Nur OnTopic Arturia Matrixbrute

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Rick13 schrieb:
@MickMack vielleicht meinst Du am Ende sogar mich? Ich habe jedenfalls öfter mal die beiden Synths "ins Verhältnis zueinander gesetzt" bzw. explizit um Hilfe dabei gebeten. Ich habe jedoch keinen Sub 37 (auch nie gehabt, nur ein paar Mal probegespielt).

Ich suche seit längerem einen ausgewachsenen monophonen mit Sequencer und gutem Sound für die Sequenz meines Lebens :D, klassische Leads und vielleicht auch mal was Härteres. Da sind die beiden seit längerem Kandidaten, auch wegen des - grob - ähnlichen Preises. Der MB besticht durch Übersichtlichkeit (Matrix!), viele Modulationsmöglichkeiten, "sichtbaren" SEQ und zusätzliche FX Sektion. Bisher. Wenn der Klang nix ist, wird es trotzdem der Moog, wie (auch schon öfter) gesagt.

Es ist im Übrigen Arturia, "die" uns zwingt, uns hier langsam im Kreis zu drehen, fällt mir gerade auf. ;-)

Warum muß es zwanghaft ein Monophoner sein ? Bei dem, was Du schreibst, brauchst Du ´nen REV2... :mmoog:
 
Fr@nk schrieb:
Ich habe den Thread hier nur schnell querlesen können, deshalb ein paar Antworten im Schnellformat.
- Steuerung von externen Modulen und interne Sounds: in der Regel wird man innerhalb eines Sounds nicht alle Ziele der Matrix benötigen, dieses unbenutzte Ziel (zB VCO metalizer) kann man dann für externe Module verwenden, ohne dass der Interne Sound beeinflusst wird.

Du meinst wenn man bei deinem Beispiel den Metalizer Level unten lässt, dann spielt die interne Modulation keine Rolle. OK, stimmt, das ist ein Workaround.
Optimal ist es aber trotzdem nicht.
 
MickMack schrieb:
...ich persönlich finde Moog mit ABSTAND z.Z. am innovativsten und preis-leistungs-technisch am fairsten, egal ob Mother oder Sub-37.
Wo ist Moog denn bitte innovativ?
Die Preis-Leistung vom Pro 2 (und auch vom MatrixBrute) finde ich besser als beim Sub 37. Die BassStation II ist im Vergleich zur Mother 32 auch analog und hat nen Sequencer an Board, kostet fast halb so viel, hat dafür aber 2 Oszillatoren, ne Tastatur und 2 vollständige Hüllkurven. Es fehlt im Vergleich nur das Patchpanel.
 
changeling schrieb:
MickMack schrieb:
...ich persönlich finde Moog mit ABSTAND z.Z. am innovativsten und preis-leistungs-technisch am fairsten, egal ob Mother oder Sub-37.
Wo ist Moog denn bitte innovativ?
Die Preis-Leistung vom Pro 2 (und auch vom MatrixBrute) finde ich besser als beim Sub 37. Die BassStation II ist im Vergleich zur Mother 32 auch analog und hat nen Sequencer an Board, kostet fast halb so viel, hat dafür aber 2 Oszillatoren, ne Tastatur und 2 vollständige Hüllkurven. Es fehlt im Vergleich nur das Patchpanel.

