Ich hab da mal eine naive Frage:
Seit 35 Jahren gibt es PPG-Nachfolgesynthis. Der Microwave erschien 1989, dann kamen
Wave, Q, MicroQ, Q+, Microwave2, Quantum, M etc.
Alle mit der Idee, die Wavetable-Synthese weiter zu entwickeln.
Danach erschien auch noch der Groove Synthesis 3rd Wave.
Ich bin ja wirklich Freund (und Besitzer) von historischen Synthesizern.
Aber was ist jetzt das Interessante an diesem Behringer Nachbau mit kastrierter Tastatur.
Ein voraussichtlich günstiger Preis? Die Möglichkeit, nochmal mit einer Taschenrechnertastatur
und einem (zu) kleinen Display Sounds zu editieren?
Beim UB-XA sehe ich viel Analogsynth zum günstigen Preis, da könnte ich auch zucken,
jedoch: Wo liegt der Reiz beim Behringer Wave?
Ich meine das nicht böse, die Frage ist durchaus ernsthaft gemeint.