rauschwerk
pure energy noise
Es hängt auch viel - oder besser gesagt es hängt hauptsächlich - von der jeweils verwendeten Software ab, auf die man selbst primär angewiesen ist. Es nützt dir die beste Hardware gar nix, wenn die Software hierfür entweder schlecht programmiert oder gar nicht erst verfügbar ist.
So interessant ich die M1-Dinger finde (und auch die bald vorgestellten M1X und M2, etc..) = sollte ich : stand heute : unbedingt einen neuen Rechner kaufen müssen (jetzt und gleich, weil alles andere gestohlen oder defekt, etc.), dann wäre es ein Intel iMac 27" = ganz einfach, weil einige, der Softwareentwickler, auf die ich täglich angewiesen bin, nicht bereit sind nativ für den Silicon (sowie Metal-Engine) zu programmieren, da Rosetta2 gut genug ist und man sich so die Arbeit offenbar sparen will. Ich spreche von Software, die 4-stellig pro Arbeitsplatz kostet + sehr teuren Subskription, sofern man den Support + jedes Jahr die neue Version haben will. Bei den heißt es einfach : friß oder stirb.
Foto/Video/Audio könnte ich mit dem Silicon locker erledigen, aber CAD/BIM (2D+3D) geht (noch) unter x86 + max.guten GPU für meine Bedürfnisse besser (was aber nicht heißt, dass es mit dem M1 gar nicht gehen würde).
Aber - ich würde dennoch bei macOS bleiben und unter Windows und Linux nur noch das machen, was ich dort machen muss, weil macOS mir dies ggf. nicht bietet (oder ich zu geizig bin neue/alternative Software für macOS zu kaufen (oder mieten), die ich unter Win bereits seit Jahren besitze und beherrsche - das ist aber nur eine Frage meiner "faulen und ggf. geizigen" Einstellung).
Die Apple-User sind ja auch nicht grundsätzlich blöd oder unfähig tiefer ins System/OS greifen zu wollen und/oder zu können.
Terminal unter macOS ist genauso an der Tagesordnung, wie unter Linux. Gleiches im Bezug auf Tastatur-Shortcuts. Wer gibt den noch DOS-Befehlzeilen im Shell unter Win ein (außer IT-Admins (Netzwerke) und/oder Crack/Hackern vielleicht, die wiederum ohnehin zu 90% mit C/C++/C# unterwegs sind ) ? <- Win-Nutzer sind Maususer = und nicht weniger blöd und auch nicht weniger schlau. Aus eigener Erfahrung würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass macOS (Bedienung + Erlernen der wichtigen Shortcuts) umfangreicher im Erlernen ist, als die Bedienung von Win (welches zu 99% via Maus (inkl. beider Maustasten + 3.Taste/Rad) erfolgen. Unter Win eröffnet sich z.B. mit der rechten Maustaste pro Applikation eine sehr umfangreiche Möglichkeit zur Edit <- das gibt es so in der umfangreichen Form unter macOS nicht.
Netzwerkadministration als auch Softwareentwicklung kann man heute auf beiden OS gut genug erledigen (ich sehe da keine grossen Vorteile bei Win ggü. macOS). Zudem: Die gewinnorientierten (und user-freundlichen) Softwareentwickler bedienen möglichst viele OS (heute wären das 2-3, sprich Win + macOS + ggf. Linux). Hierfür brauchst du sie dann aber auch alle um die Kompatibilität, und grundsätzliche alpha/beta-Testphasen vor VÖ durchlaufen zu können. Die Entwicklung kostet dann dem entspr. mehr Zeit und mehr Support = ist dann aber auch eine Frage der Preisgestaltung (oder Abo-Modell) der Software.
Unser Kopierer (Scan, Fax, Copy, etc..) von Konica/Minolta läuft übrigens mit Android. Das Ding bootet von der HDD beim Start und ist ausschließlich via Netzwerk konfigurierbar ./. Unser QNAP-NAS wiederum = Linux-Kernel. (mache ich ausschließlich via Mac).
