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Dann kann er auch gleich die DAW nehmen. Denn alle Hardware-Drumcomputer sind heutzutage „Klapperkisten“ im Vergleich mit den vorhandenen Software-Lösungen.Ich hege den landwirtschaftlichen Verdacht, dass ganje – genau, wie ich übrigens auch – bereits beim Anblick des Panels die Laborgeräte- und Klapperkistenspreu vom Drummachineweizen trennt.
@Casetti Auch 'ne geile Kombi! Der Impact ist schon ein feines Gerät, wenn er doch nur etwas vielseitiger im Sound wäre und speicherbare Kits hätte...ich habe ja seit ein paar tagen einen gebrauchten Edge. ein billiger, einfach bedienbarer synth, der im bassbereich schwächelt. er bildet mit dem bassmächtigen Impact ein tolles paar. mit einem reverb und einem delay am kleinen mackie mix8 rockst du das haus.
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gebraucht hat mich das duo 340 € gekostet.
neupreis bei T: 445 €.
ein plus, das auch ich am Perkons sehr schätze.speicherbare Kits
Die hat kein vom Hersteller kuratiertes Panel, das eine analoge Drummachine-Idee abbildet. Da ist immer die Maus das Panel. Was ich mit analoge "Klapperkiste" meine, geht eher in die Richtung, die TGN sagt:Dann kann er auch gleich die DAW nehmen.
Der Impact ist schon ein feines Gerät, wenn er doch nur etwas vielseitiger im Sound wäre und speicherbare Kits hätte...
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben das Problem erkannt. Eine flexible und vielseitige analoge Drummachine gibt es auf dem Markt nicht. Diese Problematik war auch der Auslöser für den Thread.Dann kann er auch gleich die DAW nehmen. Denn alle Hardware-Drumcomputer sind heutzutage „Klapperkisten“ im Vergleich mit den vorhandenen Software-Lösungen.
Nee, aber digital.Perkons ist keine Klapperkiste.
Ich hab ihn anders verstanden: Die Engine ist analog, die Steuerung ist digital, die Pads sind spielfreundlich, der 64-Step Sequencer kann Parameter per Note aufzeichnen und der Entwickler verfolgt ein Klang- und Bedienkonzept, das inspirierend ist. Dann hat der Parameter-Kreis 14-Bit-Quadrate und gut ist. Oder verstehe ich dich falsch?Er spricht von analogen Drums, erwartet aber unzählige Features digitaler Maschinen.
Natürlich kannst Du mit viel Aufwand etwas zusammenbauen, das das ermöglicht - und sei es, indem Du einfach mehrere gleiche Module nimmst, die unterschiedlich eingestellt sind und dann entsprechend ausgewählt werden. Aber so richtig ist das ja nicht "Sinn" eines analogen Klangerzeugers. Die Dinger haben Regler und Du hast Hände - wenn auch nur zweiOder gibt es ein Modul, welches P-Locks kann?
Es gibt nicht den einen Sinn/Zweck, der analoger Klangerzeugung vorbehalten oder nicht vorbehalten ist. Es ist auch nicht so, als wäre die digitale Steuerung analoger Klangtechnik unüblich oder etwas Paradoxes.Aber so richtig ist das ja nicht "Sinn" eines analogen Klangerzeugers. Die Dinger haben Regler und Du hast Hände - wenn auch nur zwei... Aber für die händische Bedienung sind die analogen Geräte halt da. Wenn Du komplexe Strukturen vorprogrammieren möchtest, nimm keine analogen Klangerzeuger sondern die DAW.
Habe ich ja nicht gesagt. Aber die Parameter, die Du Dir wünschst, sind eben unüblich. Nimm einfach mal einen zweifellos guten analogen Klangerzeuger wie den Vermona DRM1. Für die CC-Steuerung der Parameter, die Du Dir wünschst, müssten sie an jeden Regler AD-/DA-Wandler anbauen. Ein riesiger Aufwand, der mit hohen Kosten verbunden wäre und für die meisten, die sich für solch ein analoges Instrument interessieren, wahrscheinlich gar nicht gewünscht wäre - zumindest nicht bei entsprechend höherem Preis.Es gibt nicht den einen Sinn/Zweck, der analoger Klangerzeugung vorbehalten oder nicht vorbehalten ist. Es ist auch nicht so, als wäre die digitale Steuerung analoger Klangtechnik unüblich oder etwas Paradoxes.
