Zuerst fand ich das sehr friemelig. Für Noten setzen, auswählen, löschen muss man jedes Mal das richtige Tool auswählen. Will man einzelne Noten löschen, muss man weit aufzoomen, sonst trifft man sie nicht. Ein Handy-Display ist da präziser.
 
Wie ist denn das Arbeiten mit der Piano Roll und dem doch eher kleinen Touchscreen?
Also ich finde es ist gut um eine Übersicht zu haben. Fürs Bearbeiten ist es für mich zu frickelig. Man muss schon weit reinzoomen, damit man selbst ohne Wurstfinger noch irgendwas präziese trifft.
 
Kann man die MPC Software so einstellen, dass die Software eine Erweiterung der MPC darstellt
und nicht die MPC einfach nur ein Controller für die SOftware?
 
diese kleinen billigen Touchscreen stifte mit der weichen Spitze sind da gold wert, der friemelskram wird damit um welten besser
 
diesen habe ich letzte Jahr gekauft. Funktioniert sehr gut.
Amazon

Aber Spass macht das Editieren in der Pianoroll trotzdem nicht. Das liegt vor allem daran, dass es kein Multitool gibt und man dauernd die Tools wechseln muss.
Besser man spielt es gleich so ein, dass man es nicht editieren muss.........
 
ja so einer sollte es tun, ich habe irgendwann mal den billigsten vom mediamarkt zum testen gekauft und das hat schon gereicht. beim apple pencil tut sich nix, wenn man damit an den mpc touchscreen geht.
 
Aber Spass macht das Editieren in der Pianoroll trotzdem nicht. Das liegt vor allem daran, dass es kein Multitool gibt und man dauernd die Tools wechseln muss.
Besser man spielt es gleich so ein, dass man es nicht editieren muss.........

Aber alleine eine Auswahl an Noten ohne zu zoomen beim 1-2ten antippen löschen zu können ist schon eine verbesserung.
 
Ich habe eine MPC Live und liebe das Teil. Habe in einem halben Jahr damit produktiver Ideen gesammelt und frischer Songs ausgearbeitet, als die letzten 10 Jahren zuvor. Aber sobald ich in die Piano Roll muss und eine mühsame „Tipp-Zieh-Zieh-Tipp-Undo-Zieh-Undo-Tipp-Zieh-Undo-Achleckmichdoch-Minute“ verschwende, für etwas, was in Cubase in 3 Sekunden gegessen wäre, finde ich die elegante Rechnereinbindung der MPC nicht nur ein nettes Feature, sondern bitternotwendig, weil das Teil sonst mehrfach achtkantig aus dem Fenster gesegelt wäre.
 
... finde ich die elegante Rechnereinbindung der MPC nicht nur ein nettes Feature, sondern bitternotwendig, weil das Teil sonst mehrfach achtkantig aus dem Fenster gesegelt wäre.
Genau so mache ich das auch. Generell war die Möglichkeit am Rechner wie in einer DAW Änderungen vorzunehmen eine der Hauptkriterien zum Kauf.

Letztendlich ist das Teil genau das Gerät, das ich mir schon vor 15 Jahren gewünscht habe.
 
......finde ich die elegante Rechnereinbindung der MPC nicht nur ein nettes Feature, sondern bitternotwendig......
Das ist auch mein Vorgehen. Baue mir gerade mein Ferienhüttchen-Setup. Dann muss ich nur die beiden Teile mitnehmen und kann über die Akkus und Lautsprecherchen ein paar Stunden Geräusche machen. Ich habe den MPC allerdings erst seit ein paar Tagen und muss mir erst einen Workflow erarbeiten, werde wohl auch mal die beiliegende Ableton-Version installieren.
 

Anhänge

  • MPC_Surface_1k.jpg
    MPC_Surface_1k.jpg
    1,4 MB · Aufrufe: 28
Aber wie kann man so nur die knterne Klangerzeugung nutzen?
Also der Rechner wird zum Controllerinterface für die MPC und nicht umgekehrt
 
Aber wie kann man so nur die knterne Klangerzeugung nutzen?
Also der Rechner wird zum Controllerinterface für die MPC und nicht umgekehrt
Du schaltest den MPC-Live in den Controllermodus, somit wird er zum Hardwarecontroller für die Software auf dem MAC/PC.
In der MPC-Software setzt Du den Audio-Ausgang über ASIO auf den MPC-Live. Dann kommt der Sound auch aus den internen Lautsprechern des MPC-Live.
Das schöne ist, das beide Bildschirme sich gegenseitig steuern. Es ist also weitgehend egal, wo du etwas eingibst.
 
Ich möchte nur die Interne Klangerzeugung der One nutzen und die Windows Software, bzw. das PlugIn als
Controller der MPC One. Wenn ich die Signale der Windows Sogftware nur per Asio durchschleife, umgehe ich ja dennoch die itnerne Klangerzeugung
 
Ne, die kann schon als Controller dienen, aber die MPC Software auf Windows klingt nicht so dolle
 
Die Klangerzeuger der MPC sind ja in der Software auch vorhanden. So dass es Projekte, selbst wenn sie auf dem Rechner gespeichert wurden, auf der MPC geladen werden können.
 
Eine Frage. Ich überlege vom digitakt auf die mpc one oder Live umzusteigen. Beim digitakt kann man ja bis zu acht Midi Instrumente steuern. Wie ist es mit der MPC? Wieviele Midi Tracks hat der?
 
Worauf basiert das Onboard-Betriebssystem eigentlich - die Firmware und das worauf die Onboard-Software läuft? Ich meine, ist das irgendwie ein Linux-Derivat oder sowas?
 
Mir wurde in einem anderen Thema diese Powerbank für den Betrieb der MPC One empfohlen:


In Verbidnung mit

Allerdings ist mir die Kapazität etwas zu hoch, die nutze ich niemals aus. Eine MPC One könnte hier über 50 Std laufen,
mir würden 10 Std reichen, ergo eher Größenordnung 6000mah

Die Powerbank+ mit 26800 schafft 15W an einem USB A Port oder 45 W an USB C

Diese Powerbank schafft 2,4A und hat 10000mah

Was braucht die MPC One denn nun? Ist das egal, weil die USB Spezifikation ausreicht oder muss der Anschluss
bestimmte Eigenschaften haben?
 
Midi wahrscheinlich ja audio eher nicht.
Hab die Bass Station 2 problemlos per USB(midi+Strom) an der Mpc live zu hängen
 
Der Ripcord Adapter ist lt. Thomann für MPC One und packt an 19V 0,47A,
demnach sollte die kleine Powerbank passen, die schafft 2,4A

Aber sind die für den Echtzeitbetrieb geeignet? Die sind ja konzipiert ein Gerät zu laden.

Will die MPC ja nicht schrotten :D
 
Aus dem Manual:
Power via power adapter: 19 V, 3.42 A, center-positive, included

Also wirds evtl. nicht reichen mit den 2,4A
 
Das wären 65W. Dann würde auch die große Powerbank nicht reichen. Die schafft 45W

Watt.JPG
 
Also keine Ahnung. 3,42A bezieht sich auf das Poweradapter, was die MPC braucht steht da ja nicht.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben