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Da ist der Beginn eines nahezu poppigen Abschnitts ... hätte auch 10:10 schreiben können ... ich find' das prima.VEB_soundengine schrieb:was isn da bei 9:55 ?
Das herauszufinden überlasse ich Dir gerne.VEB_soundengine schrieb:Aber die Kiste kann bestimmt noch viel mehr als Räucherstäbchen-Lambda
Trotz dreier kürzerer Tests konnte ich ob der Möglichkeiten bei weitem nicht alles ausloten.MickMack schrieb:hm, hört sich gut an, aaaaaaaber....was ist das immer bei dem Matrixbrute - Demos?...ich kenne mich mit dem Teil logischerweise nicht aus:
- ist der SYNC grundsätzlich immer aus bei den Demos?...gibt es den gar nicht?
??MickMack schrieb:- wird dann falls vorhanden, der Frequency-Knob leicht verstellt?
Der Brute Factor ist ein regelbarer Feedback Loop vom Audio Out zum Filter In. Da kann der Sound auch mal zusammenbrechenMickMack schrieb:- ist das dieser Brutfaktor?
Man dreht halt viel und schnell mal was von Brute oder Metalizer rein, aber auf dem MB gute Sounds zu erstellen, das braucht schon Übung.MickMack schrieb:- Distrotion, Multidrive, Feedback?....ich weiß es nicht, aber irgendwie kann der bei den Demos immer nur brachial verzerrt, mir fehlt das Seichte
Kann ich im Moment wenig zu sagen ... ist in Arbeit und kommt wenn es kommt.Düsseldorf64 schrieb:Wie sieht es eigentlich mit dem angekündigten Firmware Update aus?
Gibt es da schon Neuigkeiten wann das kommen soll?
Aleski Bourdaux schrieb:By the way - wie kann ich beim MB Midi rausschicken und empfangen ohne das er sich selbst doppelt? Sprich die gedrückte Taste sendet Midi in die DAW und prompt wieder zum MB. Das gibt oft Probleme mit dem ARP/SEQ, dem ich noch nicht auf die Schliche gekommen bin. Versteht Ihr was ich meine?
V au schrieb:Der smoothe, cleane, nette EDM Synth isser nicht. Und der "egal-was-du-machst-klingt-immer-gut, teuer und edel" auch nicht.
Mr. Roboto schrieb:Aleski Bourdaux schrieb:By the way - wie kann ich beim MB Midi rausschicken und empfangen ohne das er sich selbst doppelt? Sprich die gedrückte Taste sendet Midi in die DAW und prompt wieder zum MB. Das gibt oft Probleme mit dem ARP/SEQ, dem ich noch nicht auf die Schliche gekommen bin. Versteht Ihr was ich meine?
Da mußt Du dann das Midi Thru in Deiner DAW abstellen. Eher weniger in irgendwelchen allgemeinen Settings als evtl. für den Track den Du gerade scharf gemacht hast. Kommt halt auf Deine DAW an, wie das genau funktioniert.
Hat aber mit dem MB nichts zu tun. Alternative wäre "local off" am MB, aber auch ziemlich blöd als Lösung.
Da hast du völlig recht; ich hatte den gedanklichen Fehler drin, meine Umgebung vor Augen/Ohren zu haben.Mr. Roboto schrieb:Genau, und dann hast Du die Latenz vom Midi-out zum PC, dort eine ggf. interne Latenz und dann noch die zurück vom PC zum MB. Da kommt allerdings keine Spielfreude auf.
Local off ist ja eben dazu da, den internen Klangerzeuger eben NICHT anzusprechen. Genau das will er aber jedoch. Wollte er nur auf der DAW ein VST ansteuern oder nur Midi aufnehmen, wäre local off die richtige Wahl. Zum spielen des MB jedoch mit Sicherheit nicht, da von hinten durch die Brust ins Auge, verbunden mit der dafür nötigen Latenz.
V au schrieb:Eine Frage hätte ich an die Experten: Ebenso wie bei meinem Xenophone kann man beim MB das Gate des Sequencers nicht modulieren.
Weiß jemand warum? Bringt das die Kisten zu sehr aus dem Takt? Händisch verdrehen kann ich es ja ( wobei es beim Xenophone da schon mal kurz holpern kann)