Anfänger sucht sinnvolle Module für minimal Modular

Koch

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Hallo

Ich habe mir eine Behringer 914 Filterbank gekauft. Das Ding ist doch supercool, oder? Wahrscheinlich werde ich mir dafür ein Behringer Eurorack Rack kaufen und dazu noch: 150 Ring Mod/Noise/S&H/LFO und 902 VCA. Dann hätte ich noch 32 TE frei. Nun weiß ich nicht, brauche ich vielleicht noch Mischer, Attenuator oder irgendetwas anderes, um das Modulare gut mit meinen Synthesizern (Cat, Model D, Wasp) benutzen zu können? Oder gibt es andere coole Sachen, die sinnvoll sind und Freude machen?
Das ganze soll aber Minimal bleiben. Eigentlich wollte ich ja nur die Filterbank! Wenn es dafür ein Gehäuse gäbe wäre ich schon glücklich. Ansonsten: Budget ist begrenzt, kaufe auch gebraucht.
 
Dafür werd ich bestimmt wieder ausgelacht aber ich fand das Expert Sleepers Disting ne gute Sache und sinnvoll für €Rack Anfänger. Das Teil ist zwar ohne Manual recht unbedienbar, aber es hat unglaublich viele verschiedene Algorhythmen drin, da kann man alles mögliche erstmal ausprobieren, das dazukaufen was man als wirklich nützlich ausgemacht hat und das Ding dann immer noch wieder für was anderes einsetzen, ich finde wenigstens eins davon sollte man im Rack haben.
 
Ja danke, das kannte ich noch nicht. Aber bei den Bewertungen steht unter anderem "kompliziert in der Bedienung". Ich brauche "Idiotensicher", also für jede Funktion einen Knopf. ;-)
Mit Synthesizern kenne ich mich einigermaßen aus, nur Modular ist neu. Und vor allem die Verbindung Synthesizer - Modular, hin und zurück.
Es hätte schon einen Reiz, wenn der Modular autark funktioniert, mit VCO und Filter und allem. Muss aber nicht. Und dafür würden die 32 TE wohl auch nicht reichen. Also will ich mich auf die oben beschriebenen Module mit zusätzlich was sinnvollem, was nötig ist, beschränken.
 
Klingt zwar doof, aber die beste Einstiegsdroge in die Euro(C)rack Welt ist nen Semimodularer. Behringer Neutron würde sich anbieten, da billiger als manch ein Modul und du kriegst verflucht viel fürs Geld. Die leeren TE kannste dann ja später immer noch auffüllen, hast aber durch den Neutron bereits ne ordentliche Grundausstattung.
 
Klingt zwar doof, aber die beste Einstiegsdroge in die Euro(C)rack Welt ist nen Semimodularer. Behringer Neutron würde sich anbieten, da billiger als manch ein Modul und du kriegst verflucht viel fürs Geld. Die leeren TE kannste dann ja später immer noch auffüllen, hast aber durch den Neutron bereits ne ordentliche Grundausstattung.
Es ist nicht doof und ein echt guter Einstieg. ab 200,_ gebraucht zu bekommen. Wer es günstiger will, der kann sich den Behringer Crave holen. Gebraucht ab ca. 100,- zu bekommen. Ist zwar nicht ins €Rack zu packen, aber kann auch sehr gut semimodular
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich werde ich mir dafür ein Behringer Eurorack Rack kaufen und dazu noch:

Wie sieht das mit der Stromversorgung aus? Das Netzteil von Behringer kommt mit 65 € daher

Das Behinger teil ist ok, nur die Module dürfen nicht zu tief bauen. Preiswerter wird es wenn Du "Baugruppenrträger" (siehe Bild) nimmst.

1659164013503.png

Die gibt es oft sehr günstig. Für den Anfang Oben mit Pappe abdecken, oder sich Bretter für oben und ggf. unten im Baumarkt zu scheiden lassen und diese mit Schrauben an den Rackschienen festschrauben lassen.

Bei Baugruppenträger braucht Du in der Regel M2,5 Schrauben und nicht M3, aber das ist nicht wirklich eine Herausforderung.
 
Der erste Schritt wäre, sich klar zu machen, was man damit erreichen möchte, auch die Art der Sounds/Musik sollte man im Hinterkopf behalten. Dann würde ich mir einen sehr guten Überblick verschaffen, was es gibt, und zwar auf der musikalischen Ebene. Dazu eignet sich z. B. Schneider's Laden perfekt, da es zu vielen Modulen gleich Videos gibt, anhand derer man gut beurteilen kann, was soundtechnisch möglich ist (zumindest bei Klangerzeugern).

Danach mal einen Plan machen, was in die engere Wahl kommt und was man an Zusatzmodulen braucht. Und dann noch drei mal drüber schlafen und überlegen.
Und dann schrittweise eines nach dem anderen zulegen, weil man bei der Benutzung der Module sehr gut merkt, was einem noch fehlt.

Ich persönlich würde auch immer verstärkt darauf achten, möchlist viel per CV stererbar zu haben, denn ohne braucht man kein Modular.

Prinzipiell macht die Reihenfolge Klangerzeugung (Oszis), Klangänderung (Filter, Effekte etc.) und alles Weitere also den größten Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der erste Schritt wäre, sich klar zu machen, was man damit erreichen möchte,

…das wäre eine (wohlüberlegte) Herangehensweise - das habe ich (bei einem der Cases damals) anders gemacht: ich habe alle möglichen (gebrauchten) Module eingesammelt und dann experimentiert, was man damit so machen kann, was sich ergibt - viele Dinge bspw. die ich gar nicht hätte vor-denken/planen können, weil mir die Erfahrung gefehlt hat…
 
und hier noch ein kleines Rack, welches mir gefallen würde.
Habe länger viel ausprobiert und festgestellt dass mir
wichtig ist:

- leistungsstarker Sequencer
- stereo macht mehr Spass
- kleiner Mixer mit stereo out und kopfhöreranschluß
- ein paar fertige Trommeln
- eine kleine fertige stimme
- und dann was zum spielen dazu.

1659169225658.png
 
Ich möchte wirklich nur was kleines. Dass das Eurorack alles drin hat was es braucht zum Musik machen wäre eine Option für später. Jetzt will ich erstmal die Filterbank benutzen können und brauche etwas dafür. Danach kommt dann der Ringmodulator und der VCA.
Dieses Behringer Eurorack Rack kommt mit Netzteil für €99. Günstiger ginge es wohl nur gebraucht. Ich werde bei Kleinanzeigen eine Suche aufgeben.
Modularsynthesizer eher nicht. Ich habe schon viele Synthesizer und möchte lieber gezielt was aufbauen.
Übrigens braucht das Netzteil 4 TE. Dann bleiben nur noch 28 TE für Mischer und was man sonst so braucht übrig. (914+150+902+Netzteil=56TE)
Was wäre denn noch wichtig zur Verbindung mit Synthesizern und Filterbank? Envelopes? Steuerspannungen? Noch mehr VCAs? Da habe ich jetzt keinen Plan was echt sinnvoll wäre.
 
Was willst du mit der Filterbank filtern?
Deine Synths? Dann brauchst du ein Inputmodul:

Sonst benötigst du eine klangquelle:
 
Aha. Ich dachte ich gehe einfach mit dem Signal rein in die Filterbank. Ich muss also erst in ein in/out Modul, um die Lautstärke anzupassen. Wenn die Lautstärke aber stimmt, brauche ich kein in/out Modul? Aufnehmen möchte ich mit einem Multitracker, oder erst ins Mischpult rein.
 
eurorack arbeitet mit einem höheren Spannungsleveln. So laut kann kein Synth sein we damit alles übersteuert wird. Du wirst wohl immer den Pegel im Eingang anheben müssen.
Am Ausgang das gleich. Gibt aber Mischer die damit zurecht kommen. Muss man Pad aktivieren und kann über den Hain Regler auch abschwächen.
 
