Apple Mac mini M1 - Der Preis-Leistungs-Sieger am Desktop Markt?

Es hängt auch viel - oder besser gesagt es hängt hauptsächlich - von der jeweils verwendeten Software ab, auf die man selbst primär angewiesen ist. Es nützt dir die beste Hardware gar nix, wenn die Software hierfür entweder schlecht programmiert oder gar nicht erst verfügbar ist.

So interessant ich die M1-Dinger finde (und auch die bald vorgestellten M1X und M2, etc..) = sollte ich : stand heute : unbedingt einen neuen Rechner kaufen müssen (jetzt und gleich, weil alles andere gestohlen oder defekt, etc.), dann wäre es ein Intel iMac 27" = ganz einfach, weil einige, der Softwareentwickler, auf die ich täglich angewiesen bin, nicht bereit sind nativ für den Silicon (sowie Metal-Engine) zu programmieren, da Rosetta2 gut genug ist und man sich so die Arbeit offenbar sparen will. Ich spreche von Software, die 4-stellig pro Arbeitsplatz kostet + sehr teuren Subskription, sofern man den Support + jedes Jahr die neue Version haben will. Bei den heißt es einfach : friß oder stirb.

Foto/Video/Audio könnte ich mit dem Silicon locker erledigen, aber CAD/BIM (2D+3D) geht (noch) unter x86 + max.guten GPU für meine Bedürfnisse besser (was aber nicht heißt, dass es mit dem M1 gar nicht gehen würde).
Aber - ich würde dennoch bei macOS bleiben und unter Windows und Linux nur noch das machen, was ich dort machen muss, weil macOS mir dies ggf. nicht bietet (oder ich zu geizig bin neue/alternative Software für macOS zu kaufen (oder mieten), die ich unter Win bereits seit Jahren besitze und beherrsche - das ist aber nur eine Frage meiner "faulen und ggf. geizigen" Einstellung).

Die Apple-User sind ja auch nicht grundsätzlich blöd oder unfähig tiefer ins System/OS greifen zu wollen und/oder zu können.
Terminal unter macOS ist genauso an der Tagesordnung, wie unter Linux. Gleiches im Bezug auf Tastatur-Shortcuts. Wer gibt den noch DOS-Befehlzeilen im Shell unter Win ein (außer IT-Admins (Netzwerke) und/oder Crack/Hackern vielleicht, die wiederum ohnehin zu 90% mit C/C++/C# unterwegs sind ) ? <- Win-Nutzer sind Maususer = und nicht weniger blöd und auch nicht weniger schlau. Aus eigener Erfahrung würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass macOS (Bedienung + Erlernen der wichtigen Shortcuts) umfangreicher im Erlernen ist, als die Bedienung von Win (welches zu 99% via Maus (inkl. beider Maustasten + 3.Taste/Rad) erfolgen. Unter Win eröffnet sich z.B. mit der rechten Maustaste pro Applikation eine sehr umfangreiche Möglichkeit zur Edit <- das gibt es so in der umfangreichen Form unter macOS nicht.

Netzwerkadministration als auch Softwareentwicklung kann man heute auf beiden OS gut genug erledigen (ich sehe da keine grossen Vorteile bei Win ggü. macOS). Zudem: Die gewinnorientierten (und user-freundlichen) Softwareentwickler bedienen möglichst viele OS (heute wären das 2-3, sprich Win + macOS + ggf. Linux). Hierfür brauchst du sie dann aber auch alle um die Kompatibilität, und grundsätzliche alpha/beta-Testphasen vor VÖ durchlaufen zu können. Die Entwicklung kostet dann dem entspr. mehr Zeit und mehr Support = ist dann aber auch eine Frage der Preisgestaltung (oder Abo-Modell) der Software.

Unser Kopierer (Scan, Fax, Copy, etc..) von Konica/Minolta läuft übrigens mit Android. Das Ding bootet von der HDD beim Start und ist ausschließlich via Netzwerk konfigurierbar ./. Unser QNAP-NAS wiederum = Linux-Kernel. (mache ich ausschließlich via Mac).
Auch damit kann man leben ;-)
 
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Bei diesen Diskussionen geht es eh hauptsächlich darum seine eigene Kaufentscheidung zu rechtfertigen, sprich die Strategie die man fährt, warum man auf dieses oder solches Pferd setzt.
Da ist eine neutrale Meinung und Anerkennung getrübt durch die eigene Wahl, ausserdem muss man sich mit der Materie schon tiefer befassen aufgrund der zur Verfügung stehenden Mittel und den Zeitaufwand den man dafür investieren will.
Auf jeden Fall steht eins von vorneherein fest, wer nicht überzeugt werden will, den kann man auch mit Fakten nicht überzeugen - und mal ehrlich - wer von uns ist wirklich so Top informiert zu sagen was wirklich ist?
Ausserdem, wie sieht das ganze in der Realität aus? Hat hier jeder 2 Systeme und testet die dagegen? Und wenn, glaubt den dann einer?

Also seht das mal alle nicht so Ernst, Platformen wechseln sich seit es Computer gibt in Leistung und Effizienz, ab, haben ihre Schwächen und Stärken.
Aber Apple aus Prinzip zu unterstellen das sie Scheise sind und die User nur verblödete Jünger, selber doof. Es gibt auch viele Menschen die können mit Windows garnicht (erst oder mehr) arbeiten weil sie das kotzen und ADS bekommen wenn sie die Menüleiste öffnen, mal abgesehen von sonstigen Spässen die einfach unprofessionell und unseriös sind und wo Apple viel logischer rangeht. Oder einfach nur verblödete Laptop Designs bei denen dir das Scharnier bricht und mit einem minderwertigen 1333x1024 "hd" Bildschirm rum-murkst.
Und so geil finde ich Apple auch nicht aber für mich einfach das bessere System.

Im bezug auf die Überschrift "bester Preis Leistungs Desktop" geht einfach etwas am Ziel vorbei, weil unter Desktop nunmal für die meisten Leute etwas anderes verstanden wird, weil sie bei und mit einem Desktop dies und jenes machen. Zb. upgraden, gaming usw.
Bei einem Macbook Air finde ich das eher zutreffend zu fragen/sagen bestes Value für das Geld im Vergleich zur Konkurrenz, die sind einfach Kacke darin alles das zu bieten was man da für 1k. bekommt. (Abgesehen von +250GB für +250€ und das die SSD reingelötet ist, gibt schon einen faden Beigeschmack)

Beim MacBook Air entsteht aber die selbe Frage. 99% der Leute die sich ein MacBookAir kaufen, würden auch ein 500 Euro Notebook niemals ans Limit bringen. Die Leute machen damit Office/Internet/Mail. Für diese Personen sind die 500 Euro Laptops einfach mal ein deutlich besseres Preis/Leistungsverhältnis. Ja, MacBookAir ist besser, viel besser und für 1.000 Euro gibt es von den Leistungswerten kein besseres. Ich würde aber trotzdem keinem in dieser Kategorie an Käufern empfehlen so ein MacBook zu kaufen, wenn sie niemand kennen der sich mit Mac auskennt. Jeder Hans-Wurst weiß wo man irgendwas bei Windows einstellt (also die super basics wie Drucker etc.). Ich habe z.B. at home einen 11 Jahre altes 500 Euro Notebook und das läuft ohne jegliche Probleme. Komplettes HomeOffice mache ich damit, von Videotelefonie über Word bis hin zu Lightroom oder Videoschnitt im kleinen Maßstab. Geht alles. Das dürfte 20x langsamer sein als ein MacBook Air.
 
