Analogdrummachinemangel

Ja, aber die Kabel bleiben im Weg und die Bedienfelder bauartbedingt winzig.
Mir sind sie nicht im Weg, oder zu winzig, denn je nachdem welche Module und Kabel.
Ein gesamter, vollständiger Drumcomputer auf 6cm Breite mag zu klein sein, aber es ist ja nur ein Drumsound zB..
Bei einem Drumcomputer sind die einzelnen Bedienfelder der Drumsounds ja auch oft klein und schmal.
Aber "do as you please!"
Mehr Komponenten und Möglichkeiten beinhalten oft auch mehr Anfälligkeit und mehr Geldausgaben.
 
Ich bin mir auch nicht sicher, da du denn syntakt schon hast, ob die rytm da soviel mehr ist, da der syntakt schon viele analoge Maschinen der rytm hat. Und du schreibst auch, das du nicht Samplen brauchst. Also worin liegt jetzt die grosse Bereicherung am rytm? Das einzige, das der rytm noch samples zugleich abfeuern könnte.
 
Ich nicht. Die Pads sind eher schwergängig im Vergleich mit Maschine & MPC. Soundmäßig ists eher nicht so die Sweetspot-Schleuder. Als ich meinen Rytm gekauft hab, hat der Verkäufer mir dringend geraten lieber seinen AnalogFour zu nehmen & ich habs nicht geglaubt. Den hab ich dann ein halbes Jahr später gekauft. Deutlich mehr Eingriffsmöglichkeiten, 2 OSCs, 2 Envs & 4 LFOs je Sound. Einziges Manko ist die Beschränkung auf 4 Tracks statt 8 beim Rytm.
Absolut, stimme ich voll zu.

Den analog four sollte man mal dahingehend angetestet haben. Der macht m.e sensationelle drum sounds. Die machen richtig was her.
Den kann man sich auch hauptsächlich dafür zulegen.

Die ersten zwei videos die ich gefunden hab:





Ich finde die mk1 dafür sogar am besten.
Ist ja ungefähr das gleiche Konzept wie beim tempest.
Die 4 synthstränge machen ihn sehr flexibel und ich finde den sweetspot groß. Feedback, filterdesign, oszillatoren mit ringmod und hier sogar die high speed lfo fm ist sehr gut geeignet für alle Arten von perkussivem Zeug.
Den analog four will ich nicht mehr missen und günstig gibts ihn auf kleinanzeigen eigentlich immer.

Aber alle Elektrons machen sehr gute eigenständige drums. Von four, über rytm, bis zum digitone..

Edit: analog four hat nur 2 lfos. Aber jeder lfo kann zwei Ziele unterschiedlich stark ansprechen. Obwohl, in der osc abteilung gibt es noch vibrato und pwm lfos. So meintest du das sicher.
 
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Ich bin mir auch nicht sicher, da du denn syntakt schon hast, ob die rytm da soviel mehr ist, da der syntakt schon viele analoge Maschinen der rytm hat. Und du schreibst auch, das du nicht Samplen brauchst. Also worin liegt jetzt die grosse Bereicherung am rytm? Das einzige, das der rytm noch samples zugleich abfeuern könnte.
Ich hab den syntakt auch noch und danach den pulsar gegen die rytm mk2 getauscht und gemerkt, dass die mir deutlich mehr liegt.
Es fällt mir mit dem rytm viel leichter, patterns und sounds zu bauen, die ich mag.
Beim syntakt würde ich die spielereien mit dem masterfilter vermissen und dessen distortion.
Das hat mir sehr gut gefallen. Aber beide brauche ich nicht.
Für mich hat sich der Umstieg voll gelohnt.
Das kann schon funktionieren.
 
Ich bin mir auch nicht sicher, da du denn syntakt schon hast, ob die rytm da soviel mehr ist, da der syntakt schon viele analoge Maschinen der rytm hat. Und du schreibst auch, das du nicht Samplen brauchst. Also worin liegt jetzt die grosse Bereicherung am rytm? Das einzige, das der rytm noch samples zugleich abfeuern könnte.
Viel hilft viel. Der Syntakt hat nur 4 analoge Spuren, wovon ich für eine so gut wie keine Verwendung habe.
 