Hi!
Ja, stimmt!... der DSI Pro2 ist auch ne feine Sache, und als Desktop-Version wäre er bestimmt schon bei mir ;-)...bzw. ich würde mich eher damit beschäftigen,
den ich hadere ein wenig mit dem DSI Prophet Sound. Da reicht mit eigentlich der U-he ProOne :mrgreen:
Die BSII habe ich ja erwähnt. :supi:
Die Innovation bei Moog ist, all ihre Möglichkeiten und Qualität auch kostengünstig einfließen zu lassen, das war früher nicht so.
Eine perfekte Bedienbarkeit WYSIWYG, die bei den Little Phattys nicht gegeben war. Keine Doppelbelegung, keine Untermenüs.
Und mal im ernst, der Sub-37 ist der schickeste Synthesizer der je gebaut wurde :supi:
Du kannst Dir ja mal die Feature-Liste vom Mother-32 durchlesen, oder auf der Zunge zergehen lassen, und das in Einzelmodulen umrechnen :mrgreen:
Ich habe sogar 2 Mütter (ohne Schwiegermutter), und das trotz des Sub-37, denn man bekommt da echt tolle Sounds raus, und die Pulswelle klingt einfach geil :phat:
Ja, und zum Matrix-Brute habe ich eigentlich nichts gesagt (wie auch) außer in einem andere Post, wo ich gesagt habe das er der einzige Synthesizer ist, auf den ich mich noch freue.
Da ich vom DeepMind12 und den Roland Sachen, nicht überzeugt bin! Vermona 14 ist toll, aber ich bin Pragmatiker und der Gedanke: "brauche ich den wirklich für 2500,-€!" , hat sich dagegen entschieden. :floet:
 
MickMack schrieb:
Du kannst Dir ja mal die Feature-Liste vom Mother-32 durchlesen, oder auf der Zunge zergehen lassen, und das in Einzelmodulen umrechnen :mrgreen:
Könnte ich machen, könnte ich auch mit nem Clavia Micro Modular machen. Bringt nur nichts.
Abgesehen davon ist die Mother 32 im Vergleich zu Einzelmodulen ziemlich abgespeckt: Nur Pulse & Saw beim VCO, kein Sync beim VCO, nur Pulse & Triangle beim LFO, Hüllkurve nur AD und nur weißes Rauschen. Besonders beeindruckend finde ich das nicht. Vom Sequencer abgesehen gab es schon zig ähnliche Module von anderen Firmen (Doepfer, Pittsburgh, Intellijel, Cwejman, ...).
Mit nem Doepfer DIY Synth + XAOC Karl Marx Stadt Frontpanel + Arturia Beat Step Pro wird die Mother 32 ja schon zweimal zu einem ähnlichen Preis in die Tasche gesteckt (VCO Sync, Filter mit Bandpass Modus, wesentlich leistungsfähigerer Sequencer, ADSR Hüllkurve, mehr CV Eingänge, echter Mixer statt Crossfader vorm Filter, zwei externe Signale können eingebunden werden, echter 3-fach Mixer statt Crossfader vor dem VCA) und nur wenige Sachen wie weißes Rauschen oder Modulationseingänge vom Crossfader fehlen.

MickMack schrieb:
Ja, und zum Matrix-Brute habe ich eigentlich nichts gesagt (wie auch)
Um den geht's aber hier.

Der Matrixbrute ist für mich ein bisschen wie ein GRP A4 für "Arme" (halb so teuer). Gleiche Features sind: 3 VCOs, 2 Filter mit unterschiedlichem Charakter, mindestens 2 LFOs, mindestens 2 Hüllkurven, Sequencer, Patch-Panel und weit gehendes Modulationsrouting (eben über die Matrix oder Drehschalter beim A4). Der Matrixbrute kann teilweise sogar mehr: 3. Hüllkurve, 3. LFO (mit dem 3. VCO) sogar 4 möglich), Effekte, Speicher und natürlich die Tastatur.
 
changeling schrieb:
MickMack schrieb:
Du kannst Dir ja mal die Feature-Liste vom Mother-32 durchlesen, oder auf der Zunge zergehen lassen, und das in Einzelmodulen umrechnen :mrgreen:
Könnte ich machen, könnte ich auch mit nem Clavia Micro Modular machen. Bringt nur nichts.
Abgesehen davon ist die Mother 32 im Vergleich zu Einzelmodulen ziemlich abgespeckt: Nur Pulse & Saw beim VCO, kein Sync beim VCO, nur Pulse & Triangle beim LFO, Hüllkurve nur AD und nur weißes Rauschen. Besonders beeindruckend finde ich das nicht. Vom Sequencer abgesehen gab es schon zig ähnliche Module von anderen Firmen (Doepfer, Pittsburgh, Intellijel, Cwejman, ...).
Mit nem Doepfer DIY Synth + XAOC Karl Marx Stadt Frontpanel + Arturia Beat Step Pro wird die Mother 32 ja schon zweimal zu einem ähnlichen Preis in die Tasche gesteckt (VCO Sync, Filter mit Bandpass Modus, wesentlich leistungsfähigerer Sequencer, ADSR Hüllkurve, mehr CV Eingänge, echter Mixer statt Crossfader vorm Filter, zwei externe Signale können eingebunden werden, echter 3-fach Mixer statt Crossfader vor dem VCA) und nur wenige Sachen wie weißes Rauschen oder Modulationseingänge vom Crossfader fehlen.

MickMack schrieb:
Ja, und zum Matrix-Brute habe ich eigentlich nichts gesagt (wie auch)
Um den geht's aber hier.

Der Matrixbrute ist für mich ein bisschen wie ein GRP A4 für "Arme" (halb so teuer). Gleiche Features sind: 3 VCOs, 2 Filter mit unterschiedlichem Charakter, mindestens 2 LFOs, mindestens 2 Hüllkurven, Sequencer, Patch-Panel und weit gehendes Modulationsrouting (eben über die Matrix oder Drehschalter beim A4). Der Matrixbrute kann teilweise sogar mehr: 3. Hüllkurve, 3. LFO (mit dem 3. VCO) sogar 4 möglich), Effekte, Speicher und natürlich die Tastatur.

Ok, lassen wir das! Ich wünsche Dir viel Spaß mit der/dem Matrixbrute und berichte mal, wenn die allgemeinen Kritiken gut sind, werde ich vielleicht mal antesten!
 
Momentan bin ich total blank und bis der Matrixbrute raus kommt liege ich vielleicht schon unter der Erde.
 
Eventuell hat schon jemand von euch einen Matrixbrute und kann mir eine Frage dazu beantworten. Bei meinem Instrument tritt eine Besonderheit auf, die sich für mich zumindest erstmal als Anomalie darstellt. So sind von den 3 VCOs der 1. und 2. in der Null-Einstellung (Rasterung) völlig im Gleichklang, was auch optisch durch die jeweilige LED signalisiert wird - das gilt für alle Oktaven. Der 3. VCO liegt in dieser Einstellung hingegen um einiges daneben (was deutlich zu hören ist) und muss, wenn man diesen auf die anderen beiden Oszillatoren 1 und 2 abstimmen möchte, nachgeregelt, also aus der Null-Stellung und der optischen "Einstellhilfe" (LED) bewegt werden. Die Taste "Kbd. Track" ist an. Im Prinzip wäre das kein größeres Problem, aber schön ist es natürlich auch nicht, zumal alle Presets, welche auf diesen VCO3 zugreifen, meiner Meinung nach auch etwas "speziell" bzw. merkwürdig klingen. Meine Frage: Ist das nun nur bei mir so, evtl. ein Fehler, muss das tatsächlich so sein, stell ich mich zu blöde an oder, was auch noch eine Möglichkeit wäre, kann / muss man das im Matrixbrute justieren?
 
changeling schrieb:
Momentan bin ich total blank und bis der Matrixbrute raus kommt liege ich vielleicht schon unter der Erde.

Ach, sei mal nicht so pessimistisch!
Alles Gute dir!
 
Ich habe keinen, aber du kennst die Tastenkombi
PANEL + PRESET (= INIT Patch)?
( Quelle: http://www.soundonsound.com/reviews/arturia-matrixbrute )

dann sollten ja zumindest alle Modulationen auf Null
und diese "Offset-Quellen" dadurch ausgeschlossen sein.

auch die Auto tune Tastenkombi findest du in dem Review:

Although most of the MatrixBrute’s operation is self-evident there are (as far as I can ascertain) seven unannotated commands that you access via button combinations.

