Behringer MonoPoly

Ich hab meinen noch nicht in Betrieb genommen? sonst würde ich es testen.
Aber in einem anderem Forum funktioniert es anscheinend inzwischen mit dem Sync (über Midi sowieso, aber auch über die Sync Buchse);-)
Es gab dort einen Hinweis auf die Steckerbelegung:
Arpeggiator Sync in 1 x 1/4" TRS, Tip=clock, Ring=start/stop signal
Ja das ist mir durchaus klar. Hab beides ausprobiert. Allerdings bisher nur von Behringer Geräten aus.
Ist man sich denn im anderen Froum klar ob man über das gleiche spricht?
Über Midi spielen geht. Aber der Arp läuft halt nicht los wenn man auf Midi oder Trigger stellt.
In der Default-Einstellung "Auto" läuft der natürlich los. Aber nicht synchron.

Kann natürlich sein das mein Gerät kaputt ist.

Edit:Bitte "Trigger in" und "Arp sync" nicht verwechseln.

Edit: Aber im Grunde ist das alles nicht verwunderlich und mir schon bekannt. Ich wundere mich auch beim MS-101 nicht mehr wie das eigentlich gehen soll mit dem Swing/Shuffle wenn man das Gerät doch mit der Einstellung "1 Puls pro Schritt" betreibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte bitte jemand uns einsteigern diese verschiedenen verbindungsmöglichkeiten genauer erklären, wann was am besten zu benutzen wäre?

was ist jetzt im praktischen der unterschied zwischen trigger und gate bzw. cv - geben die nicht alle letzlich das gleiche raus?

einfach einen stromimpuls für jede note?

WAS NEHME ICH WOFÜR WANN GENAU?




D. A. N. K. E.
In Kurz:
CV - Steuerspannung, bestimmt die Tonhöhe.
Gate - Bestimmt üblicherweise die Dauer einer Note. Gleichzeitig wird ein oder mehrere Hüllkurven ausgelöst.
Trigger - Im Grunde wie Gate nur das hier nur Aktionen ausgelöst werden. Hüllkurve, sequencer-Arp Schritte, Reset´s, etc...

Dann gibt´s noch "Clock" und "DIN Sync"
sowie Midi


DIN Sync ist eine von Roland eingeführte (glaube Ich) Variante einer "vor-Midi" Clock.

...so in kurz.

Edit : Im Grunde besteht ein Clock Signal aus Triggern, also kurzen Impulsen, für das eigentliche Tempo und einem Gate um Start/Stop zu signalisieren.
Da gibt es aber bestimmt noch viel zu ergänzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss MG2 ganz runter drehen damit der im "Auto" Modus reagiert. Tja, macht Sinn.:selfhammer:
Aber ein einfacher Trigger ala Cowbell klappt leider nicht.
Egal welcher Modus...Ich geh schlafen.:beam:
 
Hallo zusammen,

habe meinen MonoPoly auch mit der ersten Charge bekommen, was mich neben kleinen Audio Zimperlein am meisten stört ist, dass die Tasten ein unterschiedliches Spaltmaß haben, das macht mich wahnsinnig, sieht sehr schlampig aus...Hab das gute Stück wieder eingepackt, geht morgen zurück.
 
mal generell zu den Behringer Synths Tastaturen:

mein Odyssey & VC340 - bei beiden sitzt die Tatstatur fest und alles okay (gemessen am BUdget)

leider beim MS-1 schlappert die Tastenleiste ziemlich.. ich fürchte für den Preis ist das eben der Preis, hab überlegt ihn einzutauschen, aber weiß nicht so recht... am ende kann man für den preis eben keine strativari erwarten
 
meine deepmind 6 tastatur ist hervorragend, die ms-1 schon wesentlich budgetorientierter - aber immer noch vollkommen okay gemessen am preis
 
Behringer hat den MonoPoly ja 1:1 nachgebaut, also sollten die Trigger Ins auch wie beim Original ausgelegt sein. Beim Arpeggio Trig In ist das ein "negative going switch-type", beim Trig In ist das entweder ein "negative going switch-type" oder ein "positive going voltage-type". Audio Trigger ist nicht vorgesehen.
 
Audio Trigger ist nicht vorgesehen.
Ich meinte natürlich einen einfachen Trigger aus einer Xy-z Drummachine. Nicht das Audiosignal.
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet.
Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.

Edit: die Flanke kann man im Tool einstellen. Auch PPS/PPQ. Aber es klappt nur wenn auch ein Start anliegt.
 
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet. Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.
Gut, das haben sie verbessert. Das Original erwartet hier dennoch einen negative Switch Trigger. Aber die Info ist beim Behringer im Handbuch. Da hätte man von Anfang an nachlesen sollen.
Den Trigger In haben sie aber wie im Original belassen.

TRIG POLARITY – wählt die Trigger-Polarität von TRIG In und Out unter +15V (positiv, spannungsgetriggert) oder Masse (negativ, schaltergetriggert).
TRIG POLARITY - selects the triggering polarity of TRIG In and Out, from either +15V (positive-going, Voltage triggering) or ground (negative-going, Switch triggering).
 
Ich meinte natürlich einen einfachen Trigger aus einer Xy-z Drummachine. Nicht das Audiosignal.
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet.
Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.

Edit: die Flanke kann man im Tool einstellen. Auch PPS/PPQ. Aber es klappt nur wenn auch ein Start anliegt.
Bei mir konnte eine 808 ein Original Monopoly auch nicht Triggern.
 
