Behringer will DAW und ggf. Plugins anbieten.

ich traue Behringer GAR NICHTS zu !
....einkaufen ist natürlich was anderes ;-)


aber was wirklich selber entwickeln ?
Bei der Entwicklung von Geräten oder software kannst du dich quasi bei jeder einzelnen Entscheidung die du triffst dich quasi auch auf 10 andere arten entscheiden.
Grad Leute die es dann *allen* recht machen wollen verzetteln sich da nur zu leicht und zu schnell !!
Und grad grosse Buden arbeiten gerne auf "paperspecs" hin.
 
Wer Geld hat, kann alles machen. Wenn Behringer möchte, dass Schweine fliegen haben wir morgen in jeder Stadt eine Schweineschleuder stehen. Unterschätz' das nicht. Aaaber - klar - Behringer Tribe ist trotzdem nicht Apple oder VW.
 
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Schweineschleuder in jeder Stadt. Das wär aber gefährlich...für Behringer^^ :sowhat:

Dein Punkt bzgl. MIDI ist interessant, da hatte ich gar nicht mehr dran gedacht; Ne DAW die richtig gut mit MIDI umgehen kann, würde doch gut zu den ganzen B-Synths passen.
Da wäre also tatsächlich ne Nische in die B reinspringen könnte.
 
Vielleicht keine DAW. Eher mal Rack Extensions oder Packs bzw. ein VST. Einfach um mal zu zeigen was B digital so drauf hat.
 
Ich kann mir gut vorstellen dass zeitgleich ein Controller vorgestellt wird, stellen wir uns mal als den besten Controller aller Zeiten vor,mit allem was man sich so wünschen kann. Der funktioniert dann allerdings nur mit ebendieser DAW und kostet dann auch ein bisschen was. So gesehen wäre die DAW dann ja nur der gratis Bonus zum Controller. Marketingtechnisch lässt sich mit einer solchen Software schon genug machen um sie letztemdlich umsonst rauszuhauen.

So etwas habe ich mir auch schon überlegt.
Denn der Wunsch nach einem BCR-Nachfolger ist weltweit groß.

Entgegen deiner Mutmaßung kann ich mir aber auch vorstellen, dass Behringer dem Controller eine Gratis-DAW beilegen will - so wie man auch bei anderen Herstellern oft eine abgespeckte DAW dazu bekommt. Vielleicht ist das bei Laien ein Kaufkriterium.

Eine exklusive B-AW-Kompatibilität einer neuen BCR schließe ich aus.
Das Gerät würde sich m.E. nicht verkaufen.
 
Interessant finde ich hinsichtlich der Rückmeldungen in diesem Thread, dass es tatsächlich diverse Unzufriedenheiten mit den verfügbaren DAWs gibt oder Wünsche an eine DAW, die es so evtl. nicht gibt.

Das hätte ich nicht erwartet.

Ich bin zur Produktion mit Reaper sehr zufrieden. Bin seit Version 1.85 dabei und man merkt halt, dass es eine DAW ohne wirkliche große Gewinnbestrebung ist. Justin Frankel ist ja bereits stinkreich. (er hat damals Winamp für 60 Mio Dollar verkauft an einen Konzern).
Er spielt halt Drums in einer Grungeband und wollte dafür eine DAW bauen.
Hat halt keine so mega intuitive MIDI Sache und keine solche Session-Ansicht, wie sie Ableton und Bitwig haben.
Kann mir aber nicht vorstellen, zu wechseln. Aktuell nutze ich ja eh nur Audio.

Ich habe außerdem Live 9 Intro, das nutze ich aber nur bei Jamsessions.
Da ungünstige daran ist, dass man diese Version nicht auf 10 upgraden kann.
ich müsste also nochmal neu Live 10 Intro kaufen für den Preis.
Mache ich natürlich nicht, da Live 9 Intro für Jamsessions ausreicht.

Ich bin nach wie vor skeptisch, dass Behringer da eine DAW aus dem Hut zaubert, die was wichtiges zum Markt beisteuert außer dem Preis. Naja, ich lasse mich überraschen.

Plugins haben die ja bereits im Grunde. Sie haben mit Klark Teknik und tc electronic Hersteller von Software-Effekten, welche dann auf Hardware Plattformen laufen. Ich stelle mir als Programmier-Laie vor, dass es nicht so mega aufwendig sein kann, den Code dieser Algorhythmen als Plugins umzusetzen.

