Ableton Live 10.1

Also ich hab diese ganzen Ableton Latenz Probleme gelöst, indem ich mir Logic installiert habe :rofl:
...sorry für den blöden Kommi, konnte mich nicht zurückhalten :) Steckte aber in meinem Fall Wahrheit drin!
 
Ext. Instrument Track spielt Midi clip. Klar.

dann Audio Track anlegen, Audio From zB Ext In 1/2, Monitor auf IN, "arm"en, dann aufnehmen.
External Instrument macht beides, Midi senden und Audio empfangen. Das ist ja der entscheidende Vorteil.

Vielleicht findest du hier noch einen hilfreichen Tipp, runter scrollen bis External Instrument....

 
ä
mir sind drei ms zuviel?
Es gibt ein eingebautes ausführliches Tutorial, wenn du das durchgehst und den Anweisungen folgst, dann hast du keine Latenzprobleme bei den Recordings. Dabei ist es egal, wie viel Latenz du wirklich hast, Ableton live gleicht das aus.
Wie schong eschrieben wurde, "Monitor in" funktioniert damit nicht. Falls nötig hör deine Instrumente bei der Aufgabe über den Mixer/das audiointerface ab, dann klappt das vorzüglich.
 
External Instrument macht beides, Midi senden und Audio empfangen. Das ist ja der entscheidende Vorteil.

Vielleicht findest du hier noch einen hilfreichen Tipp, runter scrollen bis External Instrument....


ich hab das auch schon versucht, die Frage am Anfang war ja ob die 10ner Version diese ganzen try and error bums
vielleicht mal intelligent gelöst hat.

Abgesehen davon, finde ich gibts einfach zuviel verschieden Wege, manche sind zu einander nicht kompatible, was aber
überhaupt nicht klar ist in der UI. Monitoring off ja/nein da biste ja schnell bei 32 Möglichkeiten die ganzen Schalter untereinander zu kombinieren. Ist eher ne UX Frage vielleicht. Das war im Prinzip nur die Frage.

Das mit der Latency direkt im Ext Instr einzutragen würde echt viel mehr Sinn machen,
wenn Ableton beim Anlegen von einem Midi Track die Möglichkeiten unter verschiedenen Setups zu wählen anbieten könnte

zB in einem Drop down
dieser Miditrack ist fürn Model D oder dieser ist für Serum mit gleichzeitig ein paar Audio Effekten.
Man kann ja schon einen Miditrack als default Template speichern. Es müsste eben nur mehr geben können.

So könnnte man sich nen Satz anlegen für verschiedene Hardware setups die einmal durchmessen und gut ist.

Die Alternative im Moment ist sich ein Default Projekt anzulegen mit verschiedene Midi Track Situationen. Dann biste aber
ständig am Löschen der Tracks die man gerade nicht braucht. Dann bruacht man den doch und grabbelt dann wieder im Projektbrowser nach dem richtigen Track Typ. Geht ja alles aber durch den Hintern ins Auge oder wie man dazu sagt :)

egal nur so Ideen...
 
Zuletzt bearbeitet:
External Instruments haben auch Vorteile. Man kann sie freezen. Man mussl also nicht zwingend eine Audiospur einrichten.

Für mich hat sich 10.1 gelohnt. VST3 ist super - endlich MontageConnect, und die neue KeyboardshortCuts im Arr sind mal richtig hilfreich und beschleunigen das Editieren enorm. Usersamples in Wavetable sind spitze. Ich mochte Wavetable schon immer, weil es einfach gut integriert ist.
 
So könnnte man sich nen Satz anlegen für verschiedene Hardware setups die einmal durchmessen und gut ist.
Du kannst Presets im External Instrument speichern, steht auch als Tipp auf der verlinkten Seite....

PRO-TIP: Assuming you’ll continue to use your current MIDI and Audio routings for awhile, it’s a good idea to save your External Instrument preset using the name of the device it’s connected to for easy future reference in your Library—just click the disk symbol in the upper right of the External Instrument device view and type the desired name into the browser when it appears.

src: https://ask.audio/articles/synchronizing-hardware-in-ableton-live-9
 
Du kannst Presets im External Instrument speichern, steht auch als Tipp auf der verlinkten Seite....

Das ist n gute Idee. Danke.

Noch mal versucht über das ext Instr aufzunehmen mit Hardware Latency 0 ms,
Delay Compensation an
Reduce Latency when Monitoring an und aus (spielt keine Rolle)

Mal kommt der Transient on der selben Aufname 2 ms zu spät mal 2ms zu früh.
Nur mit nachträglich Quantisierung liegt alles auf dem Grid.

das Thema hat schonn nen Bart. Ich lass es jetzt :)
 
Falls jemand die VST3 Plugins vermisst. Ich musste VST3 unter Einstellungen aktivieren.
Von Cubase kann iich
Das ist n gute Idee. Danke.

Noch mal versucht über das ext Instr aufzunehmen mit Hardware Latency 0 ms,
Delay Compensation an
Reduce Latency when Monitoring an und aus (spielt keine Rolle)

Mal kommt der Transient on der selben Aufname 2 ms zu spät mal 2ms zu früh.
Nur mit nachträglich Quantisierung liegt alles auf dem Grid.

das Thema hat schonn nen Bart. Ich lass es jetzt :)

Das mal zu früh oder zu spät nennt man Jitter.
Hier ist ein Thread zu dem Thema Jitter.

Um dem aus dem Weg zu gehen benutzen manche eine externe Hardware Clock.
Und wenn die Clock schon jittert dann auch Midi Befehle.
Aber auch externe Hardware Synths können Jittern.
Ist halt ne Frage der Abtastfrequenz. Der Midi Befehl muss ja gelesen werden
Und dann wird der verarbeitet.
Wenn midi über den Standard Midi ausgang geht dauert die Übertragung einer Midi Note ca. 1ms.
Werden 5 Noten ausgegeben dauert es 5 ms bis die letzte Note erklingt.

Es gibt interfaces da wird Midi als Audio ausgegeben und dann mit einem Converter in Midi Befehle umgewandelt. Da ist der Jitter zu vernachlässigen.
Mal so,als Denkanstöße wo das herkommen kann.

Du kannst das testen wenn du mit einen Midi kabel out in in verbindest.
Dann midi ausgibst und aufnimmst was über in wieder reinkommt.
Das ist dann der Jitter deiner Konfiguration.

Edit: ich habe das gerade bei mir getestet Win7, Ableton 10.1, Komplette Audio 6.
Ich konnte keinen Jitter feststellen. Alles gleichmässig ca. 0.19 ms nach dem Takt.
Ich bin beeindruckt. Cubase ist da schlechter.
 
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ä

Es gibt ein eingebautes ausführliches Tutorial, wenn du das durchgehst und den Anweisungen folgst, dann hast du keine Latenzprobleme bei den Recordings. Dabei ist es egal, wie viel Latenz du wirklich hast, Ableton live gleicht das aus.
Wie schong eschrieben wurde, "Monitor in" funktioniert damit nicht. Falls nötig hör deine Instrumente bei der Aufgabe über den Mixer/das audiointerface ab, dann klappt das vorzüglich.
das weiss ich doch, trotzdem danke für die Erläuterung?
 
Aus welchen Grund wird denn jetzt IMMER der Sidechain Eingang bei einige 3rd Party Audio FX Plugins angezeigt? Bei den FabFilter Plugins zum Beispiel.....

Bei Ableton FX kann man ein/ausklappen....
 
Ich hab da jetzt so einiges empfohlenes hier ausprobiert, aber Ableton erzeugt in keiner Variante einen akzeptablen Latenz Ausgleich. Hab ich da was falsch eingestellt?
 
