad noch.Studiodragon schrieb:* 2/3/4/5/6 oder maximal 7 Minuten drones tracks sind okay *

Der Ausdruck Bordun (v. frz.: bourdon [buʁˈdõ], ital.: bordone, so viel wie „Brummbass“), in der Popularmusik auch Drone (vom englischen Wort für Bordun), bezeichnet
einen meist tiefen Halteton zur Begleitung einer Melodie
als Kurzwort eine Bordunpfeife einer Sackpfeife oder eine Bordunsaite einer Drehleier
ein Orgelregister mit gedeckten Labialpfeifen in den Lagen 32′, 16′ oder 8′
eine große Glocke mit einem Schlagton tiefer als c1
Drone Doom, auch Drone (vom englischen Wort für Bordun), ist der Name eines extremen Subgenres des Doom Metal. Es entstand am Ende des 20. Jahrhunderts.
Drone (music), a continuous note or chord, or the part of various musical instruments that produces such a sound
Drone music, a minimalist musical style
Drone metal, a mix of doom metal and drone music; also known as drone doom and power ambient
The Drones (Australian band), an Australian band
The Drones (British band)
Drone Records, a record label
Bumbass, sometimes called a drone
Drone music is a minimalist musical style[2] that emphasizes the use of sustained or repeated sounds, notes, or tone-clusters – called drones. It is typically characterized by lengthy audio programs with relatively slight harmonic variations throughout each piece compared to other musics. La Monte Young, one of its 1960s originators, defined it in 2000 as "the sustained tone branch of minimalism".[4]
Drone music[5][6] is also known as drone-based music,[7] drone ambient[8] or ambient drone,[9] dronescape[10] or the modern alias dronology,[11] and often simply as drone.
Explorers of drone music since the 1960s have included Theater of Eternal Music (aka The Dream Syndicate: La Monte Young, Marian Zazeela, Tony Conrad, Angus Maclise, John Cale, et al.), Charlemagne Palestine, Eliane Radigue, Philip Glass, Kraftwerk, Klaus Schulze, Tangerine Dream, Sonic Youth, Band of Susans, The Velvet Underground, The Godz, Robert Fripp & Brian Eno, Steven Wilson, Ghola, Phil Manzanera, Phill Niblock, Michael Waller, David First, Kyle Bobby Dunn, Robert Rich, Steve Roach, Earth, Rhys Chatham, Coil, If Thousands, John Cage, Labradford, Lawrence Chandler, Stars of the Lid, Sonic Boom, Sheila Chandra, Hwyl Nofio, Janek Schaefer, This Will Destroy You, Tim Hecker, Basilisk, Locrian and Sunn O))).
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