Es gibt ja jedes Jahr eine Generation neuer Jungmusiker, die die erste DAW aussucht, vielleicht ist das eine Hauptzielgruppe.
 
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Wie Moogulator schrieb, besonders was MIDI angeht ist noch ne Menge Luft nach oben.

Ich bin jetzt seit Version 6 bei Live, hatte davor aber auch schon mit Live was gemacht (Live 4 war glaube ich mein erstes Live). Vor ein paar Jahren wollte ich wirklich umsteigen, letztendlich hatte ich dadurch erst gemerkt, dass mir in Live doch zu viel fehlen würde.

Selbst wenn eine neue DAW kommen würde, die richtig gut mit Midi umgehen könnte, würde ich wahrscheinlich trotzdem nicht umsteigen wollen.
Man verliert so viel Zeit und ob man dann überhaupt dadurch profitiert ist ne andere Frage.
 
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.............kann............
"kann" ist in dem Zusammenhang ein sehr grosses Wort. (imho / ymmv)

.....Behringer "kann" eben genau nicht. (mein standpunkt halt )

Die Ziele die der liebe Ulli verfolgt liegen doch klar auf der Hand:
"rule the world"........ahh warte, :lollo:,......
er will musikgerümpel so billg verkaufen dass es in *allen* wohn und schlafzimmern landet.
Selbst meine Mutter liest mittlerweile den Behringer Katalog und träumt von nem kleinen Bedroom studio ;-)


ich gehöre nicht zu denen die Behringer unterstellen nur murks produziert zu haben......
aber innovation habe ich selber eigentlich nur bei den Mischpulten gesehen.
Und: seitdem "man" jedes Eck im "Haus der musikalien-gerätschaften" beliefern will -----> ist mir selbst Die firma suspekt ehrlich gesagt.

das geht schon in sich nicht auf mit dem Wunsch ( des users) hoch-ausentwickelte Gerätschaften anzubieten.
Bei dem Potential das ich selber Behringer durchaus zuschreibe ist doch jeder "klon-murks" einfach ne verpasste chance sowohl dem Markt wie auch dem User gegenüber wirklich zu dienen.
"billig" allein, bringts ganz einfach NICHT !


......und du willst uns jetzt also sagen dass wenns um software geht alles anders wird ?
angefangen damit dass von "Gratis" die rede ist........??


nun gut, träumen ist erlaubt ;-)

ich selbst tus nimmer ;-)
 
Nicht für B, sondern ganz allgemein kann ich kurz andeuten, was ich meine.

1) Es gibt keine DAW, die Lauflicht und Bedienung von Grooveboxen zu ihrem Vorteil wirklich umsetzt. Man könnte das dann per Controller schön steuern - Es gibt aber kleine Ansätze in FL Studio, ein bisschen in Numerology oder in Tools in Max4Live.. Auch Push ist natürlich schon irgendwie nicht schlecht - aber einen Clip erzeugen oder sowas in Midi ist nicht so richtig was für Jams und Live-Performance - das starten mit einer leeren Software wäre gut und intuitives Bedienen, eher im Sinne einer Groovebox, einer sehr guten ohne Limits dieser HW.

2) Es gibt keine NRPN-Editoren, die mein einfach einzeichnen kann, zB Alesis Andromeda oder sowas, der ja bekanntlich 16k Schritte anbietet für die Parameter - man wäre schon cooler dran, wenn das ginge - das kann MIDI 1.0 schon sehr lange. Keine DAW unterstützt das - man muss es manuell aufzeichnen - aber editieren geht nicht - weil's nicht passt. Ist das so schwere Mathematik? Naja..

3) MIDI 2 und natürlich auch einiges an MIDI 1.0 legt bereit, dass man Sounds nach namen aussucht, die Struktur der Synthese kennt und vieles andere - Wieso ist ein Editor für Synths nicht Bestandteil einer DAW oder eine Soundsammlung? Wieso ist SysEx was für Nerds und nicht einfach mit drin? Ich habe in den 90ern viele Songs mit dem Xpander gemacht, da musste ich CCS und SysEx verwenden - aber es ist eben noch immer eher umständlich - hab ich natürlich eingespielt und gedreht.

