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micromoog
Rhabarber Barbara
Zumindest geht vermeintlich *) Sysex-Dump via USB.
*) Vermeintlich weil ich den Rückweg zum Wave noch nicht probiert habe.
*) Vermeintlich weil ich den Rückweg zum Wave noch nicht probiert habe.
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Es gibt in der Tat vieles bei Synths, was im Detail betrachtet mal gut oder mal schlecht implementiert wurde. Zum Thema Glide fällt mir nur grade ein lustiger Bug beim Microwave II ein, wo je nach "Distanz" das funktioniert hat oder nicht. Das wurde dann in der Beta-Phase noch gefixt. Beim M hat Glide mal zu Crackles geführt. Der Grund war, dass die Tonhöhe in Audio-Rate angepasst wurde, was dann die CPU überfordert hat. Ist aber gefixt worden. Alles in der Beta-Phase und schon länger her.Leider hat der Modal 002 das auch so gemacht. Ich empfehle mal, @swissdoc kann mich bestätigen, eine Auswahl möglichst verschiedener Polysynths mit Glide zu spielen.
Ich gehe davon aus. Das Gehäuse vom UB-Xa D ist von der Größe her identisch mit dem Deepmind 12 D Gehäuse. Der Platz sollte also auch für einen Wave Desktop reichen. Allerdings müssten sie vermutlich dafür das Board neu designen, weil ja sehr wahrscheinlich die Positionen der Schalter und Knöpfe anders angeordnet werden müssten. Wenn sie das nicht vorgesehen haben, weil sie nicht davon ausgehen, das sich das lohnt, dann könnte das dauern, wenn sie es überhaupt erwägen einen Wave Desktop rauszubringen. Es hat es ja bislang keine entsprechende Aussage von Behringer gegeben. Sie haben mal gesagt, dass sie sich das vorstellen könnten, wenn sie Nachfrage groß genug wäre. Aber ob sie das als gegeben ansehen und daran arbeiten oder ob es nie einen Wave Desktop geben wird, dazu haben sie sich nie geäußert. Könnte also kommen, aber vielleicht auch nicht.Mal eine kurze Frage an die technisch Bewanderten hier: Würde die Technik grundsätzlich auch in das Gehäuse des Deepmind Desktop passen, oder ist ein Expander schon aus Platzgründen ausgeschlossen?
Hat der original PPG kein Glide/Portamento?Die nicht PPG Glide Funktion ...
Nein, hat ein 2.2er oder 2.3er nicht. Deshalb ist der auch so komisch versteckt eingebaut worden. EO ist schließlich die Envelope 3 auf ersten Oszillator Modulation. Und die war beim PPG entweder an oder aus.Hat der original PPG kein Glide/Portamento?
Vielleicht eher Ernüchterung. PPG- Kult hin oder her: Am Ende ist es doch ein recht einfach gestrickter Synth ohne jegliche Effekte mit etwas schräger Bedienung.Zur Zeit werden beim großen T die B Wave häufig als B-Ware verkauft - ist er doch so unbeliebt, dass viele Käufer ihn wieder zurückgegeben haben ?
Schönen Abend
Timkauf![]()
der erste gefällt mir super gut, könntest du mal die parameter abfotografieren zum nachprogrammieren ?Da wir ja lange keine Klangbeispiele mehr hatten, kommt mal wieder was von mir. Ich probiere gerade den LFO auf Wavetable aus, in Kombi mit den Optimierungsoptionen.
Als erstes ein simpler Akkord nur mit Hall drauf, das dubbige Delay macht der LFO und in der Mitte schalte ich die OSC-Einstellung von 1 auf 0 (dadurch kommt dieser metallische Sound dazu)
Anhang anzeigen 245409
und hier kann man mal die Auswirkungen der Firmware und LFO Optimierung hören. Am Anfang ist beides ausgeschaltet und es klingt doch recht schwankend, wie ein Vinyl-Effekt. Nach hinten raus schalte ich die Optimierungen ein.
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Zur Zeit werden beim großen T die B Wave häufig als B-Ware verkauft - ist er doch so unbeliebt, dass viele Käufer ihn wieder zurückgegeben haben ?
Schönen Abend
Timkauf![]()
Würde ich liebend gerne - wenn ich nicht vergessen hätte, den Sound zu speichern.der erste gefällt mir super gut, könntest du mal die parameter abfotografieren zum nachprogrammieren ?
Bei mir genauso. Überhaupt seit langem mal wieder ein neuer Synth, der sich bei mir behaupten konnteKann nur für mich sprechen… diverse Behringer-Analoge wollte ich zwar ausprobieren, aber es hat nicht gereicht, um sie zu behalten. Beim BWave ist es anders — der bleibt erstmal hier.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass die Bedienung doch den einen oder anderen Nutzer abschreckt, der nicht "die alte Welt" kennt. Viele werden Dir auch erzählen, dass sie den VW Käfer toll finden, aber in einem 1950er Käfer von Flensburg nach Sizilien fahren dürfte den wenigsten gefallen - weil sie nämlich eigentlich davon ausgegangen sind, dass das Teil mindestens Klimaanlage, Navi und Entertainment-System hat.Vielleicht eher Ernüchterung. PPG- Kult hin oder her: Am Ende ist es doch ein recht einfach gestrickter Synth ohne jegliche Effekte mit etwas schräger Bedienung.
Habe gerade durch Zufall einen Kommentar vom Behringer Social Medie Team in einem Facebook Artikel zum Synthex-Nachbau (Quelle: https://www.facebook.com/Behringer/posts/1190650785981332) gefunden der da lautet:Wiederholung: Dann lieber ein 16 Voice, 61 Keys Wave 2
Hope this clarifies things!
Weil sie immer die 5 Oktaventastatur mit PAT verbauen und dann sollte das Teil auch PAT von der Firmware her können und dann ist das auch gleich das größere Gehäuse und damit teurer. Und wahrscheinlich will man einfach die Range klar und einfach halten: bestimmte Geräte bekommen 4 Oktaven und 8 Stimmen und dann kann man mit der Preisrange kalkulieren und andere bekommen 5 Oktaven, PAT und 16 Stimmen und dafür kann man dann etwas mehr Geld verlangen.Das tut es schon.. wobei die Logik sich mir nicht gänzlich erschließt (vom Nutzen her). Warum soll ich auf einem 8-Voice Poly weniger breit in diese Tasten greifen soll. Wenn es aber eine reine Kostensache ist .. OK.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass die Bedienung doch den einen oder anderen Nutzer abschreckt, der nicht "die alte Welt" kennt. Viele werden Dir auch erzählen, dass sie den VW Käfer toll finden, aber in einem 1950er Käfer von Flensburg nach Sizilien fahren dürfte den wenigsten gefallen - weil sie nämlich eigentlich davon ausgegangen sind, dass das Teil mindestens Klimaanlage, Navi und Entertainment-System hat.
Das ist in jedem Fall so und trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass ein gewisser „Lotterie“-Anteil im System ist, weil gefühlt nicht immer das passiert, was man grad erwartetIch finde den Wave enorm einfach zu programmieren. Im Grunde genommen gibt es ja nur PROGRAM, DIGITAL und TUNING, die wirklich interessant sind, von denen nur DIGITAL ein paar mehr Parameter hat, die nach zwei, drei Tagen drin sind. Es ist halt *kein* Menü-Diving in dem Sinne, dass man zu tausend Untermenüs vorstoßen muss. Den Grundsound macht man sowieso mit den Reglern.
Oder größeres Gehäuse und Tastatur ohne PAT. Ist ja alles unabhängig voneinander, und der PAT ist im einfachsten Fall "nur" eine entsprechende Sensorleiste unter der Tastatur mitsamt deren Elektronik, das kann man auch durch einen normalen FSR-Strip für Channel-AT ersetzen. Beim Hydrasynth hat man ja auch nix Anderes gemacht als eine schon vorhandene Medeli-Synth Tastatur durch eine unterhalb der Tastatur im Gehäuse sitzende Sensorleiste zu ergänzen.Sie wollen wahrscheinlich keine Mischform, 8 Stimmen, aber großes Gehäuse und PAT.
Die Einzelausgänge geben die einzelnen Voices zusätzlich aus. Wenn man einen Split Sound benutzt und den Basis Regler aufdreht, werden die beiden Groups auf Main Channel 1 und 2 getrennt ausgegeben.kann mir mal jemand die Belegung der Einzelausgänge erklären, z.B. an Preset 36 (Bank 0)? Das ist ein Split Sound KB=7, Mono-Bass und die restlichen Stimmen für den Lead Sound. Ich hatte nun erwartet, dass der Bass aus einem der Einzelausgänge kommt (da Group B, auf Ausgang 2). Und die 7 Stimmen des Leads aus den verbleibenden Ausgängen. Bei mir kommt der Bass aber sowohl aus Ausgang 2 als auch 4?
Das tut es schon.. wobei die Logik sich mir nicht gänzlich erschließt (vom Nutzen her). Warum soll ich auf einem 8-Voice Poly weniger breit in diese Tasten greifen? Wenn es aber eine reine Kostensache ist .. OK.
Wenn man mal einen original PPG offen vor sich gehabt hat, kann man davon ausgehen, dass sie alleine die Zahl der Voice Cards von 2 auf 4 hätten erweitern müssen. Dazu noch eine zweite Prozessor Karte und dann die Basisplatine erweitern. Dann noch PAT? mit der vorhandenen Firm/Software wohl nicht zu machen, ohne „zurück auf Anfang“Sehe ich auch so.
Hätte auch 799€ für „nur“ 12 Tasten mehr und „1,5 kg“ mehr Blech + mehr Karton-„Pappe“ für eine 61er Version gezahlt.
Einen UB-Xa mit 16 Stimmen und PAT bekommt ja aktuell auch schon für 860€.
PAT wäre mir dann bei dieser Version dann auch egal.
Modal mit Cobalt und Argon machen es ja schon vor, dass unterschiedliche Tastengrößen nicht das Problem sind.
Am einmaligen Blech- und Tastatur „Zusatz“-Engineering kann es ja nicht scheitern.