Gut, das haben sie verbessert. Das Original erwartet hier dennoch einen negative Switch Trigger. Aber die Info ist beim Behringer im Handbuch. Da hätte man von Anfang an nachlesen sollen.
Den Trigger In haben sie aber wie im Original belassen.

TRIG POLARITY – wählt die Trigger-Polarität von TRIG In und Out unter +15V (positiv, spannungsgetriggert) oder Masse (negativ, schaltergetriggert).
TRIG POLARITY - selects the triggering polarity of TRIG In and Out, from either +15V (positive-going, Voltage triggering) or ground (negative-going, Switch triggering).
Siehe Oben.
Der Trigger in ist doch langweilig.
 
Behringer hat sich von DIN Sync inspirieren lassen, wie mir scheint. Das mit 24 und 48 PPQ passt da ins Bild.
 
In Kurz:
CV - Steuerspannung, bestimmt die Tonhöhe.
Gate - Bestimmt üblicherweise die Dauer einer Note. Gleichzeitig wird ein oder mehrere Hüllkurven ausgelöst.
Trigger - Im Grunde wie Gate nur das hier nur Aktionen ausgelöst werden. Hüllkurve, sequencer-Arp Schritte, Reset´s, etc...

Dann gibt´s noch "Clock" und "DIN Sync"
sowie Midi


DIN Sync ist eine von Roland eingeführte (glaube Ich) Variante einer "vor-Midi" Clock.

...so in kurz.

Edit : Im Grunde besteht ein Clock Signal aus Triggern, also kurzen Impulsen, für das eigentliche Tempo und einem Gate um Start/Stop zu signalisieren.
Da gibt es aber bestimmt noch viel zu ergänzen...
Bei Mono/Poly gibt es kein DIN Sync.
Das DIN im Manual bezieht sich auf die normale Midi Buchse (DIN Buchse)

Also-Intern/Din Midi/Usb Midi/Ext
 
klingt hier, als hätte er leichte Aussetzer oder Sprünge im Audio - hört man bei länger gehaltenen Tönen. Dachte zuerst, das läge am Behringer, aber passiert bei beiden Synths. Hört das noch jemand?
 
klingt hier, als hätte er leichte Aussetzer oder Sprünge im Audio - hört man bei länger gehaltenen Tönen. Dachte zuerst, das läge am Behringer, aber passiert bei beiden Synths. Hört das noch jemand?
Steht unten in den Comments, ist die yt audio Komprimierung.
Er hat einen Link zum unkomprimierten Audio in der Beschreibung drin.
 
Hier mal meine Vergleiche - perkussive Sequenzen (nicht identisch) mit Modulation:

erst der Korg und nach kurzer Pause der B-MP
die Aufnahmen sind unbearbeitet (ohne Effekte und Dynamikbearbeitung)
Nummer 3 ist nur der Korg MonoPoly ... mit etwas Hall
 

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  • 01 - Korg vs B - MPoly 01.mp3
    1,6 MB · Aufrufe: 42
  • 02 - Korg vs B - MPoly 02.mp3
    1,7 MB · Aufrufe: 24
  • 03 - Korg MonoPoly Jam.mp3
    3 MB · Aufrufe: 22
Hier mal meine Vergleiche - perkussive Sequenzen (nicht identisch) mit Modulation:

erst der Korg und nach kurzer Pause der B-MP
die Aufnahmen sind unbearbeitet (ohne Effekte und Dynamikbearbeitung)
Nummer 3 ist nur der Korg MonoPoly ... mit etwas Hall

Zum besseren Verständnis: Hast du auf beiden Geräten die gleichen Einstellungen gewählt oder hast du versucht, die Einstellungen so zu wählen, um mit den beiden Geräten einen möglichst gleichen Klang zu bekommen?
 
tolles Vergleichsvideo!
perfekt geklont, sag ich mal ?

Das Vergleichsvideo ist gut gemeint, sagt aber meiner Meinung nach nicht viel aus, da lediglich statische Klangeinstellungen verwendet wurden bei klassischer Spielweise.

Einen Klon vom Koenigsegg Agera vergleiche ich nicht mit dem Original, in dem ich mit beiden Fahrzeugen mit 130 Kmh gradeaus über die Autobahn fahre. Dann lieber mit Beiden auf den Ring um zu sehen, wie sich der Klon in Grenzbereichen zum Original verhält.
 
Das Vergleichsvideo hat schlechte Audioqualität und ist deswegen nicht brauchbar. Schade.

Und ich würde nicht YT die Schuld geben, bei meinen Videos habe ich das nie. Das Original Video File hat da wahrscheinlich ein Mangel.
 
Zum besseren Verständnis: Hast du auf beiden Geräten die gleichen Einstellungen gewählt oder hast du versucht, die Einstellungen so zu wählen, um mit den beiden Geräten einen möglichst gleichen Klang zu bekommen?
Ich habe versucht, in etwa den gleichen Sound zu treffen - unabhängig von den Reglern.
Die Regler reagierten sowieso völlig anders - besonders bei Filter und Hüllkurven.

Bei meinem Korg habe ich klanglich einen Gesamt - Sweetspot. Für meinen Geschmack kriege ich beim Korg keinen schlecht klingenden Sound hin - beim B-MP muß ich nach Sweetspots suchen ...
Bei statischen Klängen geht´s noch, aber wenn ich dran schraube merke ich die Unterschiede gewaltig.

Wie gesagt, für mich vollkommen uninteressant, das Teil!
 


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