Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014
Erwachsen ist der Synthesizer schon länger, nur deren User sind heute etwas weniger schwierig. Dafür vielleicht abgefuckter.
Und ich glaube, dass es noch eine Welt jenseits der aktuellen Dinge gibt, inkl Modmatrix und Subtraktivstruktur.
Das FM, Ringmod und Sync dabei sind ist heute Standard, aber - zwischen OSCs und mit einem OSC kann man noch andere Operationen machen um Obertöne anders zu gruppieren. Heute mehr als früher. Nicht nur mit FM, aber auch mit ihr. Ggf. ist man abgetrennt von jeder heutigen Lösung ggf. sogar in der Lage etwas zu entwerfen, was wirklich anders ist. Wir können es natürlich auch selbst mal versuchen, denn hier haben viele ja noch Werkzeuge dies zu tun - Reaktor, kleine Entwicklerboards, Elektronik, Controller, Sensoren und Software …
Aber generell - klar, nur weiss ich nicht ob "Konzertgitarre" reicht - Vielleicht liegt der Spaß auch in der Unterschiedlichkeit der Instrumente, denn man möchte ja speziell was machen und - ggf. würde man sich am liebsten kleine effektive Synth für jeden Song bauen, oder sogar für jeden Part.. was mit nem G2 oder Reaktor oder so ja auch geht.
Und wenn das hier ein G3 ist oder etwas ganz Neues, irgendwie , wäre ja auch spannend.
Es gibt auch grade bei
clavia eine klare Performance-Orientierung. Wieso nicht mal etwas bauen, was mit wenigen Knöpfen eine extrem große Bandbreite an Klängen macht, ..?
Der Microbrute hat auch sehr stark so einen Charakter - aber mit ungewöhnlichen Elementen intern wäre es ja noch spannender, .. Ein PM OSC, ein FM Knopf oder so, alles intern gekapselt und außen steht dann nur noch "Härte, Flockigkeit und Fluppdizität" oder so…