Re: Bedeutung modularer analoger Kompl-Synthesizersysteme, T
Zotterl schrieb:
Moogulator schrieb:
... oder inspiriert es Lute, weil ein Instrument so gebaut ist?
Gut, dass Du den "Inspirationseffekt" aufnimmst
Beispiel: Step-Sequencer; natürlich kannst Du damit komplexe Hüllkurven und anderes
Zeugs machen, in erster Linie wurde es aber für das klassische Sequencergetacker der BS verwendet...
(war wohl das Naheliegendste)
Ferner: Man nutzt ann aber doch lieber das, wo bestimmte Ergebnisse scheinbar oder objektiv oder subjektiv keichter von der. Hand gehen?
...für die Hüllkurven greift man dann doch eher auf das (inzwischen nicht nur) klassische Angebot der Modul-Hersteller
zurück, weil sich zwei bis 4 Parameter als praktisch erwiesen haben.
Für mich ist es schon som dass manche Ergebnisse leichter mit dem System xy. machbar sind, die semimodularen sind oft so ein Ansatz der einacheren Übersicht? Prepatching könnte das ggf auch leisten?
Soisses
Naja, von den sehr akademischen bis zu clubbigen Herstellern von Musik gibt es so viele Ansätze, sicher aber gibt es die beiden:
Ich entwickle eine Idee und führe sie im Kopf zue de und führe sie dann an einem System aus, sehr diszipliniert.
Die amdere ist ich drehe hier ind da und was ganz ok ist, nehme ich auf oder erstelle Teilaufnahmen
und alles dazwischen.
Moog 960 war ein Sequencial acontroller Memory, also ich glaube nicht, dass man an Bullshit (BS) dachtem sondern sehr akademisch technisch wie Herr Moog so war, eine Möglichkeit der universellen "Speicherung" bedacht war und konnte ja beides, abfahren und kleine Eeignisketten ablaufen lassen, nicht zwangsweise tonal (vcos), sondern vollkommen frei definierbar.
Hüllkurven sind bei vielen historischen Modulars Adsr, aber Arp hatte auch oft nur ar, was zb keinen "Zapp" macht, wenn man nur diese nutzt, ..
Es gab und gibt sogar reine ad oder ar Angebote, aber klar, heute ist es adsr und ggf mal mehr, für fm wärs was und als Mutisegment könnte es ein bindeglied zum Seq. sein, der ja nur von Schritt zu Schritt geht und bestenalls glättet, damit ist er nicht ganz eine Hüllkurve..
Aber das sind eher die Details, die von weiterem gar nicht so ins Gewicht fallen, meine ich..
Bei den kleineren Volksmodulars dürfte allerdings die Inspiration eine größere Rolle gespielt haben, die anderen stande. ja meist in entsprechenden Instituten, da "musste" man den Königsweg gehen, welche sicher auch viel für sich hat, zb machbarkeit und unwichtigkeit von eigenschaften, wie wir sie heute hier als nerds gern ansprechen - ausdünnen der filter bei hoher resonanz zb oder der "fette klang" spielt dann s hnell weniger rolle..
mal so gesagt.