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Ich habe den A4 auch! Natürlich ist er, was das Sounddesign angeht, deutlich flexibler als der Rytm. Ich habe außerdem noch Tanzbär, Alpha Base, Tempest und Syntakt hier stehen. Jede dieser Maschinen hat ihre Stärken und bietet etwas, was die anderen so nicht haben. 🤷‍♂️
Klar, die Pads des Rytm Mk1 sind fürs Fingerdrumming wirklich ungeeignet. Die Pads meiner Maschine finde ich übrigens auch ziemlich schwergängig. Aber egal, es ging ja um eine flexible, analoge Drummaschine zu einem erschwinglichen Preis, und da würde ich von all den Drummaschinen, die ich jemals hier gehabt habe, eher den Rytm empfehlen! Den A4 schon allein deshalb nicht, weil ich bei Drums gern auch mal Samples verwende und vier Drum-Tracks in meiner musikalischen Welt einfach zu knapp sind.
Wobei beim A4 es nur auf 4 gleichzeitig beschränkt ist.
Ich verwende den auch nicht als Drummie, könnte man jedoch schon - ich nicht
 
wie bereits erwähnt empfehle ich die Impact-version. nicht nur wegen ihrer sounds, sondern eher wegen der bedienbarkeit der karre. kein menue diving und so. regelbare Distortion, Random, Swing und Click sind features, auf die ich nicht verzichten möchte.
der Impact steht wegen seiner breite der fünfköpfigen Moog-familie vor und bildet mit ihr ein sehr harmonisches ensemble.

meine drummachine erster wahl muss allerdings über Automation verfügen, und das kann nur eine digitale.
da sind bei mir Perkons und TR6S am start. wenn gewünscht, laufen beide synchron mit den analogen rackern.


ich freu mich schon auf die auflösung der "Beat Challenge", wenn sie dann mal beendet ist: wieviele tracks mit einer drummachine, einem modularsystem und mit software hergestellt worden sind.
 
Viel hilft viel. Der Syntakt hat nur 4 analoge Spuren, wovon ich für eine so gut wie keine Verwendung habe.
Hast du die rytm noch nicht ausprobiert?
Du kannst gerne mal vorbeikommen und meinen ausprobieren, wenn du willst.
Ich hab den rytm, four, takt und tanzbär und das ist schon viel zu viel.
Das thema modular und semimodular ist bei mir durch. Die Arbeitsweise gefällt mir nicht so gut.
Ja der four hat nur 4 tracks. 4 einzelausgänge.
Pro spur geht wesentlich mehr. Aber klar musst du wissen. Ich finde den a4 als drummie trotzdem wirklich gut.

Die einzige drummachine die mich sonst reizen würde wäre die vermona drm reihe.

Viel hilft viel. Der Syntakt hat nur 4 analoge Spuren,4 einz wovon4 4 ich für eine so gut wie keine Verwendung habe.
Taugen dir dir digitalen sounds nicht?
Ich kann nur sagen, dass ich die bearbeitung mit sequencer und masterfilter für perkussive Landschaften richtig gut finde.
Wenn du dich damit noch nicht beschäftigt hast, versuch mal da einzutauchen. Das gibt m.e. dem syntakt einen hohen mehrwert.

Die alphabase ist klanglich sehr gut.
Allerdings hast du nur zwei analoge instrumente. Zwar sehr komplex, aber nur zwei.
Alphabase trifft nicht meinen geschmack.
Modor und perkons sind auch kandidaten die nach spaß aussehen.
 
Drm1 finde ich klanglich super.
Jedenfalls bekam ich immer schnell zu dem gewollten Ergebnis. Hab sie dann verkauft, weil kein Platz, kein Geld - hab jetzt die Kick Lancet. Den Rest mit Samples (auch von Synths).
Mal schauen. Finde die rytm mk2 durchaus interessant(preislich auch für 1000.- aus 2nd zu kriegen).
Wäre aber wieder ein Anker auf dem Tisch…
 
Ich war bis vor einigen Monaten absoluter Analoganhänger.
Impact, RD-6 und reichlich modulares Klöppelzeug waren bzw. sind mit mir am Start.
Seit dem Kauf der DTt2 und DTn2 frage ich mich allerdings, weshalb ich da lange derart vernagelt war.

An den rein analogen bekomme ich selbst mit massivem FX-Einsatz nur einen Bruchteil des Spektrums der digitalen hin.
Also wird nun Analoges erforderlichenfalls gesamplet oder bei Bedarf ergänzend beigefügt. Sei es per reinem Trommler oder mittels Synth. Best of both worlds also.

