Rasenmähermann
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Ich hab keine Ahnung, also entschuldigt mein Unwissen.
Nehmen wir mal einen synthesizer, wie den jupiter 4. der ist glaube ich komplett analog, auch hüllkurven und lfo.
Wie wird sichergestellt, das alles gleich abgestimmt ist, bei den einzelnen Stimmen?
Zu den oszillatoren hab ich gelesen, dass es hinter den hörbaren oszillatoren einen oder mehrere masteroszillatoren gibt, die auch für die tonale Stimmung sorgen. Verstimmen sich trotzdem auch die slave oszillatoren?
Wie wurde es früher umgesetzt und wie heute?
Bei den filtern zum beispiel. Die können ja nur getuned werden, wenn sie in selbstoszillation sind. Aber danach hat die temperatur auch wieder einfluss auf sie. Und wie wird das bei oberheim filtern gemacht, die ja nie in die selbstoszillation gehen?
Und dann noch hüllkurven und lfo's
Wie wird dafür gesorgt, wenn diese freilaufen, dass jeder lfo in der gleichen phase beginnt und genau die selbe geschwindigkeit hat.
Gab es analog so etwas überhaupt? Analoger lfo pro stimme? Yamaha cs80 bestimmt!
Beim jupiter 4 ist das ja eh egal, der hat nur einen. Aber auch bei den hüllkurven wenn diese analog sind. Das sustain gleich bleibt, das alle phasen gleich lang sind?
Ich kann mir vorstellen, dass es auch heute noch extrem aufwenig ist. Deswegen nimmt auch dave smith für seinen p5 wahrscheinlich lieber digitale hüllkurven...
Wäre es überhaupt machbar, alles analog abzugleichen, so dass alles genau gleichgestimmt ist. Gerade die alten sind ja dafür bekannt, das jede stimme etwas anders ist. Aber wie wurde das früher versucht dieses Problem zu regeln?
Interessiert mich sehr. Ich möchte mich privat etwas mit elektrotechnik brschäftigen und mir ein paar sachen mal anschauen.
Aber erstmal wäre ich dankbar für eine erklärung.
Nehmen wir mal einen synthesizer, wie den jupiter 4. der ist glaube ich komplett analog, auch hüllkurven und lfo.
Wie wird sichergestellt, das alles gleich abgestimmt ist, bei den einzelnen Stimmen?
Zu den oszillatoren hab ich gelesen, dass es hinter den hörbaren oszillatoren einen oder mehrere masteroszillatoren gibt, die auch für die tonale Stimmung sorgen. Verstimmen sich trotzdem auch die slave oszillatoren?
Wie wurde es früher umgesetzt und wie heute?
Bei den filtern zum beispiel. Die können ja nur getuned werden, wenn sie in selbstoszillation sind. Aber danach hat die temperatur auch wieder einfluss auf sie. Und wie wird das bei oberheim filtern gemacht, die ja nie in die selbstoszillation gehen?
Und dann noch hüllkurven und lfo's
Wie wird dafür gesorgt, wenn diese freilaufen, dass jeder lfo in der gleichen phase beginnt und genau die selbe geschwindigkeit hat.
Gab es analog so etwas überhaupt? Analoger lfo pro stimme? Yamaha cs80 bestimmt!
Beim jupiter 4 ist das ja eh egal, der hat nur einen. Aber auch bei den hüllkurven wenn diese analog sind. Das sustain gleich bleibt, das alle phasen gleich lang sind?
Ich kann mir vorstellen, dass es auch heute noch extrem aufwenig ist. Deswegen nimmt auch dave smith für seinen p5 wahrscheinlich lieber digitale hüllkurven...
Wäre es überhaupt machbar, alles analog abzugleichen, so dass alles genau gleichgestimmt ist. Gerade die alten sind ja dafür bekannt, das jede stimme etwas anders ist. Aber wie wurde das früher versucht dieses Problem zu regeln?
Interessiert mich sehr. Ich möchte mich privat etwas mit elektrotechnik brschäftigen und mir ein paar sachen mal anschauen.
Aber erstmal wäre ich dankbar für eine erklärung.