Nunja, aber ein 'richtiger' Sequencer kollidiert ja mit 'sim
Nunja, aber ein 'richtiger' Sequencer kollidiert ja mit 'simpel' - jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.
Ton zu Pausenlänge einstellbar, universeller Gate und Triggerausgang, vernünftige Skalierbarkeit der Step-Potis (d.h. Bereich und Versatz(Offset) einstellbar), Glide, Anzahl der Steps einstellbar: Das gibt einen Haufen Bedienelemente die sich mit dem 'Simpel' Ansatz nicht vertragen. (Sprich: es wird einfach so teuer, das es Unsinn ist an irgendwelchen CMOS-Schaltern, ICs oder einer Platine zu sparen.)
Nur um Mißversändnissen vorzubeugen: ich hab keinen Modularen - auch nicht in Planung, dafür kenn ich mich mit Elektronik aus und finde solche Schaltungen einfach klasse. (Das ist wie damals, als ich noch jung war
.)
Also werd ich mal in Richtung so einfach wie möglich und alles weglassen was nicht unbedingt gebraucht wird überlegen:
8 Steps. Ausgangsspannung von 0-5Volt einstellbar, der Spannungsbereich kann insgesamt [1] eingestellt werden, aber kein Offset.
Wahlweise 4 oder 8 Schritte (Option 4,6,8 Schritte auch 1-8 möglich[2])
Versorgungsspannung +- 9...15V [3]
[1] kostet zwar ein nicht unbedingt nötiges Poti aber fest auf 5 Oktaven ist auch blöd. Eventuell Kippschalter zwischen 2 und 4 Volt.
[2]8 poliger Stufenschalter ist teuer und sind viele Strippen zu ziehen. 2 bzw. 3 Stellungen lassen sich auch mit einem Kippschalter (mit Mittelstellung) machen.
[3] 5V wird mit einem billig Spannungsregler selber gemacht, dank +/- 9..15V können Standard TL072 OPs eingesetzt werden sonst braucht man blöde CMOS Rail to Rail ICs.