Behringer Wave

welche hardware denn. die 500 gramm plastik und die 2 kleinen chips?



vergleichbare software kostet von waldorf seit vielen jahren circa 10 euro.
trotzdem ist deine Preisvorstellung ( nur weil das gerät von Behringer kommt) völlig daneben.

so kalkuliert doch keine Firma.

Genau genommen Roland Jupiter x(m) ist auch nur ein Controller mit software drin...und kostet das 400 ?!? mal eher das 3-5 fache...
 
trotzdem ist deine Preisvorstellung ( nur weil das gerät von Behringer kommt) völlig daneben.

so kalkuliert doch keine Firma.

außer behringer.

denn der vocoder, der odysee und viele andere keyboards ähnlicher größe kosten genau so viel: 400 euro.

für 100 euro mehr bist du dann beim deepmind. mit hochauflösendem display, sequencer und und 4 TC effekten.

für 600 euro bist du dann beim korg wavetstate. mit 64 stimmen, soundcontent und editorsoftware.


der BBG hat ja nun keine goldenen regler oder sowas.

die behauptung, dass schon die hardware mehr als 400 euro kosten würde halte ich meinerseits daher auch für völlig daneben. die produkte von behringer beweisen uns das genaue gegenteil.
 
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4fach Multitimbral mit 8 Stimmen ... ja das haut's echt raus.
Nein, es ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn man kann damit deutlich lebendigere Arrangements schaffen, wenn z.B. jede Stimme einer vierstimmigen Akkordfolge einen eigenen Klang hat, mit eigenen Vibrato, einer eigenen Lautstärkeartikulation und einem eigenen kontrollierbaren Portamento.

Es ist schade, dass im aktuellen elektronischen Instrumentenbau der Multimode oftmals beschränkt ausgeführt wird oder gleich ganz weggelassen wird. Idealerweise sollte es pro Stimme einen Multimode-Part geben.

EDIT: Die Klage darüber hat offenbar schon zu einem eigenen Thread zu diesem Thema geführt.
 
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Es ist schade, dass im aktuellen elektronischen Instrumentenbau der Multimode oftmals beschränkt ausgeführt wird oder gleich ganz weggelassen wird. Idealerweise sollte es pro Stimme einen Multimode-Part geben.
So ist es, und das nervt mich auch gewaltig, zumal ich einfach keinen Platz habe, mir monotimbrale Kisten hier hinzustellen.

Noch blöder ist es, wenn Geräte wie der Iridium bei diesem Preis zwar duotimbral sind, aber nichtmal ein zweites Ausgangspaar haben - Beim Novation Summit gibts das ja auch, und der kostet weniger. Vom dämlichen externen Netzteil des Iridium Keyboards mitsamt dessen fieseligem Stecker will ich erst garnicht anfangen, dieses blöde Ding hat der M ja leider auch, und offenbar liegt da nur eine einzige Spannung drauf.
 
Geht ja um den Spaß hier -egal ob mit oder ohne Multimode 😇🎹
Genau, und so richtig gut wird es, wenn aus Spaß ein Millionenhit wird. Dazu gehört viel Spaß, dann viel Arbeit und dann noch viel Glück. Und Glück ist bekanntlich ... ;-)
Wobei mir schon klar ist, dass die wenigsten hier die benötigten körperlichen Attribute dafür aufweisen (Sorry, ich mache die Realität nicht, ich knalle sie nur manchem auf den Latz). ;-)
 
Nein, es ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn man kann damit deutlich lebendigere Arrangements schaffen, wenn z.B. jede Stimme einer vierstimmigen Akkordfolge einen eigenen Klang hat, mit eigenen Vibrato, einer eigenen Lautstärkeartikulation und einem eigenen kontrollierbaren Portamento.

Es ist schade, dass im aktuellen elektronischen Instrumentenbau der Multimode oftmals beschränkt ausgeführt wird oder gleich ganz weggelassen wird. Idealerweise sollte es pro Stimme einen Multimode-Part geben.

EDIT: Die Klage darüber hat offenbar schon zu einem eigenen Thread zu diesem Thema geführt.
Ich denke es ist abhängig von der Arbeitsweise. Ich mache komplette Songs mit einem PPG Wave 2.2 und brauche dafür keinen einzigen Multimode dank Cubase.
 
so, die rack version ist jetzt verfügbar.

https://www.virtual-music.at/de/assets/components/phpthumbof/cache/PPG_19_1.a9fb73d0b27c0525de4f5db6415f2cf0.jpg
 
Du hast den 1. April verpasst.

das ist der von helmut fischbach und wie alle racked PPGs ist es ein unikat.

aufgrund des kostenfaktors eines echten PPG ist der mir scheißegal, aber ich freu mich trotzdem über solche projekte. :)


leider wird man den behringer nicht so ohne weiteres umbauen können. bliebt zu hoffen, dass IM behringer gehäuse genug platz für einen mac mini und ein audiointerface ist.
 
leider wird man den behringer nicht so ohne weiteres umbauen können. bliebt zu hoffen, dass IM behringer gehäuse genug platz für einen mac mini und ein audiointerface ist.