Das ist zwar eher ein oben nicht erwünscht gewesener Grundsatzbbeitrag zur analog/digital-Diskussion. Aber in einem Thread, in dem der TE eigentlich ja nur diskutieren und grundsätzlich etwas beklagen wollte, und nun mit Kaufvorschlägen überzogen wird, dürfte das ja auch nicht mehr allzu sehr als OT ins Gewicht fallen. ;-)
 
Hast du die rytm noch nicht ausprobiert?
Du kannst gerne mal vorbeikommen und meinen ausprobieren, wenn du willst.
Danke für das Angebot, aber den Workflow kenne ich ja bereits von anderen Elektrons (Digitakt, Digitone, Syntakt, Octatrack). Der wird sich ja nicht groß unterscheiden und der Sound ist halt so wie man ihn zurechtschraubt.

Taugen dir dir digitalen sounds nicht?
Doch, auch. Eigentlich bin ich nicht so wählerisch und puristisch schon gar nicht, aber mich reizt es eine dermaßen umfangreiche Drummachine mit analoger Klangerzeugung zu haben.

Beim Syntakt gefällt mir der analoge Teil auch am besten, doch dort sind es eigentlich nur 3 analoge Spuren, wenn man Cymbal nicht mitzählt. Und wenn man eine der Spuren als Synth verwendet, sind es nur 2.

Darum denke ich, dass sich diese beiden bei mir gut ergänzen würden.
 
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Aber in einem Thread, in dem der TE eigentlich ja nur diskutieren und grundsätzlich etwas beklagen wollte, und nun mit Kaufvorschlägen überzogen wird, dürfte das ja auch nicht mehr allzu sehr als OT ins Gewicht fallen. ;-)
Danke! Ich dachte, dass das vollkommen untergegangen wäre :D

Ich habe mich auch ungewollt dazu verleiten lassen, nach dem Rytm Ausschau zu halten.. :guckstdu:
 
Echt, deiner hat das? Haste nen Keys, das Mod gemacht oder haben die MK2 das gar standardmäßig?
Nein. Gut das dir das aufgefallen ist.
4 instrument tracks. Um ganz genau zu sein.
Aber ja, nur stereoausgang.
Ich habe für cv/gate das splitterkabelbundle. Deswegen hab ich das wohl zusammengeworfen.
Immerhin kann man über overbridge das umgehen, beim recorden.
Aber ich hatte das noch track für track genacht.
Muss jetzt auch schauen, ob das besser geht.
 
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Off topic gequatsche:
Ich war bis vor einigen Monaten absoluter Analoganhänger.
Impact, RD-6 und reichlich modulares Klöppelzeug waren bzw. sind mit mir am Start.
Seit dem Kauf der DTt2 und DTn2 frage ich mich allerdings, weshalb ich da lange derart vernagelt war.
Weil analog immer noch voll im Trend liegt und dir von allen Seiten erzählt wird, wie toll das ist und influencer überreagieren. Auch hier im Forum wird weitaus mehr über den Klang von analogen geredet und beschrieben, wie diese klingen.
Das könnten wir in dem Maße auch genauso mit digitalen machen, nur gesteht man digital im öffentlichen bewusstsein viel weniger dessen Eigenständigkeit zu.
Wir reden hier natürlich oft über Neuerscheinungen und diese sind oft analog oder wollen es sein. Die Hersteller wie Korg, erzählen uns und vermarkten ihren multi/poly als analog klingend. Also reden wir darüber. Dazu kommt noch die Vintagegeschichte, denn das ist auch etwas, worauf die Aufmerksamkeit gelenkt wird. Vergleicht mal was in reviews zu analogen(vintage) instrumenten gesagt wird und zu digitalen. Bei Ersterem wird viel mehr auf den Klang eingegangen.
Digitale Klangerzeugung ist oft noch zu sehr an analog geknüpft.
Teilweise bricht das auf. Bei wavetable synthese zum Beispiel. Oder auch interessant, dass casio phase distortion auf einmal cool ist. Ist nicht all zu lange her, das diese Synth kaum einer wollte.
Dennoch liegt die Diskussion ihren Fokus mehr auf Vintagevergleiche. Der ganze Markt ist darauf ausgerichtet.
Digitale Technik bietet noch sehr viel Potential für eigenständige und interessante Konzepte.

