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Trooper schrieb:und noch was längeres
Christl Mess schrieb:Dummchen.
Jean Pierre schrieb:Trooper schrieb:und noch was längeres
Grau-en-haft!
Offensichtlich hat der Demonstrateur keine Ahnung von Synthesizern...
Ich schalt' dann mal eine Kamera ein, drücke dumm auf den Tasten herum, wundere mich über diesen und jenen Ton oder Nicht-Ton und stelle das Ergebnis dann bei YT ein. Hoffe auf 5Mio Klicks...
Sorry, geht gar nicht!
Christl Mess schrieb:Ich habe rein gar nichts dagegen, dass man so weit regeln kann, dass nichts mehr durchkommt, das Ergebnis dann aber noch einmal filtern zu wollen, zeigt schon eine gewisse intellektuelle Schwäche. Vielleicht macht der Herr mit mir einmal telefonisch einen Termin aus (02642-44058), bei dem er sich einen Arschtritt abholen kann. Kostenlos.
Fr@nk schrieb:Ach komm Christl, wir haben alle mal klein angefangen. Ich kann mich an eine Musikmesse mit dem Pro One erinnern, aus dem ich partout keinen sinnvollen Sound rausbekommen konnte. Ich weiß bis heute nicht, ob es an mir lag, oder das Teil einfach defekt war.Christl Mess schrieb:... bei dem er sich einen Arschtritt abholen kann. Kostenlos.
Der Unterschied ist doch nur, dass heute jeder sofort alles ins Web stellt.
Ja, sicher doch!VEB_soundengine schrieb:evt waren aber auch beide geräte im arsch ...
nur ein stueck weit.Christl Mess schrieb:
phaedra schrieb:Abgesehen von DAF ist der Odyssey Mk.II z.B. von Ashra/Manuel Göttsching als "sequenziertes" (was für ein Wort) Werkzeug en masse eingesetzt worden.......quote]
Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhh !!!!! Das war eine meiner aller ersten Lieblingsplatten !!!!!! Wir haben sie immer die "Hochhaus ELPI" genanndt. Und dann gabs noch eine, die war auch gut...........
Christl Mess schrieb:........... Der ARP Odyssey ist ein einfach zu begreifender Synthesizer, wer da nicht innerhalb von 1 Stunde das Gerät "versteht", hat meiner Einschätzung nach intellektuelle Defizite. Ist aber wohl so, wie hier u.a. auch im Forum regelmäßig über Jahre hinweg in Beiträgen zu beobachten ist. Wie man dann die gebotenen Funktionen musikalisch interessant und reizvoll umsetzt, ist eine andere Sache, denn dazu gehört in der Tat ein klein bisschen Synthesizer Erfahrung und eine große Portion Musikalität. Gibt's hier aber wohl nicht im Überfluss. Aber labern ...
Noch keine Haare am Sack, aber im Puff schon drängeln.
Trooper schrieb:Meiner kam ja heute....und geht morgen wieder zurück, das Ding ist kaputt ....
phaedra schrieb:(...) aber warum hatte ich genau auf die VCA Gain-Story gewartet
Das ist nur ein Gerücht, das sind nämlich Slim Keys und keine Minitasten.freidimensional schrieb:Hab gehört, der hat Minitasten?
Fr@nk schrieb:Das ist nur ein Gerücht, das sind nämlich Slim Keys und keine Minitasten.freidimensional schrieb:Hab gehört, der hat Minitasten?
freidimensional schrieb:
ich warte übrigens auf aussagekräftige Demos von Trooper. Das ist der einzige von den ganzen
Youtube-Heinis der es wirklich drauf hat.
Zolo schrieb:Wenn ich irgendwann mal Opa bin und den ganzen Tag nur noch so sachen wie Vollidiot oder Sau in Foren schreibe... Erschiest mich einfach.
Trooper schrieb:Noch ne Demo, auch völlig ohne FX, aber in ganz anderer Klangqualität
und noch was längeres
Selbst bei weniger oder gar keiner Erfahrung mit Synthesizer allgemein oder mit einem speziellen Instrument wie hier dem Odyssey empfiehlt es sich, zielorientiert vorzugehen und die Funktionsweise zu ergründen. Mit etwas Konzentration und der Fähigkeit zum kausalen Denken sollte dann klar sein, dass bei einem Dauerton die Funktionsgruppe "VCA" zu erforschen ist. Da finden sich zwei Regler: AR/ADSR, was darauf schließne lässt, dass hier die Wirkung des angewählten Hüllkurvebgenerators zur dynamischen Lautstärkeformung eingestellt werden kann, und "VCA Gain", der gerne auch mit einem Gesamtlautstärkeknopf verwechselt wird. Wenn dieser nun auf Null runter geregelt wird, sollte der Dauerton verschwinden, sofern nicht der andere Fader aufgezogen und der angewählte Envelope Generator durch den LFO ausgelöst wird, was man an den darunter liegenden Schaltern einstellen kann und auch durch die Beschriftung klar erkennbar ist. Will sagen: Einfach dem Spieltrieb verfallen und ziellos irgendwelche Fader und Schalter bedienen, um daraus Erkenntnisse zur Funktion des Odysseys abzuleiten, funktioniert nur eingeschränkt, die daraus resultierenden Klangergebnisse sind i.d.R. wenig bis gar nicht dazu geeignet, die Möglichkeiten des Instruments darzustellen (siehe die diversen Filmchen), machen dann auch dem Benutzer und Zuschauer/Zuhörer keinen Spaß und verleiten zu Annahme, das Gerät sei scheiße oder kaputt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie man beispielsweise einen EMS Synthi A/KS ohne generelle Vorkenntnisse kennenlernen soll, wenn durch reines Rumprobieren ohne geistige Mitarbeit das Gerät bedient wird. Dass so etwas überhaupt thematisiert werden muss, zeugt von einer kaum zu überbietenden Schlichtheit, die mich das Grausen lehrt. Bedrückend.Candy Wahllos schrieb:phaedra schrieb:(...) aber warum hatte ich genau auf die VCA Gain-Story gewartet
Auf die Gefahr hin, von Crystal Meth auch gleich ein geistiges Defizit ferndiagnostiziert zu bekommen...
...das hat mich bei meinem weißen Oddy, den ich im Jahr 2001 günstig bei ihbäh gesteigert hatte, auch für einige Zeit fast in den Wahnsinn getrieben...da lag allerdings kein Handbuch bei und ich hatte damals noch weniger Ahnung als heute.