So unüblich sind diese Parameter nicht und sie kosten nicht die Welt. Hier ein paar Beispiele:Habe ich ja nicht gesagt. Aber die Parameter, die Du Dir wünschst, sind eben unüblich. Nimm einfach mal einen zweifellos guten analogen Klangerzeuger wie den Vermona DRM1. Für die CC-Steuerung der Parameter, die Du Dir wünschst, müssten sie an jeden Regler AD-/DA-Wandler anbauen. Ein riesiger Aufwand, der mit hohen Kosten verbunden wäre und für die meisten, die sich für solch ein analoges Instrument interessieren, wahrscheinlich gar nicht gewünscht wäre - zumindest nicht bei entsprechend höherem Preis.
Habe ich ja nicht gesagt.
Was hast du sonst damit gemeint?Aber so richtig ist das ja nicht "Sinn" eines analogen Klangerzeugers. Die Dinger haben Regler und Du hast Hände
Analog ist halt analog. Genauso wie Röhre Röhre ist.@ganje: Was ist der genaue Grund, warum es eine analoge Klangerzeugung sein muss?
Das sind ausnahmslos Instrumente, bei denen die komplette Steuerung und Bedienung digital ist. Das heißt, dass Du beim Einstellen der Potis oder Encoder digitale Werte veränderst, die dann wiederum die analogen Komponenten mit den entsprechenden Parameter-Sprüngen steuern. Beim Vermona DSR-1 sind aber die Potis unmittelbar im analogen Signalweg. So etwas zusätzlich digital steuerbar zu machen, ist erheblich aufwändiger als das Prinzip, nach dem die anderen von Dir genannten Instrumente funktionieren.So unüblich sind diese Parameter nicht und sie kosten nicht die Welt. Hier ein paar Beispiele:
- Erica Synths DB-01
- IK Multimedia UNO Synth Pro (X)
- Korg Minilogue (XD)
- Korg Monologue
- Korg Drumlogue
- Roland SE-02
- Elektron Syntakt
- Elektron Analog Rytm
- Elektron Analog Four
Nur die letzten zwei kosten deutlich mehr als der DRM1, aber dafür können sie auch deutlich mehr.
Das ist richtig, aber viele - durchaus auch teurere analoge Synthesizer können eben aus gutem Grund keine Presets speichern. Wenn man ein Instrument konsequent analog baut, ist der Aufwand dafür oftmals einfach zu groß. Korg hat das bei der Neuauflage des Minikorg 700 als "FS" mal gemacht - und prombt haben sich alle über den hohen Preis gewundert. Bei den ARPs zum Beispiel hatten sie es weggelassen.Jeder analoge Synthesizer, der Sound-Presets speichern kann, hat schon diese Voraussetzungen und eine analoge Drummachine ist ja ein Synthesizer.
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Ich kenn einige, die für ihre drums, nur einfache analoge drummachines benutzen. Für die ist der Mehrwert der Rytm behindernd. Die haben ihre Lieblingsmaschinen, die Sie kennen, die ihren sound ausmachen und die sie blind bedienen können. Ergänzend durch so etwas wie einen digitakt oder modularsystem.
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Niemand hat die Absicht Vermona digital zu machen. Siehe da:Beim Vermona DSR-1 sind aber die Potis unmittelbar im analogen Signalweg. So etwas zusätzlich digital steuerbar zu machen, ist erheblich aufwändiger als das Prinzip, nach dem die anderen von Dir genannten Instrumente funktionieren.
Es geht um die analoge Klangerzeugung. Die Bedienung ist klar, dass sie digital sein muss.
Das war mal vor langer Zeit richtig. Wenn man heute einen analogen Synthesizer ohne Presets baut, dann nicht weil der Aufwand zu groß wäre, sondern weil es zum Konzept gehört.Das ist richtig, aber viele - durchaus auch teurere analoge Synthesizer können eben aus gutem Grund keine Presets speichern. Wenn man ein Instrument konsequent analog baut, ist der Aufwand dafür oftmals einfach zu groß.
Das ist was anderes. Ich wundere mich auch über den Preis vom Minimoog Reissue, der nichts besonderes kann.Neuauflage des Minikorg 700 als "FS" mal gemacht - und prombt haben sich alle über den hohen Preis gewundert.
Wenn die einzige vollwertige Drummachine auf dem Markt nicht gut klingt, ist es ein Grund mehr, dass sich andere Hersteller dieser Thematik annehmen. Aber es scheint ja weder im Interesse der Hersteller noch der Kunden zu sein.Ich kann mich leider nur dem Urteil vieler anderer anschliessen und bekomme ohne Samplelayering nur so 2-3 genehme Kicks aus dem Ding.
Deshalb nannte ich den Nerdseq. Da kann man zusätzlich mehrere CV output expander mit jeweils 16 outs dranhängen und die CVs entsprechend setzen und zusätzlich parametrierbare Hüllkurven und LFO (Sequenzer steuerbar pro step) auf die outputs drauflegen. Die Envelopes sind recht schnell, also für Drums brauchbar.Oder gibt es ein Modul, welches P-Locks kann?