Beim MacBook Air entsteht aber die selbe Frage. 99% der Leute die sich ein MacBookAir kaufen, würden auch ein 500 Euro Notebook niemals ans Limit bringen. Die Leute machen damit Office/Internet/Mail. Für diese Personen sind die 500 Euro Laptops einfach mal ein deutlich besseres Preis/Leistungsverhältnis. Ja, MacBookAir ist besser, viel besser und für 1.000 Euro gibt es von den Leistungswerten kein besseres. Ich würde aber trotzdem keinem in dieser Kategorie an Käufern empfehlen so ein MacBook zu kaufen, wenn sie niemand kennen der sich mit Mac auskennt. Jeder Hans-Wurst weiß wo man irgendwas bei Windows einstellt (also die super basics wie Drucker etc.). Ich habe z.B. at home einen 11 Jahre altes 500 Euro Notebook und das läuft ohne jegliche Probleme. Komplettes HomeOffice mache ich damit, von Videotelefonie über Word bis hin zu Lightroom oder Videoschnitt im kleinen Maßstab. Geht alles. Das dürfte 20x langsamer sein als ein MacBook Air.
Das mag sein ja : aber selbst hier:
Wie lange hält so'n Win-Notebook für € 500,- bis der Akku ausgeht ? Ein Notebook (bzw. Netbook) soll leicht sein (Mobilität) und möglichst lange Akku-Betriebsdauer bieten.
Wenn du das Air M1 im Bereich Office/Internet/Mail (wie du ja schreibst) nutzen möchtest, so hält der Akku locker 2 volle Arbeitstage durch (vielleicht sogar noch länger), bis der an die Stromdose wieder ran muss.
Und beim Aufklappen (aufwachen auf dem Sleep-Mode) hast du sofort das betriebsbereite OS vor sich (genau wie beim iPad) - gerade für Office/Internet und eMail ist auch dies eine sehr begrüssenswertes Feature, was andere so leider nicht bieten.

Das Air ist auf max. Mobilität ausgelegt (und rein sekundär auf das stationäre Arbeiten im Sinne eines Home-Computers).
Dafür (Air M1) ist das Teil gerade für das Geld wirklich gut. Zudem kommt noch die sehr gute Verarbeitung, tolle Haptik, lange Lebensdauer (auch langer OS-Support) sowie ein vergleichbar sehr geringer Wertverlust im Vergleich zu diesen € 500,- Plastik-Win-Notebooks.
 
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Wenns lange halte und schnell hochfahren soll und Office/Internet/Mail etc., holt man sich nicht besser ein Chromebook?
 
Das mag sein ja : aber selbst hier:
Wie lange hält so'n Win-Notebook für € 500,- bis der Akku ausgeht ? Ein Notebook (bzw. Netbook) soll leicht sein (Mobilität) und möglichst lange Akku-Betriebsdauer bieten.
Wenn du das Air im Bereich Office/Internet/Mail (wie du ja schreibst) nutzen möchtest, so hält der Akku locker 2 volle Arbeitstage durch (vielleicht sogar noch länger), bis der an die Stromdose wieder ran muss.
Und beim Aufklappen (aufwachen auf dem Sleep-Mode) hast du sofort das betriebsbereite OS vor sich - gerade für Office/Internet und eMail ist auch dies eine sehr begrüssenswertes Feature, was andere so leider nicht bieten.

Das Air ist auf max. Mobilität ausgelegt (und rein sekundär auf das stationäre Arbeiten im Sinne eines Home-Computers).
Dafür (Air M1) ist das Teil gerade für das Geld wirklich gut. Zudem kommt noch die sehr gute Verarbeitung, tolle Haptik, lange Lebensdauer (auch langer OS-Support) sowie ein vergleichbar sehr geringer Wertverlust im Vergleich zu diesen € 500,- Win-Notebooks.

Die meisten Leute nutzen Laptops zu Hause max. vielleicht noch im Zug. Klar, wenn du richtig PowerUser mäßig arbeitest, dann lohnt sich das schon. Beruflich im Außendienst wäre z.B. sehr schön, aber da funkt dir dann wieder die IT dazwischen, weil alles Windows ist und du halt auch einen haben musst. 500 Euro mehr ist es halt für viele nicht wert. Ob die M1 so wertstabil bleiben ist auch eine Frage. Je nach Nutzung dürfte bei dem 1.000 Euro MacBook Air die SSD nach 3-6 Jahren völlig durchgerockt sein. Da würde man wohl die Katze im Sack kaufen. 11 Jahre wie mein home Laptop sind wohl eher unwahrscheinlich. Wenn in 3-5 Jahren die ersten Reports von defekten SSDs anfangen, dann geht es ganz schnell Berg ab mit dem Wert, egal ob das Ding nur alle paar Tage mal eingeschaltet war oder wirklich nur Office damit gemacht wurde und noch weiter 6 Jahre halten würde.
 