Die Filterbank arbeitet auch mit Eurorack Pegel? Damals gab es noch kein Eurorack, nur Modular-Synthesizer und die haben kein Eurorack-Pegel, oder?
Weil die drei Module, die ich zuerst einbauen will sind alles Klone von alten Modular Synthesizern. Das ist ja komplizierter als ich dachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Behringer Moog nachbauten sind dem eurorack System angepasst.
die sind für den Betrieb im Eurorack System angepasst.

Wobei du es bei der Filterbank natürlich ausprobieren kannst. Die Filter Funktion sollte Pegel unabhängig sein.
 
Ich möchte wirklich nur was kleines. Dass das Eurorack alles drin hat was es braucht zum Musik machen wäre eine Option für später. Jetzt will ich erstmal die Filterbank benutzen können und brauche etwas dafür. Danach kommt dann der Ringmodulator und der VCA.
Dieses Behringer Eurorack Rack kommt mit Netzteil für €99. Günstiger ginge es wohl nur gebraucht. Ich werde bei Kleinanzeigen eine Suche aufgeben.
Modularsynthesizer eher nicht. Ich habe schon viele Synthesizer und möchte lieber gezielt was aufbauen.
Übrigens braucht das Netzteil 4 TE. Dann bleiben nur noch 28 TE für Mischer und was man sonst so braucht übrig. (914+150+902+Netzteil=56TE)
Was wäre denn noch wichtig zur Verbindung mit Synthesizern und Filterbank? Envelopes? Steuerspannungen? Noch mehr VCAs? Da habe ich jetzt keinen Plan was echt sinnvoll wäre.
Ich glaube du wärst mit einen Disting MK4 wirklich einen großen Schritt weiter in deinem Vorhaben. Klar brauchst du dafür entweder die App oder in ausgedruckt die Programme mit den Parametern, aber du bekommst dafür auch alles was du vielleicht probieren möchtest und noch mehr.
So schwierig ist es nun auch nicht zu bedienen und wenn du es dann so viel und oft nutzt dann noch einfacher.
Video ist 4 Jahre alt und aktuelle Firmware ist noch so viel besser geworden.
Kannst du hier schauen.


https://youtu.be/hU4AQejNwk4
 
Die richtige Frage war: Was möchtest Du damit machen? Ich selbst habe extrem viel ausprobiert. Nun. weiss ich - Drummodule aind nichts für mich, Sequencer nur einfache Mod-Sequencer. Ich nehme lieber externe Sequencer mit CV/Gates.
Dafür versuche ich seit 20 Jahren die bestmögliche hybride Synthstimme hinzubekommen inkl. FX also möglichst gute VCOs, VCFs, VCAs und Hüllkurven/LFOs. Inkl. Digitalen Varianten davon.
FX, vor allem Delays finde ich sehr spannend im Modularumfeld und sollte man nicht vergessen.
 
Sooooooo, ich habe mein 84 TE Rack nun voll gemacht. Erstmal zu euren Fragen: Ich bleibe bei Mono. Stereo mache ich dann mit Panorama im Mischpult oder Mehrspur Rekorder. Finde Stereo auch gar nicht wichtig für Musik. Ein bisschen hier und da, aber im Signalweg alles Mono ist doch viel entspannter. Dieses Disting MK 4 kommt wirklich gar nicht in Frage. Ich will was RICHTIGES! Das dann mitunter +12V im Signalweg sind und meine Synthesizer nur 1V etwa haben, das habe ich noch nicht ganz verstanden, aber das lerne ich hoffentlich noch, wie ich damit umgehe. Welche Art der Musik ich machen will? Vorwiegend Geräusche (siehe schöner Krach Thread). Und dann auch irgendwelche Musik, aber ich bin kein Musiker. Für mich ist das alles ein Experimentierfeld. Ein SQD 1 als Midi Sequenzer für die Synths. Und die gehen dann in das Rack zur weiteren verarbeitung und die CV/Gate kommen auch aus den Synths in den Modular (wie genau weiß ich noch nicht). Oder ich kauf mir irgendwann noch ein Keystep, der ist wohl sehr effizient um schnell Ergebnisse zu bekommen.