4) Es gibt keine Conditional Trigger und sowas, man könnte hier da weiter machen, wo Steinberg mit dem kleinen IPS mal begonnen hat, ich denke dabei an IDM, Sachen wie Karma aber auch Korrekturen wie HMT Hermode Tuning, Microscaling, Microbeats, fließendes Substep/Roll bis hohe Auflösung - oh man, was man da alles machen könnte - da kommen die einfach nicht drauf? Ich bin doch nicht so Visionär, ich hab auch nichts erfunden - aber das alles muss doch möglich sein. Es gibt immernoch nur ARP'er, ein paar Chord Memories und so als MIDI FX - das ist schon noch immer Stand 1986, von mir aus 1990.

MIDI kann mehr heute, Struktur und Co erlaubten mit Sounds und Modulation unfassbar musikalische Ideen, die Software sehr attraktiv machen könnte und Klang und Struktur mit musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu verbinden. Wer Noten als Sinus sieht, kann ja quasi Synthese komponieren und umgekehrt kann man auch mit Sounds quasi Melodien machen - Es gibt ja sowas auch zB als Wavesequencing und additiver Synthese bis hin zu Mischformen und und und.

Das kann ein neuer Anbieter verbessern, schon sowas wie mal einen LFO andocken kann nur Bitwig und Waveform von Tracktion, der Rest - kann's nicht. Sowas muss so offen und frei sein wie zB Massive das schon hatte oder sowas.
Hüllkurven und LFOs müssen ja nicht immer im Synth sein, wieso kann das die DAW nicht? Das ist doch alles nicht neu.

Das ist alles so rückständig. Und das nervt mich.
Es gibt sicher immer auch mal zu viel, aber für mich trennt sich das auf in Komposition, Sound und Struktur sowie Arrangement, Verwaltung und so weiter - aber alles hat mit allem nunmal auch zu tun.

Wieso müssen wir in 2020 noch Sounds wählen und Programmwechselbefehle auf Zahlen setzen? Wieso wähl ich nicht "ich will einen dicken Bass mit diesem und jenem" oder wenigstens den Namen und kann mir ähnliche Sounds aussuchen, egal ob HW oder SW .. wieso weiss noch immer die DAW nichts über die Klangerzeugung und denkt in 128 Schritten? Mir war das bei Freq. und Lautstärke oft zu wenig.

Und so weiter..
Soll ich weiter machen?

Wünsch ich mir eher von allen, Behringer könnte das alles tun. Aber ein Einsteiger müsste erstmal die Basics abdecken, sonst haben sie ja keine Chance.

Pianorolle und Listeneditor sind halt 90er. Das ist ja alles schön, aber wir sind eigentlich schon weiter.
Und einige von uns nutzen sowas halt - nur muss man so viel noch von Hand verbasteln oder einstellen. Nichts weiss vom anderen. Das ginge aber alles.

Viel zu tun.
Einige User werden das normal finden und sich nicht vorstellen, wieso das vorher so kompliziert war. So ist es - ich hoffe, dass die Modular und Analog-CV Welle ein bisschen davon bringt. Wir können da mehr erwarten.
 
Und damit mir da keiner ein Bein stellt - ich halte heutige Musik für deutlich ausgefeilter als das was so in den 80ern so kam, es groovt mehr und es gibt auch mehr Sounds - Auflösungen und Co müssen heute anders sein und daher ist es gut, wenn es Systeme gibt, die das möglich machen schnell und intuitiv zu arbeiten. Da gibt es mit dem Screen sehr viel was HW nicht hat und könnte aber mit HW Controllern arbeiten - auch ein totales Stiefkind.

Musiknoten und Timing - sowas mein ich.. Auch da geht mehr.
Die, die da was liefern sind aktuell alle anderen, aber DAW Hersteller sind nicht dabei. Bin ja schon glücklich über die kleinen Dinge. Aber so ein Logic kriegt trotzdem keinen LFO oder sowas. Wieso auch immer. Ich rede aktuell wirklich nur von Steuerung und sowas, Noten, Controller.. sowas.
 
Logic hat keinen LFO, echt ?
krass.
Das hat ja sogar Reaper. Nutze ich viel, sehr praktisch.
 