Laptops werden primär bei Besprechungen und Meetings genutzt und viel weniger als stationäre Desktop-Home-Computer.
Du bist im Bereich des Managements offenbar nicht so bewandert und denkst, mobil wäre nur im Zug, Bus oder Bahn von Studenten & Co, oder von IT-Service in Nutzung. Das ist absolut nicht der Fall.

Die SSD meines MacBook Pro 13“ (Anfang 2015) hat nichts an Leistung verloren und ist seit 2016 im Betrieb. Wertverlust eines Apple MacBooks ist im Vergleich zu PC-Notebooks viel, viel geringer.

Hier die heute (eben gerade) gemessenen Werte einer 5 Jahre alten SSD im MBP 13"/2015 :
(zur Vergleichszwecken):

42007250vo.png


42007254jp.png
 
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Das die SSD irgendwann ausgenudelt ist, ist schon ein Schreckensszenario, gibt da ja auch ein Gerücht das die RAM Auslagerungsdatei die SSD immens strapaziert und manche User von 5% Verringerung der SSD Lebensdauer nach wenigen Monaten berichteten und Angst hatten die zerfällt praktisch nach paar Jahren.
Keine Ahnung was da dran ist, Jemand der sich damit beschäftigte meinte das selbst wenn das Ausleseprogramm das richtig interpretiert, trotzdem die Lebensdauer mindestens bei 5 Jahren liegen würde.
Aber das Problem hat man beim iPad übrigens genauso.
Und 1Gen iPads von 2012 leben heute noch.

Das Macbook Air kann man ja ebenso wie ein Mac Mini benutzen, hat halt weniger Ports und ist etwas langsamer. Dafür kann man es eben auch mitnehmen, wie ne Switch praktisch.

Mit "günstigen" Windows Laptops habe ich meine Erfahrung gesammelt und sehe da eben schon die Qualitätsunterschiede welche da wären:
Guter Bildschirm, gute Tastatur, gutes Touchpad - lange Akkulaufzeit, schlank wie ein iPad. kein Lüfter = Bekommst du für den gleichen Preis auch von der Konkurrenz, hat aber meistens irgendwelche Schwächen, mindestens mal einen Lüfter.
Ich hatte 3 Laptops mit i5 von 2012. 2 Lenovos, 1 Dell (Spitzenmodell damals) Der Dell hatte einen akzeptalen Bildschirm, der is mir dann kaputt gegangen beim herunterschalten der Helligkeit. Den einen Lenovo hab ich meinen Vater verkauft, da ist vor kurzem ein Scharnier gebrochen (man denkt die sollten ausleihern, werden aber starr und brechen aus dem Bildschirm)
Und ein Thinkpad habe ich geschenkt bekommen, da waren beide Scharniere gebrochen, die habe ich gegen die vom Dell getauscht, passen halt nicht richtig aber das ist halt mein Win7 Gerät, wenn ich das mal brauch.
Was man den zugute halten kann ist auf jeden Fall die Möglichkeit mindestens RAM und Platte zu tauschen, man konnte den Dell auch sehr gut komplett zerlegen. Aber Touchpad, Bildschirm, Tastatur (bei dem einen Thinkpad=gut), Akku sowieso tot nach paar Jahren, no quality für den Dauergebrauch = Einschränkung von Motivation.

Ich kann aber jedem nur dazu raten sich so einen alten i5er zuzulegen wenn er ein iPad hat, also ein 256GB iPad auf einem Macbook mit 256GB zu backen, da wirds echt eng :)
 
Laptops werden primär bei Besprechungen und Meetings genutzt und viel weniger als stationäre Desktop-Home-Computer.
Du bist im Bereich des Managements offenbar nicht so bewandert und denkst, mobil wäre nur im Zug, Bus oder Bahn von Studenten & Co, oder von IT-Service in Nutzung. Das ist absolut nicht der Fall.
Richtig. Das ist eben auch der Grund warum ich mir überhaupt ein iPad und Macbook neu gekauft habe, weil man die nach 2 Jahren am besten abstösst und noch richtig was dafür bekommt.
 