Jetzt meine Module sortiert nach Breite:

- Behringer 914 Filterbank
- Behringer 150 Ring Modulator, LFO, ...
- Doepfer A-135-2 Mini Quad VCA/VC Mixer (wo ist der Unterschied zur Vintage Edition?)
- Behringer 902 VCA
- Tiptop SD909 Drum Modul
- Eowave Poles 2 Kanal Attenuator
- Noise Engineering BIN SEQ Sequenzer zum Experimentieren
- Erica Synths Pico VCO kann als zusätzlicher LFO benutzt werden​

Das sind zusammen 80 TE + 4 TE Netzteil und das Rack ist voll ;-)
------- Stromverbrauch laut Angabe zusammen 320 mA -------
Preis, wenn ich alles neu kaufe etwa 800€ + Case :fressen:
 
Preis, wenn ich alles neu kaufe etwa 800€ + Case
Dieses Behringer Eurorack Rack kommt mit Netzteil für €99.


Ich würde von dem Offenen Case Abstand nehmen.

alles offen ist schön für auf die Schnelle aber das Buss-Bandkabel hängt ständig rum (eigene Erfahrung) und bleibst ständig hängen. Und das nervt, spätestens wenn du Module mechanisch zerstörst.

Behringer hat auch eine 104 TE Wanne.

Oder du holst Dir ein Nifty Case für unter 200,-, da hat Du auf 84 TE nicht nur ein Netzteil, sondern auch ein MIDI zu CV (Pitch, Gate, Mod) mit 2 Kanälen drin.
 
Ich dachte, du wolltest nur was kleines zulegen ;-) ich würde nicht auf einmal alles kaufen, sondern zuerst mal grundlegendes und dann später die anderen Module. Ich würde auch zuerst ein Neutron zulegen, das ist quasi schon ein Modular System für sich und du hast dann schon die Basics und nützliche Dinge wie slew limiter, s&h, Attenuatoren (einer davon ist auch ein vca) etc. Im Eurorack Case kannst du dann ergänzende Module wie z. B. Quantizer, Attenuverter mit offset, Clock divider, Mischer etc. unterbringen. Ansonsten würde ich gleich ein 2x84hp Gehäuse zulegen (sollte aber genügend Tiefe haben, manche Module sind mehr als 55mm tief).
Deine Synthesizer sind leider nur
bedingt mit eurorack kompatibel, da teilweise nur max 5 volt cv (model d) und nur wenige oder gar keine in und out cv Anschlüsse vorhanden.
 
Ich hatte auch was von "minimal Modular" gelesen und deswegen das Disting empfohlen.
Wüsste eigentlich auch nicht warum das nichts RICHTIGES sein soll?!
Aber jedem Tierchen sein Pläsirchen und wenn die Auswahl eh schon feststeht, dann braucht man eigenzlich auch nicht zu fragen finde ich. Neutron finde ich auch super.
 
Bin immer noch Anfänger. Sind keine Experten-Tips und nur meine Erkenntnisse im Hinblick auf meine Anfängerfehler....

Die Filterbank kann nicht moduliert werden durch CV. Modulationen sind jedoch, was das Eurorack auszeichnet!

Habe ich am Anfang nicht verstanden. Mir gedacht ein oder zwei VCA reichen schon, für die Regelung der Lautstärke.