@borg029un03
Da gibst gerade ein Video zum MS 101 plus Ableton wo zufällig passend genau das Problem auftritt

youtu.be/eKRR0_Vejd4?t=753

MS steht da hoffentlich nicht für ms
 
Versatz beim Recording.

Ist es Versatz und/lder Jitter.
Geht es um externe Instrumente?
Wenn ja.
Unter Instrumente bei Ableton gibt es Externe Instrumente.
Da kann man den Versatz einstellen.
Natürlich muss der Latenzausgleich eingeschaltet sein.
Hast du eine Soundkarte mit Standard Midi Schnittstelle?
Wenn ja.
Mache mal den Loopback Test den ich weiter oben in Post #758
Beschrieben habe.
 
Ich kann jedem empfehlen der Ableton benutzt und externe Hardware recorden will sich eine Midi Box zu holen. ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen und kann mega easy extern reagieren mit der Midi Box. Ich bin an dem Thema auch schon mehrfach verzweifelt.. und diese ganzen kleinen Millisekunden die da immer mal nicht stimmen, versauen einem auch den Mixdown wenn man Pech hat.
 
ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen
interessant.
ich dachte die nutzt man nur um die DAW als master zu haben ? ok, interessant


IIRC, hat CV-tools ( was ja als beta verfügbar ist, aber m4l od. suite benötigt, jfyi ) auch nen trigger empfänger als module.
müsste mich schwer täuschen wenn ich dort nicht sowas gesehen oder drüber gelesen hätte.
 
Ich kann jedem empfehlen der Ableton benutzt und externe Hardware recorden will sich eine Midi Box zu holen. ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen und kann mega easy extern reagieren mit der Midi Box. Ich bin an dem Thema auch schon mehrfach verzweifelt.. und diese ganzen kleinen Millisekunden die da immer mal nicht stimmen, versauen einem auch den Mixdown wenn man Pech hat.

Mach ich auch so manchmal :)
Hab aber nur die kleine MidiClock+
 
Ich hab da jetzt so einiges empfohlenes hier ausprobiert, aber Ableton erzeugt in keiner Variante einen akzeptablen Latenz Ausgleich. Hab ich da was falsch eingestellt?
also egal was wie wo, in ableton müssen in den einstellungen der aufnahme spur immer alle ausgänge ausgeschaltet sein. also out auf sends only und dann noch alle sends deaktivieren. dann musst du 1 mal einen loopback test machen um den treiber versatz zu checken, diesen dann in den einstellungen eintragen. ansonsten, wenn du irgendwo im set input monitoring benutzt, also um irgendwie "durchs ableton" abzuhören oder effekte draufzutun oder sowas, dann heisst es sowieso gute nacht mit "das was ich aufnehme ist im timing gleich wie das
was ich während der aufnahme gehört habe". klingt nerdig, ist aber ein ableton-essential. ab hier fängt es dann an richtig spass zu machen mit der session matrix ne session zu tracken.

una aja das mit der clock von extern auf ableton, ja das mag halbwegs gehen, ist aber auch komisch, weil dann wackelt das ableton trotzdem. bei den aufnahmen hast du dann warp marker damit das timing entsprechend dem wackeln hingebogen wird. spielst du die datei ausserhalb ableton ab, also ohne warpmarker, dann ist es wiederum irgendwas im timing aber nicht das was du bei der aufnahme gehört hast.
so begründet sich denke ich dass ich mit ableton als clockmaster und USAMOPlugin-audio-USAMO-midiclock bessere ergebnisse hatte.
nebenbei findet man dabei raus, welche hardware sequencer überhaupt tight sind und bei sauberer midiclock nicht wackelt. viele ältere sind da totaler müll.
RS7000 zum beispiel verschleppt den takt anfang. alte electribes sind komplett unusable mit externem sync nach meiner Erfahrung...
 