Einzig was sie besser machen könnten ist der Preis. Find nähmlich die meisten deutlich überteuert. Ausser Renoise! Das kostet 80 Euro und ist für mich ein realistischer Preis!
Live und Cubase zb. mit ihren Preisen find ich dagegen echt krass. Klar die Daw's können ne Menge aber es ist ja am Ende nur Software. Das gleiche gilt für plugins. Hunderte Euro für Fx vst die nicht besser sind wie meine Renoise integrierten Sachen. Irre das da ein Compressor oder Reverb für 2...300 Euro plus mehr Angeboten wird wo sie eigentlich nur mit einer coolen Grafik locken.
Und wie meinst du werden Mitarbeiter bezahlt die tagtäglich an so einer DAW arbeiten, Support etc.?
Wenn ich bei sowas dann überteuert lese.... Immer alles billiger und am besten umsonst. Kein Wunder, dass Behringer so erfolgreich ist. Die Arbeitsbedingungen möchte ich jedenfalls nicht haben.
 
Welche Arbeitsbedingungen ganz konkret haben denn die Programmierer, die an der Behringer DAW arbeiten
Und wo arbeiten die überhaupt, in welchem Land ?

Also beim sehr günstigen Reaper (60 Dollar) arbeiten sind es aktuell nur zwei Programmierer und zwei die sich um Forum und Tutorial Videos kümmern.
Waren aber auch mal drei Programmierer. Das meiste macht Justin aber alleine. Programmier-Nerd-Genie halt.

Ich las übrigens auf KVR, dass kürzlich einige Leute von NI (denen es ja nicht so dolle geht, wie man so hört) zu Music Tribe gewechselt sind...ist aber nur ein Forengerücht. Vielleicht weiß jemand was genaues.
 
Logic hat keinen LFO, echt ?
krass.
Das hat ja sogar Reaper. Nutze ich viel, sehr praktisch.
Ich meine sowas was man irgendwo dran pappen kann und das wird davon gesteuert. Sequencer, LFO, Modquelle, Rhythmisches oder ein vorgebbares Muster - etwas, was in der Musik oft gebraucht wird. Machen viele nicht. So richtig anwendbar ist es ja eigentlich nur bei Waveform und Bitwig. Bei Live mit viel viel Wissen und Bastelei über Max und beim Rest eher so halbgar..

Reaper muss ich mir in der aktuellen Version eh mal wieder ansehen. Damit ich da keinen Müll rede ;-)


Cubase und Logic haben meines Wissens keine solchen Möglichkeiten eine Art Modulation in Plugins oder interne Elemente wie zB Panorama, Cutoff oder FM Intensität (whatever) frei zu legen. Das bezieht sich auch auf musikalische Parameter und das so etwas auch Melodien und anderes generieren kann wäre die zweite Stufe. Wenn man so will wäre das ein kleines Modulsystem was aber musikalische UND Soundparamter steuert und offen ist. Das haben sie so nicht gerade alle drin.

Ist auch nur EIN Beispiel von vielen zum Thema MIDI und Steuerung von Arrangements und Livesets. Da sind sie alle noch nicht wirklich weit. Das ist mit ein Grund wieso sich Grooveboxen verkaufen.
 
In Reaper geht sowas doch mittlerweile, also LFO (u.a.) um Parameter zu modulieren.
Ich hab Reaper hier nur installiert um Hardware zu testen, aber das kam doch.

Edit*
Ja, es gibt einen LFO, Audio Signal als Modulationsquelle (Envelope Follower) und Parameter Link.
Kann auch parallel auf einen Parameter losgelassen werden.

In Live gehts halt mit Max4Live, ansonsten können sowas nur Bitwig und Tracktion...

Da ist aber auch Luft nach oben; z.B. mehrere Modulatoren "andocken", Modulation skalieren etc...
 
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Ich meine sowas was man irgendwo dran pappen kann und das wird davon gesteuert. Sequencer, LFO, Modquelle, Rhythmisches oder ein vorgebbares Muster - etwas, was in der Musik oft gebraucht wird. Machen viele nicht. So richtig anwendbar ist es ja eigentlich nur bei Waveform und Bitwig. Bei Live mit viel viel Wissen und Bastelei über Max und beim Rest eher so halbgar..