Es wird das 4 Oktavengehäuse werden, das auch der Deepmind hat. Und die Platine ging über die ganze Breite, wenn ich mich recht an das Bild erinnere. Könnte knapp werden.
 
Der M1 Mac mini besteht zu 20% aus Netzteil und 60% aus Luft. Sollte passen.
 
Es wird das 4 Oktavengehäuse werden, das auch der Deepmind hat. Und die Platine ging über die ganze Breite

hab ich nicht gesehen - aber genau das befürchte ich.

Der M1 Mac mini besteht zu 20% aus Netzteil und 60% aus Luft. Sollte passen.

jap, der ist das geringste problem. mit core i7 und vor allem mit einen interface bekommt man aber in dem gehäuse schnell hausverbot.

ansonsten hab ich mir schon überlegt, dass man das zusatzzeugs was ich "einbauen" will ja auch unten dran pappen kann. muss ja eh auf einen keyboardständer.
 
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Ist doch alles On Topic, PPG Multimode vs PPG Multitrack(ed) incl. gleich „so klingt übrigens das Original“…

Kompakter kann man drei Aspekte On Topic nicht unterbringen. :supi:

BTW: Außerdem kommen anstatt nur Soundgeklimper hier richtige gute Tracks zum Zuge.

Soweit eher PPG^3 - und daran muss sich UB messen lassen.
Nur eine Front in Blau könnte jeder.
 
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ja, genau. und besonders hoch ist er auch nicht. :)

wenn er zu teuer wird bleib ich eh erst mal bei döpfer controllern bis ich irgendwo irgendwo einen kaputten abstauben kann.
 
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Bitte entsprechend verschieben, falls unpassend:

Behringer_BGG_Neu-1024x614.jpg


Aus der Behringer FB-Page vor 3 Tagen:

„We’re very excited to share the feedback from Hermann Seib, one of the co-innovators of the original PPG Wave. Hermann was gracious enough to provide incredible support for the development of our Wave synthesizer, which is now in its final stage. We spent over two years of intense development to recreate the sound of this iconic instrument.

Here's what Hermann has to say:

"My first Impressions of the new Blue Machine. I've had the honor and fun to play with the beta of the upcoming Behringer Wave for some time now. Putting it on top of its great-great-granddaddy, the PPG wave 2.2, which it is currently modeled after. It’s a much smaller form factor, mostly thanks to the 4-octave keyboard. I'd have preferred the original's 61-key layout, but the 49 full-size keys are OK, professionals will have a big controller or master keyboard anyway. For most purposes, 4 octaves are enough. The smaller overall size is no problem; the controller elements work quite well - they are large enough, with enough space in between, (former) PPG owners won't need much time to readjust, newcomers will find it easy to work with.
The display is quite similar to the original, the various pages (Analog, Digital and Tuning) look and work precisely like the original. I couldn't help grinning when I saw that they included the Mod Wheel setting on the Analog page in the same way I did in my V8.3 for the original, hehe... nice touch, Behringer;-)
The Program page is a bit different and doesn't have exactly the same feature set, while some things are implemented in a different way, like the relatively hard to use sequencer of the original. OK, back then, the complete operating system of the PPG Wave had to fit into 24k; a very tight fit. Oh yes, there's a little oscilloscope display beneath the main display. It works quite well.
Now regarding the most important part, the big question: "Yeah, but does it sound like a PPG?" - I think they pretty much nailed it. I've played through all of the factory programs I know and love since many years, and it reproduced them dutifully and very much in an authentic way. Editing new sounds should be no problem to anyone already familiar with the PPG Wave, and the results match the original to a really high degree; complete identity is unreachable anyway, since each and every PPG sounds a bit differently, thanks to the analog chips and the "tuned by ear" filters. But it comes really, really close. Plus, it already got some features surpassing the original, and I'm sure more will be added over time, once the basics are fully working. The OS still needs to be fully completed, but the sound is already fully there in my opinion. Well, that's it - these are my first impressions on a new Blue Machine in my arsenal. Of course, a WaveTerm app is planned in collaboration with Behringer when the unit is ready for production. Really exciting project and I enjoy being part of this revival."
 
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