SSD irgendwann ausgenudelt ist
Ganz ehrlich? Das ist heute eher dann wenn du deinen Rechner auch tauschen würdest der Fall - Heute ist das Speichermanagement und die Markierung der bösen Sektoren ziemlich gut. Für Musiker und Normaluser ist das absolut ok und hält so lang wie der Rechner heute - 2 Jahre war gestern - außer du bist jemand der massiv ohne Pause massiv rödeln lässt - was die meisten in der Menge nicht tun.

Selbst wenn du mit dem Laptop wie ich jeden Tag ALLES machst..
Wobei ich habe noch 2 andere (ältere) Rechner für Musik und Sendestudio - aber das nur wegen Transparenz -- glaube ausfallen ist da nicht so wahrscheinlich ..

EHER gehen dir die AKKUS kaputt, weil jemand die auf 100% lädt und auf 5% ... richtig wäre aber bei 80% schluss zu machen und nur bis 20% zu leeren - dann halten die viel viel länger.

Deshalb machen die ja auch Strom-Management ins OS - leider aktuell eher nur iPhone und nicht so intensiv beim iPAd und den Macs - aber sollte man noch härter so machen. Sehr sogar - dann hättest du viel viel weniger Akkus in 2 Jahre-Laptops - eher wären die noch weit weit über 90%..
Das lernen die alle noch wenn sie ein E-Auto fahren *g*
 
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Laptops werden primär bei Besprechungen und Meetings genutzt und viel weniger als stationäre Desktop-Home-Computer.
Du bist im Bereich des Managements offenbar nicht so bewandert und denkst, mobil wäre nur im Zug, Bus oder Bahn von Studenten & Co, oder von IT-Service in Nutzung. Das ist absolut nicht der Fall.

Die SSD meines MacBook Pro 13“ (Anfang 2015) hat nichts an Leistung verloren und ist seit 2016 im Betrieb. Wertverlust eines Apple MacBooks ist im Vergleich zu PC-Notebooks viel, viel geringer.

Hier die heute (eben gerade) gemessenen Werte
(zur Vergleichszwecken):

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42007254jp.png

Bei Besprechungen hat man in der Regel seinen Firmenlaptop und das ist fast immer ein Lenovo oder Dell. Daran wird sich auch nicht ändern, weil die meisten Firmenserver einfach mit Windows oder Linux laufen und wie ich hier auch schon mal geschrieben habe, liegt das daran, dass es kaum Sysasdmins gibt, die sich mit Macs auskennen oder sich da einarbeiten wollen. Da laufen Service-Verträge mit allen möglichen Sachen von automatischen Updatetools bis Fernwartung. Mit Speedtest hat das wenig zu tun und das Problem auch als sehr realistisch eingeschätzt, da der M1 anscheinend ziemlich viel hin und her swapt. Irgendein Mac Magazin hat ausgerechnet, dass die Lebensdauer der SSD mit 256 GB so 4-8 Jahre dauert in M1 Systemen. Kommt auch darauf an wie voll die SSD ist, aber bei 256 GB wird nicht mehr viel Platz bleiben zum swapen, wenn man ein paar Sachen installiert. Das könnte also durchaus sogar noch schneller gehen. Außerdem kostet ein Mac Book Pro von 2015 bei ebay etwa 400-500 Euro, also etwa ein 1/3 vom Originalpreis. Ein 600 Euro Laptop von 2015 kostet bei ebay vielleicht 150-200 Euro. So riesig ist da der Unterschied auch nicht.
 
Ganz ehrlich? Das ist heute eher dann wenn du deinen Rechner auch tauschen würdest der Fall - Heute ist das Speichermanagement und die Markierung der bösen Sektoren ziemlich gut. Für Musiker und Normaluser ist das absolut ok und hält so lang wie der Rechner heute - 2 Jahre war gestern - außer du bist jemand der massiv ohne Pause massiv rödeln lässt - was die meisten in der Menge nicht tun.

