K
Kavenzmann
..
Ich suche, wohlgemerkt als Nicht-Musiker, ein erstes Gerät, dass mir gestattet in die Welt der Klangsynthese möglichst spielerisch einzusteigen.
Es ist also noch kein anderes Equipment vorhanden. Budget soll erstmal im Bereich bis max. 600€ sein, gerne auch gebraucht.
DAW oder Softsynth habe ich zum grundsätzlichen Verständnis schon probiert - nix für mich. Ich möchte möglichst ohne Software auskommen und mit Hilfe von Reglern neue Klangwelten erforschen.
Klanglich habe ich mich bei Konzerten von experimentellen Elektrokünstlern inspirieren lassen. Ein Sound, der mir nie aus dem Ohr geht, ist der 2. Teil von The Rip von Portishead. Sowas nenne ich Hirnschraube und wenn ich mal sowas zusammenschrauben würde, wäre das großartig.
Die Klangerzeugung sollte primär analog geschehen, darf aber auch digitale Anteile beinhalten.
Ich könnte mir zwar sehr gut vorstellen, ganz ohne klassischen "Beat" auszukommen, würde aber prinzipiell einen einfachen Sequencer gerne dabei haben.
Mein Traum wäre halt mittelfristig tieffrequente Grundgerüste zu bauen, auf denen man dann mit einer Leadstimme experimentiert und schraubt.
Bei den vielen Klangbeispielen von Reviews fiel mir auf, dass sehr oft ziemlich knarzige und dreckige Töne dabei sind, seltener aber ein abgefahrener sauberer Sound. Da ich eher in Richtung Ambient als reine Drones gehen möchte, wäre mir die Möglichkeit auch "saubere" und trotzdem spacige Klänge zu erschaffen sehr wichtig.
Also relativ schnell einen brummigen, tiefffequenten Grundton bauen und dann darüber spacige Klänge oder "Hirnschrauben" mittels Schrauben und Regeln improvisieren.
Ideal wäre ein nicht zu großes Gerät, dass aber v.a. viele Regler für den Eingriff bereithält, die idealerweise nicht doppelt und dreifach belegt sind. Eine richtige Klaviatur benötige ich eigentlich nicht, die Klänge sollen sich eher durch Oszilatoren, Filter u.ä. verändern und zum Klingen gebracht werden.
Polyphon wäre tendenziell schön, muss aber nicht, wenn man mittels Sequencer mehrere Ebenen Klänge übereinander bauen kann.
Auf eine DAW möchte ich wie gesagt möglichst verzichten.
Ich suche NICHT die eierlegende Wollmilchsau, sondern ein für Einsteiger sich gut erschließendes Gerät, dass mich erstmal beschäftigt und mir primär Spaß macht. Vermutlich muss ich nich erstmal eine gewisse Zeit mit den Grundlagen vertaut machen, damit ich überhaupt weiß, was und wohin ich will. Natürlich spielt die Klangqualität eine Rolle. Wegen Budget und unscharfer Ausrichtung werde ich deshalb Kompromisse bei Ausstattung Klangqualität machen müssen. Kein günstiger Gerät kann alles super...
Ich habe mal ein paar Geräte näher ins Auge gefaßt, bin mir aber mega unsicher. Dazu gehört klanglich der Pittsburgh Taiga, der Roland SE-02, Arturia MicroBrute 2s u.ä. Ja, selbst der kleine Korg NTS-01 (MKII) ist interessant, aber schwierig zu bedienen.
Ein Gerät mit eigener Klangerzeugung ist also Pflicht, ob dann vollintegriert, halbmodular, poly, mono.... Ich weiss es ehrlich gesagt nicht.
Allerdings weiß ich, dass mir das Schrauben und basteln großen Spaß macht!
Es ist also noch kein anderes Equipment vorhanden. Budget soll erstmal im Bereich bis max. 600€ sein, gerne auch gebraucht.
DAW oder Softsynth habe ich zum grundsätzlichen Verständnis schon probiert - nix für mich. Ich möchte möglichst ohne Software auskommen und mit Hilfe von Reglern neue Klangwelten erforschen.
Klanglich habe ich mich bei Konzerten von experimentellen Elektrokünstlern inspirieren lassen. Ein Sound, der mir nie aus dem Ohr geht, ist der 2. Teil von The Rip von Portishead. Sowas nenne ich Hirnschraube und wenn ich mal sowas zusammenschrauben würde, wäre das großartig.
Die Klangerzeugung sollte primär analog geschehen, darf aber auch digitale Anteile beinhalten.
Ich könnte mir zwar sehr gut vorstellen, ganz ohne klassischen "Beat" auszukommen, würde aber prinzipiell einen einfachen Sequencer gerne dabei haben.
Mein Traum wäre halt mittelfristig tieffrequente Grundgerüste zu bauen, auf denen man dann mit einer Leadstimme experimentiert und schraubt.
Bei den vielen Klangbeispielen von Reviews fiel mir auf, dass sehr oft ziemlich knarzige und dreckige Töne dabei sind, seltener aber ein abgefahrener sauberer Sound. Da ich eher in Richtung Ambient als reine Drones gehen möchte, wäre mir die Möglichkeit auch "saubere" und trotzdem spacige Klänge zu erschaffen sehr wichtig.
Also relativ schnell einen brummigen, tiefffequenten Grundton bauen und dann darüber spacige Klänge oder "Hirnschrauben" mittels Schrauben und Regeln improvisieren.
Ideal wäre ein nicht zu großes Gerät, dass aber v.a. viele Regler für den Eingriff bereithält, die idealerweise nicht doppelt und dreifach belegt sind. Eine richtige Klaviatur benötige ich eigentlich nicht, die Klänge sollen sich eher durch Oszilatoren, Filter u.ä. verändern und zum Klingen gebracht werden.
Polyphon wäre tendenziell schön, muss aber nicht, wenn man mittels Sequencer mehrere Ebenen Klänge übereinander bauen kann.
Auf eine DAW möchte ich wie gesagt möglichst verzichten.
Ich suche NICHT die eierlegende Wollmilchsau, sondern ein für Einsteiger sich gut erschließendes Gerät, dass mich erstmal beschäftigt und mir primär Spaß macht. Vermutlich muss ich nich erstmal eine gewisse Zeit mit den Grundlagen vertaut machen, damit ich überhaupt weiß, was und wohin ich will. Natürlich spielt die Klangqualität eine Rolle. Wegen Budget und unscharfer Ausrichtung werde ich deshalb Kompromisse bei Ausstattung Klangqualität machen müssen. Kein günstiger Gerät kann alles super...
Ich habe mal ein paar Geräte näher ins Auge gefaßt, bin mir aber mega unsicher. Dazu gehört klanglich der Pittsburgh Taiga, der Roland SE-02, Arturia MicroBrute 2s u.ä. Ja, selbst der kleine Korg NTS-01 (MKII) ist interessant, aber schwierig zu bedienen.
Ein Gerät mit eigener Klangerzeugung ist also Pflicht, ob dann vollintegriert, halbmodular, poly, mono.... Ich weiss es ehrlich gesagt nicht.
Allerdings weiß ich, dass mir das Schrauben und basteln großen Spaß macht!