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Ah okay, - ist aber ja nur noch mehr in die Richtung die ich schrieb - kann man nicht einfach programmierfähig machen ohne es so zu verändern, daß es auswirkungen auf den Sound haben wird.Es war und ist glasklar. Nur bei einem der alten Mono-Synths (die keine Curtis-Chips verwenden) ist eben vieles nicht Spannungsgesteuert. Beispiele sind Modulation Ammounts oder die Filter Resonanz. ADSR hatte ich schon geschrieben, LFO Frequenz ist ein weiteres. Schau Dir einfach die Service Manuals der alten Kisten an.
Bei einem Synth, bei dem alles via CV gesteuert wird, ist es andersherum egal, ob die CV von einem Spannungsteiler kommt (erst so "erzeugt" ein Poti eine Spannung), oder von einem DA-Wandler. Das mit der Quantisierung beim DA-Wandler lassen wir einfach mal beiseite. Die Gründe für einen unterschiedlichen Klang zwischen Pro One und Prophet 5 würde ich aber nicht in der Art und Weise suchen, wie die Curtis Chips mit CVs versorgt werden.Ah okay, - ist aber ja nur noch mehr in die Richtung die ich schrieb - kann man nicht einfach programmierfähig machen ohne es so zu verändern, daß es auswirkungen auf den Sound haben wird.
Behringer MONOPOLY Firmware Version 1.0.6 (15 Apr 2021)
Improvements:
1. The “HOLD” function now acts like the original.
2. While playing a chord in POLY or UNISON SHARE mode, it now allocates notes to voices based on note Lo-Hi priority.
(For example, if playing chord C, D, E, F, note C will on voice 1, D on voice 2, E on voice 3 and F will on voice 4.)
3. Notes out of CV range will mute instead of wrapping them.
4. Fixed: In ARP UP/DOWN mode, the note order was incorrect after the first round.
5. Fixed: In ARP POLY mode, the oscillator level didn’t cut off after the first round.
Ja cool, vielen Dank für Dein Nachhaken - klingt total logisch, wenn man drüber nachdenkt aber ich wär da auch nicht draufgekommen - man ist so sehr das Verhalten rein monophoner und polyphoner Synths gewohnt......
Die Antwort des Supports (sie haben das auf dem originalen Mono/Poly reproduziert):
At the first round of ARP poly mode, the note always different from the initial note of the oscillator, so it would start glide.
If you press 1, 2 or 4 notes, after the first round, the same note will come to same oscillator, so It wouldn’t glide.
But if you press 3 notes, each round the same oscillator will play a different note, it will glide.
We have tested the original model here and it just acts like the same as yours, this is not a bug but expected behavior.
Das ist missverständlich.Im originalen Mono/Poly hingegen wird mit dem Add Mode ein weiterer Step mit C'' der Sequenz hinzugefügt, abhängig vom Bereich (FULL, 2OCT, 1OCT) und der Richtung (UP/DOWN/UP&DOWN).
Hmmm, ich hab einen originalen MonoPoly und da kann ich das nicht reproduzieren.Man kann nicht nur "Noten" hinzufügen, sondern ganze "Steps", durch wiederholtes Drücken einer Taste.
Angenommen Du hast mit der aktuellen Firmware C',E',F',C'' in Deinem Arpeggio.
Wenn Du nun C'' erneut drückst, ändert sich nichts am Arpeggio, es bleibt erhalten.
Im originalen Mono/Poly hingegen wird mit dem Add Mode ein weiterer Step mit C'' der Sequenz hinzugefügt, abhängig vom Bereich (FULL, 2OCT, 1OCT) und der Richtung (UP/DOWN/UP&DOWN).
Damit kann man aus einem "simplen" Arpeggio ausbrechen, was ich ziemlich cool fand
Und das war, wie oben schon geschrieben, für mich eines der Alleinstellungsmerkmale des Mono/Poly.
EDIT: Grammatik. Interpunktion.
Genau.Ah, OK, Danke - und ich hab grad mal im Korg-Manual nachgelesen - die jetzige Verhaltensweise des Behringer widerspricht nicht unbedingt der dort beschriebenen (das drückt sich aber zum Thema Add-Mode auch eher schwammig aus), aber wenn ich Dich richtig verstehe, kann der Arp beim Original im Latch-Mode fast ein bisschen wie eine Art Step-Sequencer benutzt werden - also auch Notenwiederholungen oder sogar gegenläufige Bewegungen erzeugen ? Das wäre in der Tat cool
Leider hab ich bisher kein Video vom Korg finden können, welches näher auf den Add-Mode eingeht und dies irgendwie demonstriert.
ebendEin Arpeggio ist ja die Auflösung eines Akkords und da kommen keine zusätzlichen Steps vor.
Ok
Und transponieren während Latch On ist geht?
?Wenn ich z.B. nur ein C drücke, 2 Oktaven, dann macht er ja einen einfachen Oktavbass. Drücke ich jetzt D, will ich, dass er einfach auf D wechselt und nicht die Note added.
So, wie es jeder normale Arper macht.
Nein, man kann das Arpeggio nicht transponieren.
Das können aber auch nicht viele Synths. Mir ist es beim OB-8 mal positiv aufgefallen, als es mir Jürgen Haible mal vorgeführt hat. Lange her und seitdem wollte ich einen OB-8. Dem ist nun schon länger so.Das is doof