Selbst wenn du mit dem Laptop wie ich jeden Tag ALLES machst..
Wobei ich habe noch 2 andere (ältere) Rechner für Musik und Sendestudio - aber das nur wegen Transparenz -- glaube ausfallen ist da nicht so wahrscheinlich ..

EHER gehen dir die AKKUS kaputt, weil jemand die auf 100% lädt und auf 5% ... richtig wäre aber bei 80% schluss zu machen und nur bis 20% zu leeren - dann halten die viel viel länger.

Deshalb machen die ja auch Strom-Management ins OS - leider aktuell eher nur iPhone und nicht so intensiv beim iPAd und den Macs - aber sollte man noch härter so machen. Sehr sogar - dann hättest du viel viel weniger Akkus in 2 Jahre-Laptops - eher wären die noch weit weit über 90%..
Das lernen die alle noch wenn sie ein E-Auto fahren *g*

Das mag sein, da aber der M1 sehr viel hin und her swapt, auch wegen Rosetta (warum auch immer), hat eine 256 GB SSD sehr schnell ein Problem. Wenn du immer auf die gleichen Sektoren swapst, weil die Platte voll ist, dann bist du relativ schnell (3-4 Jahre) durch mit den Sektoren. Dann sind es vielleicht nur noch 180 GB und das geht dann immer so weiter. Vielleicht installieren sie ja ein Umlagerungsprogramm, was man alle paar Monate laufen lassen muss, um die SSD zu schonen. Das wäre jedenfalls sinnvoll.
 
Du kennst offenbar nur Angestellte innerhalb der IT-Welt.
Ich spreche von Meetings, an den Manager, Investoren, Bauträger, etc. teilnehmen. Alle Beteiligten sind selbständige Unternehmer.
Versuche doch zu verstehen, dass es da draußen noch andere gibt, die viel Geld bewegen, investieren und an großen Projekten teilnehmen. Von solchen Meeting rede ich.
 
Das mag sein, da aber der M1 sehr viel hin und her swapt, auch wegen Rosetta (warum auch immer), hat eine 256 GB SSD sehr schnell ein Problem. Wenn du immer auf die gleichen Sektoren swapst, weil die Platte voll ist, dann bist du relativ schnell (3-4 Jahre) durch mit den Sektoren. Dann sind es vielleicht nur noch 180 GB und das geht dann immer so weiter. Vielleicht installieren sie ja ein Umlagerungsprogramm, was man alle paar Monate laufen lassen muss, um die SSD zu schonen. Das wäre jedenfalls sinnvoll.
RAM und SSD sollten groß genug sein - NIEMAND der Pro ist bestellt so winzige Dinger - ernsthaft.
Der Facetuber braucht auch nicht viel mehr - böse gesagt.
Aber der M1 in kleinster Form hat ja nun wirklich Wumms genug - aber 256GB würde mir im Traum nicht einfallen zu bestellen. Und ich will ja richtig - Apple unterdimensioniert ja immer - das ist ja nicht neu - ARM kommt damit auch besser zurecht als je irgendwas vorher.
 
Das mag sein, da aber der M1 sehr viel hin und her swapt, auch wegen Rosetta (warum auch immer), hat eine 256 GB SSD sehr schnell ein Problem. Wenn du immer auf die gleichen Sektoren swapst, weil die Platte voll ist, dann bist du relativ schnell (3-4 Jahre) durch mit den Sektoren. Dann sind es vielleicht nur noch 180 GB und das geht dann immer so weiter. Vielleicht installieren sie ja ein Umlagerungsprogramm, was man alle paar Monate laufen lassen muss, um die SSD zu schonen. Das wäre jedenfalls sinnvoll.

Der Artikel ist etwas beruhigend.


Neulich las ich von Macs zur Miete.
Vlt wär das ja was?
 
Neulich las ich von Macs zur Miete.
Vlt wär das ja was?
Habe ich in meinem Architekturbüro an mehreren Arbeitsplätzen (Leasing über Gravis),
Dauer: jew. 3 Jahre (also ähnlich einem Firmenwagen). Kosten lassen sich problemlos vollständig absetzen. Dank macOS ist der Umzug auf neue iMac‘s überhaupt gar kein Problem.
 
