
Horn
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Wie einige Mitglieder dieses Forums wissen, arbeite ich als Musiklehrer an einer Realschule. Ich betreue dort diverse Musikgruppen/Schulbands. Die meisten dieser Gruppen sind eher Gitarren-orientiert. Aktuell betreue ich u. a. aber auch eine Formation von Acht- und Neunt-Klässlern, die sich besonders für elektronisch erzeugte Musik zu interessieren scheint. In dem Bereich verfügen wir über ein elektronisches Drumset von Roland, zwei Synths (eine sehr oft gebrauchte und dringend reparatur-bedürftige Novation K-Station und eine Novation Ultranova) sowie ein Korg SV-1 für die Brot- und Butter-Keyboardsounds.
Ich würde für diese Formation gerne noch einen Synthesizer anschaffen, der sich dafür eignet, das Prinzip der subtraktiven Synthese möglichst schnell und einfach zu erlernen. Es sollte sich m. E. um einen Synth mit einer WYSIWYG-Oberfläche handeln, er muss preiswert sein - auf jeden Fall unter 1000,- Euro - besser so preiswert wie möglich, und er muss aus rechtlichen Gründen als Neugerät verfügbar sein.
Wünschenswert fände ich normal-große Tasten, da die Jugendlichen, die damit arbeiten werden, teilweise noch wenig Erfahrung haben und daher für mein Empfinden besser erst einmal mit der Standard-Tastaturgröße starten sollten. Polyphonie wäre ebenfalls wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, da ja noch weitere, polyphone Tasteninstrumente vorhanden sind.
In der engeren Wahl befinden sich zurzeit:
- Arturia Minibrute (Vorteile: reines WYSIWYG, große Tasten, zwei Wheels, Aftertouch, kompaktes Gehäuse; Nachteile: nur 1 OSC, sehr "speziell" klingendes Filter, nur monophon)
- Roland AIRA System 1 (Vorteile: weit gehendes WYSIWYG, große Tasten, 4-stimmig polyphon, Speicher, guter Klang, kompaktes Gehäuse; Nachteile: keine Anschlagsdynamik, kein Aftertouch, keine Wheels)
- Yamaha Reface CS (Vorteile: eingebaute Lautsprecher, weit gehendes WYSIWYG, Polyphonie, kompaktes Gehäuse; Nachteile: kleine Tasten, kein Modwheel, kein Aftertouch)
- Studiologic Sledge (Vorteile: wirklich gute, große 5-Oktaven Tastatur, Anschlagsdynamik, Modwheel, Aftertouch; Samples, Wavetables, weit gehendes WSIWYG, guter Klang, Polyphonie; Nachteile: höherer Preis, großes, sperriges Gehäuse, evtl. "abschreckendes" Äußeres, Klangerzeugung evtl. bereits zu komplex?)
Was meint Ihr?
Ich würde für diese Formation gerne noch einen Synthesizer anschaffen, der sich dafür eignet, das Prinzip der subtraktiven Synthese möglichst schnell und einfach zu erlernen. Es sollte sich m. E. um einen Synth mit einer WYSIWYG-Oberfläche handeln, er muss preiswert sein - auf jeden Fall unter 1000,- Euro - besser so preiswert wie möglich, und er muss aus rechtlichen Gründen als Neugerät verfügbar sein.
Wünschenswert fände ich normal-große Tasten, da die Jugendlichen, die damit arbeiten werden, teilweise noch wenig Erfahrung haben und daher für mein Empfinden besser erst einmal mit der Standard-Tastaturgröße starten sollten. Polyphonie wäre ebenfalls wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, da ja noch weitere, polyphone Tasteninstrumente vorhanden sind.
In der engeren Wahl befinden sich zurzeit:
- Arturia Minibrute (Vorteile: reines WYSIWYG, große Tasten, zwei Wheels, Aftertouch, kompaktes Gehäuse; Nachteile: nur 1 OSC, sehr "speziell" klingendes Filter, nur monophon)
- Roland AIRA System 1 (Vorteile: weit gehendes WYSIWYG, große Tasten, 4-stimmig polyphon, Speicher, guter Klang, kompaktes Gehäuse; Nachteile: keine Anschlagsdynamik, kein Aftertouch, keine Wheels)
- Yamaha Reface CS (Vorteile: eingebaute Lautsprecher, weit gehendes WYSIWYG, Polyphonie, kompaktes Gehäuse; Nachteile: kleine Tasten, kein Modwheel, kein Aftertouch)
- Studiologic Sledge (Vorteile: wirklich gute, große 5-Oktaven Tastatur, Anschlagsdynamik, Modwheel, Aftertouch; Samples, Wavetables, weit gehendes WSIWYG, guter Klang, Polyphonie; Nachteile: höherer Preis, großes, sperriges Gehäuse, evtl. "abschreckendes" Äußeres, Klangerzeugung evtl. bereits zu komplex?)
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