Behringer BBG - Der PPG Wave 2.2/3 Klon

Ja was solls denn jetzt werden? Ein Klone für um die 1000€, oder ein Synth, der genauso klingt wie der Wave 2.irgendwas aber viel besser zu bedienen ist und dabei trotzdem die Restriktionen welche aus der Bedienung herrühren und den Sound formen genau abbilden. Frech sowas für den gleichen Preis zu erwarten.... also am besten einfach gleich darauf warten, daßß B. den Hydrasynth klont, oder?
Es ging mir allein um die Bedienung, also statt mehrfach Zahlen über ein Zahlenfeld einzutippen direkt mit Tastern/Reglern über dem Display die Parameter ändern. Ich glaube kaum, dass diese umständliche Bedienung entscheidend für den Sound ist/war.
 
Es ging mir allein um die Bedienung, also statt mehrfach Zahlen über ein Zahlenfeld einzutippen direkt mit Tastern/Reglern über dem Display die Parameter ändern. Ich glaube kaum, dass diese umständliche Bedienung entscheidend für den Sound ist/war.
Da bei manchen bereits die Maserung der Holzleisten die Kreativität beeinflusst (zumindest kann man hier im Forum diesen Eindruck gewinnen), sollten solche Sachen erst recht entscheidend sein.
 
Man darf nicht vergessen, dass Du mittlerweile auch 10-15 Jahre älter bist. Da wird man gesetzter ;-) Aber mal im Ernst, es ist in meinen Augen schon ein gewisser "Sättigungseffekt" da. Nicht nur durch die Nachbauten von Behringer, sondern weil ja diverse Firmen alte Geräte wieder aufleben lassen.

es ist halt auch nichts besonderes mehr, etwas zu besitzen, was eh jeder hat.

in walldorf (mit doppel-L) gab es 1990 neben mir nur maximal 2 weitere menschen, die einen waldorf und/oder ppg zuhause hatten, die anderen haben alle mit roland und yamaha kisten herumgespielt.

hinzu kommt, dass durch die 2 dutzend ähnlichen hard- und software synths, die weitestgehend ähnlich klingen, auch die klänge eines PPG, microwave (genau wie auch die des minimoog oder oscar...) langsam aber sicher ausgelutscht sind.

das zeug muss sich heute neben vital, granularsynthese, KI oder hauptwerk behaupten, die alle viel beeindruckender sind.

und falls der behringer mehr als 700 euro kostet wird man als ambitionierter user durchaus den M als alternative in betracht ziehen wollen.
 
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