Du kennst offenbar nur Angestellte innerhalb der IT-Welt.
Ich spreche von Meetings, an den Manager, Investoren, Bauträger, etc. teilnehmen. Alle Beteiligten sind selbständige Unternehmer.
Versuche doch zu verstehen, dass es da draußen noch andere gibt, die viel Geld bewegen, investieren und an großen Projekten teilnehmen. Von solchen Meeting rede ich.

Naja, wenn ich viel Geld bewege und selbständiger Unternehmer bin, dann würde ich mir auch ein MacBook Air kaufen für Präsentation, Email und Internet. Wenn ich irgendwas Kunst/Geisteswissenschaften studiere und hätte das Geld, würde ich vielleicht auch ein MacBook Air kaufen. Ich schätze viele Dinge auch oft falsch ein. Neulich hat bei uns ein neues Lokal aufgemacht. Wohngegend. Das Ding ist immer richtig voll. Bestimmt 30 Tische allein draußen. Da dachte ich, gehe ich auch mal hin, als mal wieder nix im Kühlschrank war. Habe mich hingesetzt Karte aufgeschlagen. Es gibt nur zwei 3-Gänge Menus für je 140 Euro. Ich bin wieder aufgestanden und gegangen und dann sehe ich Peter und Gabi (ja die heißen wirklich so). Da dachte mir knallt das Gehirn weg. Peter jammert mir bei jeden Gespräch, er hätte kein Geld, weil er als Selbständiger so viel Steuern zahlen muss. Ich hätte echt gedacht in meiner Gegend wären die Leute relativ normal. Letzte mal haben fast 50% Grün gewählt im Wahlkreis. Ich verdiene wirklich gut, aber ich würde mir echt eher beide Hände abhacken bevor ich 140 Euro für ein Pizza Menu bei einem popligen Italiener in einer Wohngegend zahle. Ja die Pizza ist mit was weiß ich belegt und bestimmt die beste Pizza auf Erden. Aber nicht für 140 Euro, auch wenn ich noch eine Muschelsuppe als Vorspeise bekomme.
 
Der Mini M1 ist also immer noch der Preis- Leistungssieger, ja?

lese ja hier nichts anderweitiges. Außer das typische und längst überholte Apple-Bashing, ohne jegliche Fakten. Also das Stammtisch-Parolen gesabbere.
 
Der Mini M1 ist also immer noch der Preis- Leistungssieger, ja?

lese ja hier nichts anderweitiges. Außer das typische und längst überholte Apple-Bashing, ohne jegliche Fakten. Also das Stammtisch-Parolen gesabbere.

Die Frage ist in welcher Leistung. In der 8GB / 256 GB Version ist der MacMini in der CPU-Leistung ganz oben mit dabei und ungeschlagen bei Energieaufnahme und Geräuschpegel. Grafik dürfte auch ok sein, für 700 findet man nur selten Fertig-PCs mit besserer Grafik. Dafür ist RAM und SSD für ein 700-800 Euro PC völlig unterdimensioniert. In der 1.000 Euro Version ist die Preis-Leistung hingegen nur für Energieaufnahme und Geräuschpegel gegeben. Alles andere dürfte besser bei den anderen PCs sein. Nichts was die Computerwelt verändert bis jetzt. Windows-User werden Windows-PCs kaufen und Mac-User werden (oder müssen irgendwann) M1 kaufen. Ich hätte z.B. lieber ein iPhone mit der Leistung eines iPhone 4s und dafür 10 Tage Akkulaufzeit, als irgendwelche CPU-Power die ich gar nicht brauche. Ich wüsste überhaupt nicht wofür irgendjemand so viel Rechenleistung in einem Handy braucht.
 
Tja, wofür brauchen die Menschen immer größere Häuser, immer dickerer Autos mit immer mehr PS, zwei Urlaubsflüge im Jahr, immer größere TVs, usw…

ja wofür das alles?
 