Reaper muss ich mir in der aktuellen Version eh mal wieder ansehen. Damit ich da keinen Müll rede ;-)

Du kannst überall einen LFO dranpappen in Reaper.
Sonst wäre Automation ja echt nervig.

Ich denke irgendwie immer, Reaper hat in manchen Bereichen noch viel Aufholbedarf, vielleicht stimmt das gar nicht in dem Maße. Es gibt aber sicher noch Entwicklungspotential.


P.S.:
Das ist ein altes 32bit Filter Plugin was ich noch gerne nutze.
Da lasse ich gerade einen LFO aus Reaper über den Filter Cutoff laufen.

zOaa47p.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke irgendwie immer, Reaper hat in manchen Bereichen noch etwas Aufholbedarf, vielleicht stimmt das gar nicht.
Als ich vor einiger Zeit von Live umsteigen wollte, landete ich dann bei Reaper.
Vieles ist da unglaublich gut gelöst, man kann so viel einstellen, umstellen und ändern.
Hab mir dann Buttons für die Gridauflösung oben in die Leiste gemacht um schnell umschalten zu können. 1/16, 1/8 usw. für alles einen Knopf.
Endlos viele Tonleitern (Kirchentonleitern usw.) kann man über Rechts-Klick in die Pianorolle einfügen.
In Live hab ich die alle (bzw. einige) per Hand eingeklickt und abgespeichert...

Allerdings gehen dafür andere Sachen in Live viieel schneller und letztendlich bin ich zurück zu Live gegangen...^^
Reaper fühlt sich im Vergleich unglaublich langsam für mich an.

Ist glaube ich viel Gewohnheit...andererseits kein Wunder wenn man 10, 15 Jahre oder mehr mit einem Programm gearbeitet hat.
 
Cubase und Logic haben meines Wissens keine solchen Möglichkeiten eine Art Modulation in Plugins oder interne Elemente wie zB Panorama, Cutoff oder FM Intensität (whatever) frei zu legen.
Ich kann nur für Cubase sprechen: es gibt hier keine freien modularen Modulatoren. Allerdings gibt es natürlich Modulationen die teilbar zum Hosttempo dazugeschalten werden können. Dort wo es Sinnvoll erscheint. Also zB bei der Modulation eines Panoramas etc. Und das ist für die meisten Fälle auch ausreichend.
 
Ich kann nur für Cubase sprechen: es gibt hier keine freien modularen Modulatoren. Allerdings gibt es natürlich Modulationen die teilbar zum Hosttempo dazugeschalten werden können. Dort wo es Sinnvoll erscheint. Also zB bei der Modulation eines Panoramas etc. Und das ist für die meisten Fälle auch ausreichend.

Vieles lässt sich ja auch mit Automationen lösen.
 
Ich bin nach wie vor skeptisch, dass Behringer da eine DAW aus dem Hut zaubert, die was wichtiges zum Markt beisteuert außer dem Preis. Naja, ich lasse mich überraschen.

Behringer könnte die DAW jeder ihrer Hardware mit beilegen, da könnte die Nutzergruppe ziemlich schnell recht groß werden.
 
Ich finde es nur blöd, dass man etwas ankündigt, dass zwei Jahre in der Zukunft liegt. Erfahrungsgemäß werden die 18 Monate eh nicht eingehalten, außer die haben bereits vor einiger Zeit damit angefangen, was auch nicht unwahrscheinlich ist.

Steinberg schafft es in 12 Monaten keine fehlerfreie Nachfolgerversion auf den Markt zu bringen und bei den 0.5 Versionen, wie der jetzigen, sind keine Meilensprünge dabei. Das macht mich ein wenig skeptisch, dass ein Neueinsteiger es in 18 Monaten schaffen könnte, eine komplette DAW auf den Markt zu bringen, selbst, wenn sie eine kaufen und weiterentwickeln würden. Aber ich lasse mich gerne überraschen und des Besseren belehren.
 
Behringer möchte eine DAW fertig haben in 18 Monaten - vielleicht auch Plugins - ob und welcher Preis dafür gesetzt wird ist unklar.

Wieso soll das unklar sein? - So ein Schmarrn!

Dann würden sie wohl kaum das schreiben:

"Remember it’ll be completely free, same as our Music Tribe market place “Free Music Tribe”. "
 


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