Der ganze Kabelsalat in den YT-Videos kommt zumeist wegen der komplexen Modulationen. Diese machen den Unterschied zu normalen Synths und den besonderen Sound. Viele Attentuators, Multiples, Offsets, VCAs etc. sind insoweit extrem wichtig. Das Experimentieren im Eurorack bezieht sich zumeist auf die mannigfaltige Modulation von OSCs und Filtern. Sieht man sich z. B. Racks von versierten Nutzer*innen an, dann haben die zumeist nur ein paar OSCs und Filter und dafür massenweise von den Dingen, die man als Anfänger übersieht, weil sie keinen Klang machen oder einen Klang bearbeiten. Es sind die Modulationen die dazu führen, dass es sich bei einem Bass-Sound so anhört, als ob noch eine extra Kick-Drum dabei ist, obwohl alles nur aus einem OSC und Filter kommt. Sie machen alles vielschichtig und komplex.

Utopia und Ataxia von Dreadbox könnten als Modulator und Utility mit einem Doepfer A-132-1 als VCA einen günstigen Einstieg bilden. Was zum Triggern von Modulatoren auch super ist, sind Clock-Divider, wie z. B. Doepfer A-160-2. Damit können einfach rhythmische Modulationen erzeugt werden. Die vorhandenen semimodularen Synths könnten damit erweitert werden. Auch wenn die Möglichkeiten insoweit begrenzt sind, dass diese nur begrenzt Patch-Punkte haben.
 
Komplexe Modulationen bedeutet aber nicht, dass man zwangsläufig komplexe module benötigt, klever kombiniert kann man auch mit einfachen Modulen wie mixer (ganz wichtig, damit kann man berschiedene cv Quellen mischen) , clock divider, lfos, envelopes etc einiges realisieren. Ist alles eine Frage, wie man es kombiniert und am Anfang fängt man besser klein an und steigert sich dann. Es bringt wenig, komplexe (und meist auch komplizierte) Module zu kaufen, wenn man die meisten Funktionen davon nicht versteht bzw nicht einsetzen kann....
 
Die Liste die ich geschrieben habe ist doch erstmal nur Fantasie. Module die ich schnell mal rausgesucht habe, weil ich sie interessant oder nützlich finde.

Gekauft habe ich bisher NUR die Filterbank.

Die letzten Antworten sind sehr interessant. Danke dafür. Eigentlich wollte ich gar nicht mit Eurorack anfangen. Aber ich muss ja meine Filterbank irgendwo einbauen. Ein Gehäuse mit Stromversorgung NUR für die Filterbank wäre prima, aber so etwas gibt es nicht. Bis ich ein Rack mit 84 TE voll habe, das kann ein Jahr dauern. Meine Mittel sind begrenzt. Darum die billige Filterbank. Gibts grad im Angebot für €70 :flammenwerf:
 
Ach so, es hat sich so gelesen, als ob du alles schon bestellt hast ;-) Du könntest auch ein Gehäuse selber bauen, dazu brauchst du nur Geräteträger bzw Eurorack Schienen mit Muttern oder Gewindestreifen, Bretter und Schrauben. Selbst wenn du Werkzeug kaufen müsstest, kommt es idr günstiger als ein fertiges Gehäuse.
 
Ein Gehäuse mit Stromversorgung NUR für die Filterbank wäre prima, aber so etwas gibt es nicht.
Gibt die Doepfer Beauty Cases für soche Zwecke
Ob Preis/Leistung sinnvoll sind ist aber fraglich
 
Gibt die Doepfer Beauty Cases für soche Zwecke
Ob Preis/Leistung sinnvoll sind ist aber fraglich

Es gibt außerdem die 4ms Pod Cases in unterschiedlichen Größen (siehe hier). Davon gibts eine in 32 HP mit Stromversorgung für 118€ (hier), bleiben also mit eingebauter Filterbank noch 4 HP für irgendwas anderes.
 


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