Tja, wofür brauchen die Menschen immer größere Häuser, immer dickerer Autos mit immer mehr PS, zwei Urlaubsflüge im Jahr, immer größere TVs, usw…

ja wofür das alles?
Keine Ahnung, sind Sachen die mich generell nicht interessieren. Ich wohne nicht zur Miete (es könnte aber deutlich leiser hier sein), TV muss funktionieren - auch mal mit PC und Konsole, beim Urlaub warte ich auf die virtuelle Variante und ein Auto müsste mich die 5km zum bevorzugten Lebensmittelgeschäft bringen.
 
Ich brauche auch kein aktuelles iPhone, für Kreative macht es allerdings Sinn. Und die Jungs die damit aufwachsen vielleicht, die machen damit ihre Musik.
Wenn man sich wirklich damit anfreunden kann auf einem 5-6 Zoll Gerät seine Hits zu bauen, dann ist es durchaus Ok. Es geht ja auch um schnelles aufrufen von Internet Seiten usw.
Ausserdem Insta Generation, Filme machen, schneiden...
Wie gesagt benötige ich selbst solche Kapazitäten nicht und selbst auf einem 13 iPad finde ich den Musik Workflow "Gewöhnungsbedürftig"
Was für ein gutes iPhone sprechen würde wäre vielleicht die Kamera aber soo geil finde ich die für den Preis auch nicht.
 
Der Artikel ist etwas beruhigend.


Neulich las ich von Macs zur Miete.
Vlt wär das ja was?
Der Artikel spricht die meisten wichtigen Punkte zu dem Thema an. Viel von dieser Verschleißangst stammt tatsächlich noch aus der Frühzeit der SSDs. Seitdem hat sich so viel getan: 3D-NAND (wesentlich haltbarer als der frühere 2D-NAND, der aufgrund der Miniaturisierung zunehmend anfällig wurde), große Speicherkapazitäten (mehr Spielraum für Wear Leveling), ausgeklügelte Controller...
 
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Für die Angsthasen gibt’s ja extra die 16GB Versionen. Da swappt gar nix. Mein Mini hat zufällig 16GB, hätte ich mir sparen können. Egal.
 
Der Artikel spricht die meisten wichtigen Punkte zu dem Thema an. Viel von dieser Verschleißangst stammt tatsächlich noch aus der Frühzeit der SSDs. Seitdem hat sich so viel getan: 3D-NAND (wesentlich haltbarer als der frühere 2D-NAND, der aufgrund der Miniaturisierung zunehmend anfällig wurde), große Speicherkapazitäten (mehr Spielraum für Wear Leveling), ausgeklügelte Controller...

Eine 250 GB SSD verkraftet etwa 190 GB Schreiben pro Tag für etwa ein Jahr. Wenn man aber bedenkt, dass wahrscheinlich weit über 120 GB einer solchen 256 GB bereits dauerhaft belegt sind, dann kann das Wear Leveling kaum noch was machen und man ist bei irgendwas zwischen 50-100 GB. Ein PowerUser mit unserem Preis-Leistungs-Sieger zwapt wahrscheinlich schon so 50 GB pro Tag ohne Probleme (es gibt ja sogar Berichte, dass mit Adobe Lightroom oder Premiere der 8 GB mini bis zu 500 GB swapt, bei Gaming sogar noch mehr). Das bedeutet, dass er so in 2-3 Jahren schon mit ein paar weniger GB auskommen muss. Sicherlich ist das Ding noch nicht kaputt, aber wenn man nach 5 Jahren nur noch 120 GB hat, dann ist das Ding quasi Elektroschrott. Soviel zur Wertstabilität. TLC verkraftet auch deutlich weniger als SLC oder MLC, ist nur deutlich billiger zu produzieren. Generell ist ja die Empfehlung mind. 1/3 oder mehr auf der Systemplatte frei zu haben, damit nicht immer die selben Zellen belastet werden. Prinzipiell ist das wahrscheinlich kein Problem, weil die meisten Leute mit diesem Mac Mini eben nur Office machen und da hält das es wahrscheinlich ewig. Dann greift aber auch das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr, denn für Office reicht auch ein 300 Euro PC.
 
Wenn deine Annahmen zutreffen, ist ne verlötete Platte Mist.

Kann Apple die rauslöten und ggf geg ne neue ersetzen?
 


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