Ansonsten muss der Unterschied heute nicht mehr groß sein. Digital kann analog sehr gut.
M.e. hat digital immer noch schwierigkeiten, distortion/sättigung, resonanz, audioratemodulation nachzunahmen. Gibt noch ein paar andere Dinge.
Trotzdem gibt es richtig gute digitale Pondons.
Die distortion in meinem evolver kann analog nicht.

An den rein analogen bekomme ich selbst mit massivem FX-Einsatz nur einen Bruchteil des Spektrums der digitalen hin.
Das war schon immer die Stärke vom digitalen Instrumenten.
Also wird nun Analoges erforderlichenfalls gesamplet oder bei Bedarf ergänzend beigefügt. Sei es per reinem Trommler oder mittels Synth. Best of both worlds also.
Das ist heute ganz normal. Man muss sich nicht mehr überlegen auf was man setzt. Man kann alles gleichzeitig im Studio haben.

Ist mir auch ein Rätsel, warum die Hersteller nicht erkennen, warum ein Octatrack heute noch so interessant ist, neben seiner Multifunktionalität. Da hat elektron einen Nerv getroffen. Der sequencer mit parameterlocks, resampling, die echtzeitmanipulation mit dem fader und den scenes und pitching/timestretching. Und all die Jahre kommt nichts Vergleichbares.
Die möglichkeit alle samples live in windeseile auf unterschiedliche Arten zu verändern, pro track oder sogar pro step ist bis heute unerreicht.
Keine Ahnung was da los ist.
Das ist zwar eher ein oben nicht erwünscht gewesener Grundsatzbbeitrag zur analog/digital-Diskussion. Aber in einem Thread, in dem der TE eigentlich ja nur diskutieren und grundsätzlich etwas beklagen wollte, und nun mit Kaufvorschlägen überzogen wird, dürfte das ja auch nicht mehr allzu sehr als OT ins Gewicht fallen. ;-)
Aus diskussionen entstehen ständig ganz oft andere interessante diskussionen. Das ist halt der Nachteil vonn "on topic" aber hier gut geregelt.
Wenn etwas neues interessantes entsteht, dann wird es ausgelagert.
Ein Dank dazu mal an @Moogulator und co, die sich jeden Tag mit unserem Zeug auseinandesetzen müssen. Da muss man schon eine engelsgleiche Geduld haben, gepaart mit teuflischer Disziplin.
Chapeau.
 
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Huch, danke - aber ich hab nix gemacht, nur Meinung reingebracht und Tipp aus meiner Randgruppenecke.

nach dem Rytm Ausschau zu halten..
Also wirds der doch? (nicht die schlechteste Wahl, aber halt 1.6k)

Da liegt der jetzt auch nicht so weit weg:

oder Modor Ds2, auch wenn nichtanalog.
Das sind alles Chefmaschinen - muss man sagen - also alles irgendwo schon für Leute, die wirklich krass was wollen und daher natürlich nicht ganz in deiner Spanne, inkl Rytm. Ich frage nach, weil er ja nicht in deiner Spanne lagen aber ich glaube das ist, weil du gebraucht auf 700€ spekulierst und dann passt das wieder, oder?
 
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Also wirds der doch? (nicht die schlechteste Wahl, aber halt 1.6k)
Meiner Meinung nach haben Elektron viel beim Mk2-Design besser gemacht. Gebraucht bekommt man die Mk1 allerdings für weniger als die Hälfte des Preises einer Mk2, und da kann man kaum etwas falsch machen. Hätte ich nicht schon eine, würde ich sofort zugreifen. Bei den bekannten Problemen mit Pads und Display ist der Elektron-Support äußerst hilfsbereit.
 
Aber in einem Thread, in dem der TE eigentlich ja nur diskutieren und grundsätzlich etwas beklagen wollte, und nun mit Kaufvorschlägen überzogen wird, dürfte das ja auch nicht mehr allzu sehr als OT ins Gewicht fallen. ;-)
Danke nochmal für den Hinweis. Ich habe aufgehört nach dem Rytm Ausschau zu halten.

Wundere mich aber weiterhin, dass der Markt in dieser Hinsicht dermaßen mager ist. Würde ich mir jetzt eine Drummachine kaufen wollen, wüsste ich echt nicht welche. Nicht mal der Rytm mk2 ist kompromisslos. Bald haben wir 2025 und die Geräte sind wie aus der Zeit gefallen.
 
Meiner Meinung nach haben Elektron viel beim Mk2-Design besser gemacht. Gebraucht bekommt man die Mk1 allerdings für weniger als die Hälfte des Preises einer Mk2, und da kann man kaum etwas falsch machen. Hätte ich nicht schon eine, würde ich sofort zugreifen. Bei den bekannten Problemen mit Pads und Display ist der Elektron-Support äußerst hilfsbereit.
Den Mk2 kriegst Du, wenn er nicht neu sein muß für einen 1000er. Von daher, wenn schon gebraucht die mk1 das Interesse weckt, ist der Sprung zur zweier (auch 2nd hand) nicht weit😎
 
Danke nochmal für den Hinweis. Ich habe aufgehört nach dem Rytm Ausschau zu halten.

Wundere mich aber weiterhin, dass der Markt in dieser Hinsicht dermaßen mager ist. Würde ich mir jetzt eine Drummachine kaufen wollen, wüsste ich echt nicht welche. Nicht mal der Rytm mk2 ist kompromisslos. Bald haben wir 2025 und die Geräte sind wie aus der Zeit gefallen.
Wenn ich Deine Syntakt Stücke höre denke ich gar nicht: da fehlt aber noch eine drummaschiene.
Meines Erachtens kann die/der AR auch „nur“ Drummaschiene sein. Aber halt auch noch viel mehr. Dass die jetzt auch analog ist/kann: jaaa ist geil, aber ist das jetzt soooo entscheidend? Mich begeistert da vor allem die Verbindung von mit dem Sequencer/FX/Kompressor.

Wer sich von Redundanz nicht vom Musikmachen abhalten lässt kann letztlich nicht genug Drum/Herum haben.
Manchmal ist es doch diese eine Hihat die das Herz höher schlagen lässt.
Habe deshalb auch diese Jomox Kiste die nur Bass macht. Der Roland JD 990 hat wunderbare Drumsounds.
Vorteil AR: Lieblingsklänge sampeln.
Vorteil Elektron: hast Du einmal gelernt eine Kiste zu bedienen ist es gar nicht mehr sooo schwer mit einer anderen.

Zum Thema amtliche BD mit der AR: ich schraub mir da keinen ab. Ein gutes BD Sample (bisschen mit dem Filter bearbeitet) aus dem Octatrack dazu reicht mir.

PS: mein Eigen nenne ich auch eine TR 8. Die kann ich wärmstens empfehlen (wer RolandTR Sounds mag). Ist günstig. Klingt gut. Hat 2 Einzelausgänge. Schreckliche Bedienungsanleitung. Grässliches Grün/Schwarz Design. Aber Super Kiste zum Drummaschine spielen/programmieren. Meine ist versehen mit so einer EricaSynth Filterkiste. Sehr lecker.
 
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Ist vielleicht was ab vom Weg, aber wäre der MicroFreak nicht ne Überlegung wert?

Bei allem digitalen Brimborium hat das Ding immerhin am Ende dann doch noch einen analogen Filterweg.



Sequencer hat er auch.



Und auf Midi CCs kann er ebenfalls hören:

 
Den Mk2 kriegst Du, wenn er nicht neu sein muß für einen 1000er. Von daher, wenn schon gebraucht die mk1 das Interesse weckt, ist der Sprung zur zweier (auch 2nd hand) nicht weit😎
Ja, sehe ich auch so. Man muss halt abwägen, ob einem das etwas abgeänderte Design und die Samplefunktion die Preisdifferenz wert sind. Es soll auch Menschen geben, die das kleinere Gehäuse der MK1 besser finden. ;-) Ich nutze die Pads übrigens nie zum Einspielen der Drums, sondern mache alles mit den klickigen Steptasten. Daher ist mir die Padgröße auch total egal.
 
Ich habe abgewogen und festgestellt, dass ich keine 650-1200 Euro für eine Drummachine mit verpfuschten Pads ausgeben möchte.
 
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Ich habe abgewogen und festgestellt, dass ich keine 650-1000 Euro für eine Drummachine mit verpfuschten Pads ausgeben möchte.
Ja, jede aktuelle Drummaschine ist wirklich ein eigenes Thema. Ich habe im Laufe der Zeit schon viele Geräte ausprobiert, bin aber auch nicht mit allen warm geworden. Die fünf Drummies, die ich jetzt noch habe, bleiben definitiv. Und wenn ich nur eine davon mit auf eine Insel nehmen dürfte, wäre es die Rytm.
 


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