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also egal was wie wo, in ableton müssen in den einstellungen der aufnahme spur immer alle ausgänge ausgeschaltet sein. also out auf sends only und dann noch alle sends deaktivieren. dann musst du 1 mal einen loopback test machen um den treiber versatz zu checken, diesen dann in den einstellungen eintragen. ansonsten, wenn du irgendwo im set input monitoring benutzt, also um irgendwie "durchs ableton" abzuhören oder effekte draufzutun oder sowas, dann heisst es sowieso gute nacht mit "das was ich aufnehme ist im timing gleich wie das
was ich während der aufnahme gehört habe". klingt nerdig, ist aber ein ableton-essential. ab hier fängt es dann an richtig spass zu machen mit der session matrix ne session zu tracken.

una aja das mit der clock von extern auf ableton, ja das mag halbwegs gehen, ist aber auch komisch, weil dann wackelt das ableton trotzdem. bei den aufnahmen hast du dann warp marker damit das timing entsprechend dem wackeln hingebogen wird. spielst du die datei ausserhalb ableton ab, also ohne warpmarker, dann ist es wiederum irgendwas im timing aber nicht das was du bei der aufnahme gehört hast.
so begründet sich denke ich dass ich mit ableton als clockmaster und USAMOPlugin-audio-USAMO-midiclock bessere ergebnisse hatte.
nebenbei findet man dabei raus, welche hardware sequencer überhaupt tight sind und bei sauberer midiclock nicht wackelt. viele ältere sind da totaler müll.
RS7000 zum beispiel verschleppt den takt anfang. alte electribes sind komplett unusable mit externem sync nach meiner Erfahrung...
Ich weiß nicht, vielleicht hab ich was an den Ohren oder keinen groove, aber wenn man einmal das Tutorial erledigt hat ist es völlig egal, was wo auf in oder output ist, so lange die aufzunehmende Spur nicht Monitor-in ist, sitzt die Aufnahme perfekt, immer. Wackelndes Timing externer Sequenzer kann Ableton natürlich nicht ausgleichen.
 
Ich kann jedem empfehlen der Ableton benutzt und externe Hardware recorden will sich eine Midi Box zu holen. ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen und kann mega easy extern reagieren mit der Midi Box. Ich bin an dem Thema auch schon mehrfach verzweifelt.. und diese ganzen kleinen Millisekunden die da immer mal nicht stimmen, versauen einem auch den Mixdown wenn man Pech hat.

Ich hatte jetzt schon öfters gehört, dass es Workarounds gibt um doch irgendwie ne tighte Aufnahme zu bekommen und dacht zum 10.1 Update hat sich da was verbessert. Aber scheinbar Fehlanzeige.
Ich bin schon vor längerem auf die ERM Multiclock umgestiegen, weil ich da ebenfalls die Schnauze voll von hatte.
 
Ich hatte jetzt schon öfters gehört, dass es Workarounds gibt um doch irgendwie ne tighte Aufnahme zu bekommen und dacht zum 10.1 Update hat sich da was verbessert. Aber scheinbar Fehlanzeige.
Ich bin schon vor längerem auf die ERM Multiclock umgestiegen, weil ich da ebenfalls die Schnauze voll von hatte.
Is auch echt das beste, ich gehöre ja zu denen die finden das Ableton Live immer etwas dünner klingt im Stereo etc. ...mir is aufgefallen das wenn ich einen Track mache wo ich nur Loops benutze die ich in Logic recorded habe und Ableton nur fürs abspielen verantwortlich ist, dann genauso klingen wie Logic, weil alles tight sitzt... es reicht ja schon wenn du in Ableton nur die Bassdrum mal 1ms nach links oder Rechts setzt und schon hast du einen anderen Sound... wenn das bei 8 Spuren passiert ist klar, das es nicht so geil klingen kann. Natürlich kann man sich dann 15 Minuten damit aufhalten alles auf Grid zu setzen, is aber verdammt mühsam!
Auch wenn ich den Beatstep Pro nehme um was zu spielen..an einem Tag muss ich den auf minus 14ms stellen, am Tag darauf dann auf minus 30ms... Logic is einfach einmal eingestellt und es sitzt tight.
Da kann mir keiner erzählen es sei ein Anwenderfehler, wenn andere DAW´s es auch hinkriegen?! Aber gut ich habe Ableton gestern verkauft. Ich ärgere mich für meine Arbeitsweise einfach zu oft damit rum.