Auto-tune: Panel + VCO3/LFO3 Kbd Track
Init voice: Panel + PRESET
Clear matrix: Panel + MOD
Reset sequencer pattern Panel + SEQ
Reset knob’s value to zero: (Macro knobs / Master Cutoff / MOD Amount) Panel + knob
Set split point: Voice MODE + desired key
Set lower voice octave: Voice MODE + Octave <- or ->
 
Hab vielen Dank! Das versuche ich gleich mal, wenn ich im Studio bin. Kannte ich natürlich noch nicht. Ist überhaupt ein sehr interessanter Artikel.
 
Jep, alleine schon der ganze erste Absatz von "in use" ist sehr nützlich.
Lass uns das Ergebnis bitte wissen.
Viel Glück;-)
 
soundlab schrieb:
Meine Frage: Ist das nun nur bei mir so, evtl. ein Fehler, muss das tatsächlich so sein, stell ich mich zu blöde an oder, was auch noch eine Möglichkeit wäre, kann / muss man das im Matrixbrute justieren?

Das ist völlig normal und bei allen MatrixBrutes so. Nach der Aufwärmphase die von V au erwähnte Tastenkombination für die Auto-Tune Routine drücken (Panel + kbd track) und die VCOs werden gestimmt. Dann klingen auch die Presets so wie gedacht. :)
 
Na dann danke ich euch beiden für die schnelle und kompetente Hilfe, bin beruhigt und freue mich, dass ich meinen Matrixbrute, den ich nämlich wirklich als ein sehr interessantes, schönes und gut klingendes Instrument empfinde, nicht auch noch für 2500 € verkaufen muss. :lol:
 
Fr@nk schrieb:
Nach der Aufwärmphase die von V au erwähnte Tastenkombination für die Auto-Tune Routine drücken (Panel + kbd track) und die VCOs werden gestimmt.
Kann es sein, dass der Matrixbrute der erste monophone VCO Synth ist, der das macht? Wobei die neueren Moogs das sicher auch machen. Also eher nein. In meinem Studio machen das wohl nur die Polys.

Frage also in die Runde:
Welche analogen Monosynths haben eine CPU basierte Auto-Tune Funktion?
 
Ich meine mich zu erinnern, dass der Little Phatty das auch schon konnte.
 
Rick13 schrieb:
Ich suche seit längerem einen ausgewachsenen monophonen mit Sequencer und gutem Sound für die Sequenz meines Lebens :D, klassische Leads und vielleicht auch mal was Härteres.
Ich kann dir wärmstens den Analogue Solutions Leipzig oder Leipzig-S empfehlen. Der eine ist mit Tasten, der andere ohne. Ansonsten ist alkes das selbe.
Ich habe den Leipzig-S und geb ihn nicht mehr her.
Besser als jeder Moog.

Schau ihn dir mal an.
 
PWM schrieb:
Rick13 schrieb:
Ich suche seit längerem einen ausgewachsenen monophonen mit Sequencer und gutem Sound für die Sequenz meines Lebens :D, klassische Leads und vielleicht auch mal was Härteres.
Ich kann dir wärmstens den Analogue Solutions Leipzig oder Leipzig-S empfehlen. Der eine ist mit Tasten, der andere ohne. Ansonsten ist alkes das selbe.
Ich habe den Leipzig-S und geb ihn nicht mehr her.
Besser als jeder Moog.

Schau ihn dir mal an.

