Wird MonoPoly eigentlich wie das Brettspiel ausgesprochen oder jedes Wort einzeln?
Der Behringer MonoPoly interessiert mich auch. Alle Beiträge durchzulesen, bin ich jetzt zu faul, deshalb frage ich:
Kaufpflicht oder sein lassen?
Kaufpflicht? Auf gar keinen Fall. (ok, außer für mich vielleicht... *lol*)
Es gibt Synthesizer, die
viel mehr können.
Für mich ist der Mono/Poly aber mehr als nur der Klang an sich.
Es ist diese spezielle Implementierung von
1. dem Arpeggiator, der nicht viel kann,
2. den mehr oder weniger Standard-Voicemodes (hier besonders der Poly/Poly Mode in Verbindung mit dem Arp, wo die Oszillatoren dann pro Step tönen)
und
3. der Bedienung mit Oktavschalter für jeden OSC [und in "Poly"/"Poly" wie oben gesagt dann pro Step],
die für mich das Paket ausmachen.
An sich aber nix besonders und bestimmt alles irgendwie auch bei anderer Hardware nachrüstbar.
Um herauszufinden, ob das MonoPoly-Kozept einem zusagt, könnte man den iMonoPoly für iOS erwerben:
->
https://www.korg.com/us/products/software/korg_imonopoly/
Ich würde sagen:
Am besten erstmal iMonoPoly testen und wenn einem die Software zusagt, schauen, ob man das als Hardware will.
Oder man ist auf der Suche nach einem Gerät, welches durch seine Einschränkungen (!) die Kreativität (wieder) befördern soll.
Dann wäre ein BonoPoly mglw. einen Kauf wert.
EDIT: Grammatik.