Nutze nun wieder nur Logic und hab mir ne Maschine vom erlös geholt fürs Sampling. Schade, Ableton könnte so geil sein, aber dieses Midi Ding nervt einfach.
 
Ableton scheint wirklich kein grosser Midi-Könner zu sein. Ist leider auch meine Erfahrung. Da denkt man, ah prima, jetzt passt es und dann die Ernüchterung. Früher benutzte ich mal Logic mit einem Emagic MT4. Das war wirklich super gut für Midi.
 
Ich weiß nicht, vielleicht hab ich was an den Ohren oder keinen groove, aber wenn man einmal das Tutorial erledigt hat ist es völlig egal, was wo auf in oder output ist, so lange die aufzunehmende Spur nicht Monitor-in ist, sitzt die Aufnahme perfekt, immer. Wackelndes Timing externer Sequenzer kann Ableton natürlich nicht ausgleichen.
yep, mittlerweil geht es, wie du sagst in bei der externen recording situation auch mit output routing, glaub seit 9.6 oder so könnte mir noch vorstellen wenn plugins mit latenz auf der spur sind, das es wieder daneben geht aber ja, ist schon besser geworden.
aber recode halt mal halt mal einen return oder den master mit paar latenz-plugins drauf...
weiss ist jetzt keine richtige aufnahme von extern, aber wenn ich jedesmal überlegen muss ob ich be der aufnahme grad so oder so routen darf, ich mein, das hab ich während einer session nicht im griff ...
aber ja das ist so richtig wichtig nur, wenn man später nicht sowieso alles in den sampler cuttet oder warped.

bei midi aufnahme ist das übrigens auch so, aber schwieriger zu messen. für mich hört sich das auch nur wie beim spielen an, wenn midi nicht "durchs ableton durch" geroutet ist, sondern der externe controller 1* den synth triggert und 1 mal auf einer midi spur ohne inputmonitoring aufgenommen wird. ist dann immer noch bissle anders wie sichs beim spielen angehört hat, aber halt am nächsten dran. brauch man halt aber auch nur, wenn man nacher nicht sowieso alles hinquantisiert/editiert.

hätt ich nicht früher mal mal mit nem ollen 4 spur gearbeitet, wo das halt immer alles genau so ist wie beim spielen, wär ich da wahrscheinlich auch nie so draufgekommen, das das für meinen workflow irgendwie ne menge frickelei erspart, jeder halt wie ers braucht...
 
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Auch wenn ich den Beatstep Pro nehme um was zu spielen..an einem Tag muss ich den auf minus 14ms stellen, am Tag darauf dann auf minus 30ms... Logic is einfach einmal eingestellt und es sitzt tight.
Da kann mir keiner erzählen es sei ein Anwenderfehler, wenn andere DAW´s es auch hinkriegen?! Aber gut ich habe Ableton gestern verkauft. Ich ärgere mich für meine Arbeitsweise einfach zu oft damit rum.

Nutze nun wieder nur Logic und hab mir ne Maschine vom erlös geholt fürs Sampling. Schade, Ableton könnte so geil sein, aber dieses Midi Ding nervt einfach.
Du wirst Live früher oder später wieder kaufen, ich hoffe dass ist dir klar. :)

Nicht tight'es Midi als Grund kann ich aber schon nachvollziehen....
 
Nach einigen Tests kann ich jetzt sagen, dass die Einbindung von Console 1 unter VST3 und Windows keine Signifikanten Verbesserungen mit sich gebracht hat, da hab ich mir mehr von Versprochen. Wäre schön wenn da Ableton mal nacharbeiten würde.
 


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