Auch damit kann man leben
So interessant ich die M1-Dinger finde (und auch die bald vorgestellten M1X und M2, etc..) = sollte ich : stand heute : unbedingt einen neuen Rechner kaufen müssen (jetzt und gleich, weil alles andere gestohlen oder defekt, etc.), dann wäre es ein Intel iMac 27" = ganz einfach, weil einige, der Softwareentwickler, auf die ich täglich angewiesen bin, nicht bereit sind nativ für den Silicon (sowie Metal-Engine) zu programmieren, da Rosetta2 gut genug ist und man sich so die Arbeit offenbar sparen will. Ich spreche von Software, die 4-stellig pro Arbeitsplatz kostet + sehr teuren Subskription, sofern man den Support + jedes Jahr die neue Version haben will. Bei den heißt es einfach : friß oder stirb.
Foto/Video/Audio könnte ich mit dem Silicon locker erledigen, aber CAD/BIM (2D+3D) geht (noch) unter x86 + max.guten GPU für meine Bedürfnisse besser (was aber nicht heißt, dass es mit dem M1 gar nicht gehen würde).
Aber - ich würde dennoch bei macOS bleiben und unter Windows und Linux nur noch das machen, was ich dort machen muss, weil macOS mir dies ggf. nicht bietet (oder ich zu geizig bin neue/alternative Software für macOS zu kaufen (oder mieten), die ich unter Win bereits seit Jahren besitze und beherrsche - das ist aber nur eine Frage meiner "faulen und ggf. geizigen" Einstellung).
Die Apple-User sind ja auch nicht grundsätzlich blöd oder unfähig tiefer ins System/OS greifen zu wollen und/oder zu können.
Terminal unter macOS ist genauso an der Tagesordnung, wie unter Linux. Gleiches im Bezug auf Tastatur-Shortcuts. Wer gibt den noch DOS-Befehlzeilen im Shell unter Win ein (außer IT-Admins (Netzwerke) und/oder Crack/Hackern vielleicht, die wiederum ohnehin zu 90% mit C/C++/C# unterwegs sind ) ? <- Win-Nutzer sind Maususer = und nicht weniger blöd und auch nicht weniger schlau. Aus eigener Erfahrung würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass macOS (Bedienung + Erlernen der wichtigen Shortcuts) umfangreicher im Erlernen ist, als die Bedienung von Win (welches zu 99% via Maus (inkl. beider Maustasten + 3.Taste/Rad) erfolgen. Unter Win eröffnet sich z.B. mit der rechten Maustaste pro Applikation eine sehr umfangreiche Möglichkeit zur Edit <- das gibt es so in der umfangreichen Form unter macOS nicht.
Netzwerkadministration als auch Softwareentwicklung kann man heute auf beiden OS gut genug erledigen (ich sehe da keine grossen Vorteile bei Win ggü. macOS). Zudem: Die gewinnorientierten (und user-freundlichen) Softwareentwickler bedienen möglichst viele OS (heute wären das 2-3, sprich Win + macOS + ggf. Linux). Hierfür brauchst du sie dann aber auch alle um die Kompatibilität, und grundsätzliche alpha/beta-Testphasen vor VÖ durchlaufen zu können. Die Entwicklung kostet dann dem entspr. mehr Zeit und mehr Support = ist dann aber auch eine Frage der Preisgestaltung (oder Abo-Modell) der Software.
Unser Kopierer (Scan, Fax, Copy, etc..) von Konica/Minolta läuft übrigens mit Android. Das Ding bootet von der HDD beim Start und ist ausschließlich via Netzwerk konfigurierbar ./. Unser QNAP-NAS wiederum = Linux-Kernel. (mache ich ausschließlich via Mac).
Auch damit kann man leben
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