...wie viele MOOGs hat der Herr denn zum Vergleich?...sorry, aber ein "besser als!" ohne Fakten, ist immer hanebüchen! :opa:

@Rick13
...Moog Mother-32 günstig, aber der SEQ ist Tricky
...Moog Sub-37 teurer aber immer noch günstig, ne Wucht und speicherbar
...Novation BSII P/L unschlagbar
...Arturia Microbrute sehr beliebt, MiniBrute ist glaube ich ausverkauft
...MFB Dominion würde ich mit Sub-37 P/L mäßig gleich setzen, nur nicht so schick :D

...gegen Arturia MatrixBrute spricht für mich, das er ein ganz schönes "Dickschiff" ist, einfach zu groß um "nur" monophon zu sein :cry:

TIPP: Effekte haben im Sound nichts zu suchen, wenn Du die reine Klangästhetik beurteilen willst !
Videos in HD gucken, Händler Deines Vertrauen aufsuchen und antesten, oder 30Tage Rückgabe ausnutzen :supi:
 
swissdoc schrieb:
Fr@nk schrieb:
Nach der Aufwärmphase die von V au erwähnte Tastenkombination für die Auto-Tune Routine drücken (Panel + kbd track) und die VCOs werden gestimmt.
Kann es sein, dass der Matrixbrute der erste monophone VCO Synth ist, der das macht? Wobei die neueren Moogs das sicher auch machen. Also eher nein. In meinem Studio machen das wohl nur die Polys.

Frage also in die Runde:
Welche analogen Monosynths haben eine CPU basierter Auto-Tune Funktion?


Ich habe AutoTune bei einem MonoSynth jetzt nur hier gefunden
http://www.synthtopia.com/content/2012/ ... 303-clone/
("Auto Tune and VCO calibration on demand"),
hatte das Gerät aber nie, kann es also nicht bestätigen. Für einen 1 OSC synth fände ich es auch sehr luxuriös;-)
 
kann mir mal bitte jemand sagen wie ich in den matrix arpeggiator komme ?
man muss ja eigentlich nur beide tasten gleichzeitig drücken ,bei mir passiert aber nichts und ich lande entweder im seq.oder im arp :selfhammer:
thx
 
n@utilus schrieb:
kann mir mal bitte jemand sagen wie ich in den matrix arpeggiator komme ?
Mit etwas Geduld ... :floet:

Die Kollegen haben diesen Modus in Firmware 1.x vorerst deaktiviert, da es noch ein paar Bugs gab. Wird aber voraussichtlich im kommenden Update nachgeliefert.
Dieser Modus war in der ursprünglichen Planung übrigens gar nicht vorgesehen, sondern ist ein Feature, das einer der Entwickler in Eigeninitiative entwickelt hat. Deshalb braucht es dafür nochmals ein wenig Zeit zum nachbessern.

Dafür kam ein anderes Feature in der aktuellen Firmware hinzu, das bisher noch niemand kommentiert hat. Bislang gab es keine Namen für die Patches, sondern nur Programmnummern im LED Display. Nun kann man aber Sounds im MIDI Control Center mit Namen benennen und diese werden dann im e-ink Display angezeigt. Ich finde das gut. ;-)
 
ah,okay :supi: dann kanns ja nicht gehn ...
die bleiplatten hätte man auch weglassen können und das ganze etwas einschrumpfen :)

rein äusserlich kommt da ja schon vintage feeling auf :lollo:
 
ich habe leider Probleme mit dem Matrixbrute. Ich hatte ihn am Freitag Live benutzt und leider echte Tuning Probleme.
Leider wurde es durch den Auto Tune (Panel+Keytrack) nicht besser. Hat sich erst nach längerem Ausschalten Wiede gelegt.
Momentan habe ich das gleiche Problem wieder im Studio. Ich versuche einen Sound zu Basteln und das Tuning ist "completly lost".

Auch kann ich einen Bug reproduzieren. Preset H15. Dann Auto Tune und die Lautstärke ist weg. Lässt sich nur durch An- und Ausschalten beheben :sad:
Ich hoffe, das Update kommt fix.
 
Ich habe auch Probleme mit Autotune. Nach dem Autotune ist das Gerät arg verstimmt. Ausschalten und wiedereinschalten löst das Problem. Ohne Stimmgerät kein vernünftiger Betrieb möglich.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben