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Akai MPC One

  • #121
Der Hype ist der Hybrid-Synth von Air in andere Verpackung... ein etwas angestaubter subtraktiver Synth mit Wavetables... klanglich hat er mich nie vom Hocker gehauen... genauso wie die anderen Air Synths....
 
  • #122
Woraus besteht das gehäuse!? Kunststoff?
 
  • #124
Es gibt an allen sichtbaren 5x seiten keine einzige schraube - was eher auf plastik hindeutet...

ps:
-Sequenz-länge nur bis 8x takte!??? ;-(
-Hat der sequenzer irgndwelche random-funktionen???
 
  • #125
Sequenzlänge sollte nahezu beliebig gehen. Warum soll das anders sein als den anderen aktuellen MPCs?
 
  • #126
Sequenz-Längen konnte man, glaube ich, bei allen MPC's sehr lang einstellen. Und im Song-Mode können Chains gemacht werden, wenn mehrere Sequenzen nacheinander automatisch abgespielt werden sollen, inkl. Wiederholungen pro Sequenz, wenn man das braucht.
 
  • #127
Der Hype ist der Hybrid-Synth von Air in andere Verpackung... ein etwas angestaubter subtraktiver Synth mit Wavetables... klanglich hat er mich nie vom Hocker gehauen... genauso wie die anderen Air Synths....

Viele Air Synths haben ja auch schon etliche Jahre auf dem Buckel, der neuere Loom 2 ist aber zB richtig geil. Der Hybrid 3 ist ziemlich universell, von daher ist der bestimmt cool in der Kiste und Vacuum Pro wäre schön dreckig. Geil wäre natürlich der neue Drum Synth 500 von denen direkt in der MPC.
 
  • #128
Sequenzlänge sollte nahezu beliebig gehen. Warum soll das anders sein als den anderen aktuellen MPCs?
Im vid-tutorial heisst es irgendwo "tracklänge steht auf 8, wir stellen sie auf 4takte ein..."
Das hat mich aufhorchen lassen!?
 
  • #132
Das Bass-PlugIn klingt ja klasse!
 
  • #134
Können die MPC-Dinger .wav-Songs streamen?
Wenn schon so allgemein gefragt wird:
Die MPC5000 kann das für bis zu 8 Mono-Spuren von der internen Festplatte. 16 Bit oder 24 Bit; 44,1 kHz. Stereo belegt jeweils 2 Spuren. In dem Modus kann zwar auch der Rest (MIDI, Sampler, VA-Synth) abgespielt werden, aber nicht bearbeitet werden.
Für andere MPC's kann ich es nicht sagen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Otterl
  • #136
Streamen heißt von der Festplatte bzw. SSD etc. abspielen. Ohne Streaming heißt aus dem RAM.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Otterl und intercorni
  • #139
Streamen heißt von der Festplatte bzw. SSD etc. abspielen. Ohne Streaming heißt aus dem RAM.
Wofür braucht man das , bzw wie setz man das ein?
Zum vorhören oder als "zusätzliches abspielgerät" zu den üblichen sequenzen/tracks ??
Oder heisst das, man muss nichts mehr laden!?
 
  • #140
Weiß da jemand zu diesem frühen Zeitpunkt mehr?
Ne, aber wenn er es so sagt, dann wirds wohl stimmen...
Lt. Handbuch funktioniert Abletonlink nur mit WIFI oder Ethernetadapter. Das hat die One nicht.
Im Vergleich zur Live wurde da ja schon recht großzüig abgespeckt. Nur 1x USB 2 Host, statt der zwei USB 3 Anschlüsse / nur je ein MIDI I/O etc. Die müssen bei Akai wirklich schwer gegrübelt haben, wie sie den Hardwarepreis weiter drücken können.
 
  • #141
Ne, aber wenn er es so sagt, dann wirds wohl stimmen...
Lt. Handbuch funktioniert Abletonlink nur mit WIFI oder Ethernetadapter. Das hat die One nicht.
Im Vergleich zur Live wurde da ja schon recht großzüig abgespeckt. Nur 1x USB 2 Host, statt der zwei USB 3 Anschlüsse / nur je ein MIDI I/O etc. Die müssen bei Akai wirklich schwer gegrübelt haben, wie sie den Hardwarepreis weiter drücken können.

Die One hat aber Ethernet und Ableton Link wird auch unterstützt. Die Ableton Integration ist aber noch mal was anderes und damit ist mehr die Steuerung von Ableton ähnlich zu Push2 gemeint. Da bin ich mal gespannt ob die One das auch bekommt. Allerdings halte ich da die Force aufgrund der physischen Ähnlichkeit zum Push2 geeigneter.

Ich gehe auch mal davon aus dass man an den USB-Host Anschluss auch einen USB-Hub machen darf - ist ja im Prinzip eh eine Linux-Büchse ;-)

Wofür braucht man das , bzw wie setz man das ein?
Zum vorhören oder als "zusätzliches abspielgerät" zu den üblichen sequenzen/tracks ??
Oder heisst das, man muss nichts mehr laden!?

Das setzt man vor allem ein um unnötig Sample-RAM zu verbrauchen, für längere Samples, Stems etc. die als Playback dienen sollen. Das wird dann auch nicht ins RAM geladen, sondern direkt von der SSD oder SD-Card abgespielt. Beim Octatrack ist das z.B. eine Art der Spur (Static Machine) - da kann man stundenlange Samples direkt von der CF-Karte spielen. Da der OT nicht viel RAM hat - nur 85MB pro Projekt - benötigt das Teil dies für so eine Anwendung aber auch mehr als die Akai Kisten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #144
Ja. Das kann jede neue MPC. Stellt sich nur die Bedienungsfrage: kleiner Mixer mit externem Effektgerät ist sicherlich direkter zu bedienen.
 
  • #149
Gehäuse-material, bitte !?

Live: fiese, gummierte Oberfläche bei dem das Gehäuse den Staub anzieht. Push1 war vergleichbar (wurde ja von Akai hergestellt)
Force: halbwegs wertige Plastikoberfläche - ich vermute die One wird genauso sein, auch wenn in einem Video behauptet wird, dass das Blech wäre.
Rein von der Wertigkeit finde ich die Elektron-Gehäuse (Blech) besser, aber wenn alles halbwegs wie bei der Force ist, kann ich damit leben. Die Buttons scheinen bei der One aber besser zu sein, denn sie scheinen einen definierten Druckpunkt zu haben, also eher vergleichbar zu alten MPC's.

Ich bin eher mal gespannt wann welche lieferbar sind. Andy Mac tönte in seinen Videos dass die MPC One quasi sofort verfügbar wäre, aber beim Music Store ist von Mai und bei Thomann ca. 7-8 Wochen Lieferzeit die Rede. Ich rechne mal so Ende Februar...
 

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