Behringer BBG - Der PPG Wave 2.2/3 Klon

Wie die beiden Ingenieure von Groove Synthesis und dem 3rd Wave in einem Interview berichten, hatten Sie keinerlei EntwicklungsunterstĂŒtzung seitens Wolfgang Palm. Allein die praktische Arbeit und Erkenntnis mit einem Original PPG Wave 2.3 und ihrer genialen Ingenieurkunst hat zur Entwicklung des 3rd Wave gefĂŒhrt 👍

 
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Wenn er auf der deepmind Plattform ist wird er sicher etwas teurer zum Start als der DM, aber dann auch irgendwann da einpendeln schÀtze ich. Aber das ist alles Spekulation. Steckt ja nicht so viel "Analog" drin.
 
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Wenn er auf der deepmind Plattform ist wird er sicher etwas teurer zum Start als der DM, aber dann auch irgendwann da einpendeln schÀtze ich. Aber das ist alles Spekulation.
Das ist nur das GehĂ€use. Der Deepmind 12 kam bereits 2016 raus und war ihr erster Synthesizer, damals gab es keine Erfahrungswerte, wie Synthis von Behringer angenommen werden. Also sind sie erstmal konservativ mit einem höheren Preis rangegangen. Man kann nicht von damals auf heute schließen, sie haben mittlerweile viele Synthis rausgebracht und wissen eher die Marktchancen einzuwerten, welche Preise gehen, usw.

Sie haben viel spĂ€ter eine neue Entwicklungsplattform fĂŒr polyphone Synthesizer entwickelt, auf der die Polyphonen ab dem Pro-800 basieren. Auch da geht es wieder um Standardisierung, um die Entwicklung zu erleichtern und natĂŒrlich auch die Kosten zu senken. Es gibt die klare Aussage von Behringer, dass ihrer Meinung nach kein polyphoner analoger Synthesizer, und sei er noch so kompliziert, mehr als $1500 kosten dĂŒrfe. Damit ist eigentlich klar der Rahmen gesteckt. Und auch die Preisranges. Denn wenn die 5 OktavengerĂ€te mit polyphonem Aftertouch und 16 Stimmen irgendwo in der Preisrange $1199 - $1499 (maximal) liegen, dann mĂŒssten die 4 OktavengerĂ€te ohne polyphonem Aftertouch und 8 Stimmen eigentlich unter $999 liegen, eher so im Bereich $759 - $959. Dort irgendwo wĂŒrde ich den Wave, den Polyeight, den Neptune-80 und auch spĂ€ter den STX sehen.
 
Denn wenn die 5 OktavengerĂ€te mit polyphonem Aftertouch und 16 Stimmen irgendwo in der Preisrange $1199 - $1499 (maximal) liegen, dann mĂŒssten die 4 OktavengerĂ€te ohne polyphonem Aftertouch und 8 Stimmen eigentlich unter $999 liegen, eher so im Bereich $759 - $959. Dort irgendwo wĂŒrde ich den Wave, den Polyeight, den Neptune-80 und auch spĂ€ter den STX sehen.
Weiß man das schon mit Bestimmtheit, daß die 4 Oktaven Tastatur in den kommenden Synths nur ChannelAT und kein PolyAT hat?
WĂ€re ja durchaus auch möglich, daß der BBG ebenfalls die neue PolyAT Tastatur bekommt, halt nur um 1 Oktave kĂŒrzer.
 
Du kannst das vielleicht nicht, aber Herman kann’s. Er hat viel Erfahrung mit den PPGs.

und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?

und wer hĂ€tte ĂŒberhaupt den klang des originals bereits objektiv bewertet? was dann ja voraussetzung wĂ€re. das ist doch absurd. :)
 
und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?
Die Zielgruppe wird es besser finden, wenn es wie das Original klingt, die wollen damit ja auch Musik machen die wie damals klingt. FĂŒr mich wĂ€re es wahrscheinlich der Hauptkaufgrund, weils eine klangliche Referenz sein soll, außer es lĂ€uft wie beim Virus TI ;-)
 
und wie bewertest du klang? ist klang besonders gut oder besonders schlecht wenn etwas genau wie beim original klingt?

und wer hĂ€tte ĂŒberhaupt den klang des originals bereits objektiv bewertet? was dann ja voraussetzung wĂ€re. das ist doch absurd. :)

Du komplizierst das hier zu sehr. Ich bewerte ja nicht den Klang, das macht Herman. Ich Folge nur dem Rufe des Berges!
 
Weiß man das schon mit Bestimmtheit, daß die 4 Oktaven Tastatur in den kommenden Synths nur ChannelAT und kein PolyAT hat?
WĂ€re ja durchaus auch möglich, daß der BBG ebenfalls die neue PolyAT Tastatur bekommt, halt nur um 1 Oktave kĂŒrzer.

Mir ist mal im letzten Jahr von jemanden aus dem Behringer Umfeld gesagt worden, dass die 4 Oktaventastaturen kein Poly AT bekommen sollen. Und nur fĂŒr 1 GerĂ€t eine 4 Oktaven Poly AT Tastatur zu entwickeln und bauen, passt nicht zur Standardisierung. NatĂŒrlich kann man immer darauf hoffen, aber wie realistisch ist das? Wenn man davon ausgegangen wĂ€re, dass man vom Wave die gleichen Mengen wie vom UB-Xa zum UB-Xa Preis verkaufen könnte, hatte man das GerĂ€t bestimmt auch in das grĂ¶ĂŸere GehĂ€use mit 5 Oktaven gebaut. Es geht ja nicht darum, jemanden den Spaß zu vermiesen, sondern kein Minus einfahren zu wollen.

NatĂŒrlich könnte es trotzdem sein, dass das GerĂ€t selber Poly AT ĂŒber MIDI verstehen kann, das ist ja nicht ausgeschlossen. Der Ensoniq ESQ-1 z.B. kann auch Poly AT verstehen, hat aber keine Poly AT Tastatur. Was da aber beim Wave kommen wird, weiß ich nicht, da muss man das finale Produkt abwarten.
 
Sorry, aber das ist doch nun wirklich Blödsinn. Ganz im Gegenteil, wenn man sich mal die KundenwĂŒnsche auf Facebook anguckt, dann macht sich der Großteil der Leute ganz bestimmt keine Gedanken ĂŒber Marktchancen oder Kosten.

du machst doch seit 3 seiten nichts anderes.

preis, produktionskosten, probleme bei der realisierung, grĂŒnde fĂŒr die verzögerung, marktchancen, und jetzt hier wieder.... die wĂŒnsche (anderer!) kunden... nichts davon hat fĂŒr dich selbst relevanz.

andere wollen den klang eines gerĂ€ts danach bewerten, wie irgendjemand anderes ihn bewertet oder schließen wetten auf den VK preis ab.


also mich interessiert an so einen ding hautsĂ€chlich, was ich selbst damit machen wĂŒrde.

vermutlich schaue ich einfach nicht genug werbefernsehen um eure gedankenwelt zu verstehen. oder facebook for that matter, was ja auch nichts anderes ist als ein einziger großer werbekatalog.

behringer hat es geschafft den leuten vorzumachen, dass ihre meinung einfluss auf das aussehen des produkts hĂ€tte, und dass sie sich seit nunmehr fast 4 jahren ĂŒber ein produkt unterhalten, was es ĂŒberhaupt nicht zu kaufen gibt.
in der zeit hÀtte man sich den bequem selbst bauen können, dann hÀtte man jetzt einen.
 
Ich vermute mal, daß der BBG zumindest die ersten 10 Jahre zuverlĂ€ssiger sein wird als das Original. Von der PPG Klappertastatur rede ich mal erst gar nicht.
 
Gut genug ist bei mir bloss ein Aspekt. Wenn ich aber mein 2.2 nicht live mitnehmen muss steht das im Vordergrund. Zumal der BBG nur ein drittel Platz im Auto braucht. Eine Nicht-EVU-Rackversion wĂŒrde ich auch nicht aussen vor lassen

 
ich persönlich glaube auch nicht, dass Behringer das hier originalgetreu hinbiegen kann. Und getunte YTVideoa werden darĂŒber auch keinen Aufschluss geben, sonst wĂŒrde der 3rd Wave genauso wie der 2.3 klingen, was er aber nicht vollends tut. Also, da warte ich lieber auf Feedback von @arakula.
 
du machst doch seit 3 seiten nichts anderes.

preis, produktionskosten, probleme bei der realisierung, grĂŒnde fĂŒr die verzögerung, marktchancen, und jetzt hier wieder.... die wĂŒnsche (anderer!) kunden... nichts davon hat fĂŒr dich selbst relevanz.
Ich beobachte Behringer und die Synthis schon seit einigen Jahren. Und ich denke nicht, dass der "Durchschnittskunde" von Behringer das so intensiv macht wie ich. Daher hast Du Dir mit mir ein eher schlechtes Beispiel fĂŒr "den Behringer Kunden" ausgesucht. Der gewöhnliche Kunde auf Facebook, dem Hauptkanal von Behringer, macht sich keine Gedanken ĂŒber Produktionskosten, Marktchancen, usw. Der stellt Forderungen. Der will einen Wave mit 5 Oktaven und Poly AT zum Preis vom Deepmind. Und den Synthex am liebsten mit 88 Tasten. Scheiß auf Verkaufschancen. Den interessiert nicht, ob außer ihm noch einer Interesse an einem Casio SK-1 Nachbau hat und ob das ĂŒberhaupt sinnvoll ist, der will den haben und am liebsten morgen. Solche Forderungen kommen auf Facebook. Neben den alltĂ€glichen natĂŒrlich, VCS3 und Jupiter 8. Und wenn die da sind, dann werden die Forderungen nach Matrix 12 und Prophet VS kommen. Denn ist es nie genug.


andere wollen den klang eines gerĂ€ts danach bewerten, wie irgendjemand anderes ihn bewertet oder schließen wetten auf den VK preis ab.
Und Du meinst, das passiert nur bei Behringer GerÀten? Dann solltest Du vielleicht mal Deinen Blick nach links und rechts in diesem Forum schweifen lassen. Könnte helfen.
 
ich persönlich glaube auch nicht, dass Behringer das hier originalgetreu hinbiegen kann. Und getunte YTVideoa werden darĂŒber auch keinen Aufschluss geben, sonst wĂŒrde der 3rd Wave genauso wie der 2.3 klingen, was er aber nicht vollends tut. Also, da warte ich lieber auf Feedback von @arakula.
Vielleicht schaffen sie es ja genauso gut aber zu 'nem 5tel des Preises ;-) Wobei ich annehme dass die PPG KompatibilitÀt nur ein Teil der Zielvorgaben beim 3rd Wave war, so wie die DX7 KompatibilitÀt bei machen FM-Synths.
 
"dem original möglichst Ă€hnlich" halte ich fĂŒr bs.

eigenschaften wie "polyAT", "kleiner und leichter" und vor allem der preis hingegen sind ja willkommene "verbesserungen" solcher nachbauten, die deren existenz maßgeblich rechtfertigt.

Und Du meinst, das passiert nur bei Behringer GerÀten? Dann solltest Du vielleicht mal Deinen Blick nach links und rechts in diesem Forum schweifen lassen. Könnte helfen.

ich weiß natĂŒrlich was du meinst.

aber welche gerĂ€te von waldorf oder akai wurden denn bereits angekĂŒndigt obwohl sie erst 2037 rauskommen?

das ist doch schon ein unterschied... ob man ĂŒber etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder ĂŒber phantome.


vielleicht kommt ja in vier jahren mal eine danone joghurt mit zwergbanane-aronia geschmack raus.
und vielleicht hat es ja dann auch endlich umweltfreundliche pappbecher. was es wohl kosten wird? hoffentlich gibt es keine lieferkettenprobleme und danone verdient genug daran um die firmware zu pflegen. ich will noch after touch flakes dazu. man sollte wohl schon mal einen thread aufmachen.
 
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das ist doch schon ein unterschied... ob man ĂŒber etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder ĂŒber phantome.
Es scheint zumindest Modelle zu geben die man Beta testen kann, nach den "Knallern" der letzten Monate will man den Markt vielleicht auch nicht ĂŒberfordern ;-) oder bastelt noch an einem Alleinstellungsmerkmal, im Vergleich zu M und 3rd Wave. :dunno:
 
Nach 40 Jahren können es wegen mir gerne noch ein paar Jahre mehr sein, aber 2024 wĂŒrde vom Datum schon irgendwo passen, dann erst wieder 2029 zum 45ten Geburtstag 😬
 
in deinem nÀchsten leben holst du dir einfach 1984 das original, dann musst du nicht wieder so lange warten.
Wie schon geschrieben, es können fĂŒr mich gerne noch ein paar Jahre mehr sein, ist nix was ich dringend brauchen wĂŒrde. Aber vom Datum wĂŒrds halt irgendwo passen ;-)
 
"dem original möglichst Ă€hnlich" halte ich fĂŒr bs.

eigenschaften wie "polyAT", "kleiner und leichter" und vor allem der preis hingegen sind ja willkommene "verbesserungen" solcher nachbauten, die deren existenz maßgeblich rechtfertigt.
"Kleiner" fĂŒhrt auch schon wieder zu Diskussionen, wie man ja am UI vom Elka Synthex Nachbau sieht. Da fehlt dann einiges, weil das StandardgehĂ€use von Behringer natĂŒrlich viel zu klein ist fĂŒr das Original UI. Oder die Drehregler sind dann zu klein, weshalb die Älteren mit schlechten Augen das nicht mehr so gut sehen und drehen können... irgendwas ist ja immer.



aber welche gerĂ€te von waldorf oder akai wurden denn bereits angekĂŒndigt obwohl sie erst 2037 rauskommen?
Waldorf Stromberg fÀllt mir da so ein...



das ist doch schon ein unterschied... ob man ĂŒber etwas diskutiert was es gibt und was man hat, oder ĂŒber phantome.
Bisher hat Behringer jeden Synthesizer rausgebracht, den sie offiziell angekĂŒndigt haben. Das Problem ist ja auch eigentlich nur die recht lange Entwicklungszeit, weil natĂŒrlich niemand Jahre warten möchte, bis er ein GerĂ€t hat. Aber gut, die frĂŒhen AnkĂŒndigungen sind Teil der Strategie von Behringer und wenn man das nicht mag, dann sollte man sich nur an dem orientieren, was aktuell bei Thomann oder Music Store angeboten wird.
 
Der PPG war mein erster VST Synth. Damit habe ich lustige Sachen angestellt.
Das Ding als Hardware zu haben wÀre vielleicht nett. Nicht so nett um sich ein Original zuzulegen, aber so ein Behringer ginge vielleicht schon, kommt auf den Preis an.
Die Schnittmenge "Behringer-Kunde" und "Professioneller Anwender" ist ĂŒberschaubar. "Enthusiastischer Forums-Poster" ist nochmal eine andere Schnittmenge, so ein Venn-Diagramm wĂ€re lustig.

Genauso gehts wahrscheinlich auch vielen z.B. mit den Model-Ds, Poly-Ds... jeder AnfÀnger hatte schon die eine oder andere Minimoog-VST in der DAW.
Ich wĂŒrde gern wissen wieviele Poly-D und Model-D verkauft wurden. Können nicht wenige sein.
Jetzt endlich Knöpfe zum Anlangen, nicht nur Mausgeschubse. Und das zum vertretbaren Preis fĂŒrs Hobby, die Freundin wĂŒrde einem den Kopf abbeissen wenn man ein paar tausend Euro hinlegt, ein paar Hundert hingegen....
Auch ich hatte Minimoog VSTs, aber ich will und muss speichern, und deswegen habe ich halt den Sub37 gekauft und nicht den Behringer. Auch nicht genau der gleiche Sound, aber die Bedienung ( oder das Prinzip ) kommt hin.

Ich habe eh, seit ich Live in Bands spiele, alle VSTs rausgeschmissen und nehme natĂŒrlich Hardware, du kannst bei einer Rockband nicht auf dem Gig mit Laptop auftauchen. Auch mit den EinschrĂ€nkungen zu arbeiten, nur wenige GerĂ€te zu haben... Ausserdem... meine "Keyboard-Burg ( ein Keyboarder hinter seinen einen Workstation hat immer so was trauriges vom Alleinunterhalter auf Kaffeefahrt )" ist so aufgebaut dass die Farfisa zum Publikum schaut, der Sub 37 steht on top, alles andere ist eh zum Drummer oder BĂŒhnenbackdrop gerichtet und nicht gut sichtbar ( ich selber will ja nicht dahinter verschwinden ), was da draufsteht ist völlig Wurst und das GefĂŒhl, die koffer stĂ€ndig irgendwo dagegenzuhauen und die GerĂ€te mal zwischen Soundcheck und Gig unbeaufsichtigt zu lassen ist deutlich besser. Bissl tricksen geht, andere ( ich nehm jetzt mal Gitarristen, auch bekannte Bands ) haben Kemper und die Marshall-Fullstacks sind leer. Ich kann zumindest von mir sagen ich spiele alles was wir machen auch genau so live, ohne Sequencer oder Samples.

NatĂŒrlich fehlt immer irgendwas, was bei dem Preis ganz natĂŒrlich ist.
Dann gibts halt Abstriche. Beim Sound sind es meist Nuancen die man nur hört wenn man die GerÀte direkt nebeneinander laufen hat. Definitiv nicht im Stoner-Krautrock-Mix.
Allen Behringer-GerÀten fehlt halt dieses leise, GÀnsehaut erzeugende "WHOOoopschhh", Rascheln und Knistern, wenn eine grosse Menge Geldscheine schnell gleichzeitig vom Konto gesaugt werden.
 
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Interessant ist ja, das alte Bild mit dem PCB Entwurf von 2020 zu vergleichen:

behringer-ppg-wave-geruecht.jpg


behringer-wave-synthesizer-pcb.jpg


Vieles sieht unverĂ€ndert aus, aber es fĂ€llt auf, dass unten links ein vermutlich digitaler und komplexer Chip dazugekommen ist, ĂŒber dieser Ecke liegen die 8 analogen Filter, die in ihrer 4x 5 Chip Struktur erhalten geblieben sind. Auch rechts, wo der dicke ARM Chip und ein kleinerer Brocken liegt, bleibt vieles wie damals. Einzig zwischen der digitalen Welt rechts und der analogen Welt links sind einige Chips knapp rechts ĂŒber dem ICT und FT Schriftzug ist eine Spalte mit 5 Chips dazugekommen.

Warten wir ab, wenn die ersten Bilder von dem Board verfĂŒgbar sein werden, wo man die Details erkennen kann. Vielleicht kann man dann SchlĂŒsse ziehen, wie die Wavetables genau erzeugt werden.
 


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