Bei mir ist das genauso eingestellt, mir zeigt es auch den Pegel an. Als Ausgabe kann ich den Mac Lautsprecher oder den Monitor angeben, aber bei beiden kommt leider nichts an. Vielleicht liegt es am macOS Sonoma und dem Mini M2, dass der Input nicht mehr über das System ausgegeben wird. Braucht man wahrscheinlich ein extra Tool!?

Bei mir genauso, egal ob über externes Interface oder intern.

Mein Verdacht:
Das liegt an den seit Ventura bei vielen kaputten macOS System Integrity / AMFI und Sicherheit&Datenschutz-Settings.
Da fehlt die globale "Erlaubnis" für den Zugriff auf das "Mikrofon"(!) des SeqTrak, iwas hat macOS getriggert seqtrak-> "böses" Eingangsdevice obwohl class compliant audio interface, Pegel liegt an, aber wird dann nicht weitergegeben.

Mit deaktiviertem SIP und mit Hilfe von tccplus (https://github.com/jslegendre/tccplus/releases/tag/1.0) konnte ich zumindest der seqtrak-App den seqtrak als Audiosource hinzufügem mit "./tccplus add Microphone jp.co.yamaha.emi.seqtrak", da auch aufgenommene Visualizer-Videos sonst keinen Ton hatten. Anschliessend taucht die seqtrak-App auch unter Datenschutz->Mikrofon auch mit einem Toggle auf. Aber das ist halt immer nur auf Applikationsbasis und nicht systemweit.

Hab aber auch keinen Bock nur hierfür auf gut Glück die Kiste neu aufzusetzen.

Dann dachte ich, ok, einfach systemweit virtuell routen über meine Loopback-Lizenz, aber auch hier werden nur die Pegel angezeigt.

Was aber funktioniert ist, wenn du über Loopback zusätzlich das Live-Monitoring anschaltest.
Dann kannst tatsächlich live mithören, wenns dir nur um die Ausgabe über den Rechner anstatt der eingebauten Quäke geht:

Bildschirmfoto 2024-02-04 um 19.07.03.png


Hatte eigtl. gehofft dass das mit Sonoma gefixt ist, gibt ja genug Leute die mit ihren USB-Headsets für Teams, Zoom, OBS, etc. ähnliche Probleme haben.
 
Denke schon, dass das eine ziemlich objektive Betrachtung ist. Ich habe das Ding jetzt nach ein paar Stunden Einarbeitung drauf, Die Videos helfen halt sehr, aber wenn ich das jetzt in den Schrank stelle und im Sommer auf der Terasse benutzen will, werde ich quasi nochmal von null beginnen. Wer merkt sich denn die ganzen Kombies. Einmal im Schrank, werde ich es wohl nicht mehr rausholen. Wenn es sich wenigstens lohnen würde, das man das alles kann, aber im Enddefekt lernt man sich den Wolf und bekommt nur eine 08/15 groovebox, die nix wirklich gut kann oder irgendwie etwas besonderes hat. Die Synths sind eigentlich nur Presetschleudern, außer man hat Lust in der App am „DX“ 4 OP Synth zu schrauben…nein, sicher nicht. Das Ding ist voller Gimmicks, kann aber nichts wirklich gut. Ist kein guter Sampler, kein guter Synth, kein guter Seq, nicht robust, nicht intuitiv. Ist nicht mal als Presetschleuder zu gebrauchen, weil das scrollen durch die Samples einfach furchtbar ist, Effekte kann man quasi nicht am Gerät einstellen und kann da auch nur die Presets nutzen.

Für was außer dem lustig Jammen auf der Terrasse soll man das Ding benutzen? Es gibt so viel bessere, leistungsstärkere Geräte, in die sich das Einarbeiten wirklich lohnt, weil man da halt echt Möglichkeiten hinten wieder rausbekommt. Ja, es kostet weniger als ne MPC Live oder ein iPad mit Logic, aber wenn ich wirklich was suche mit dem ich richtig intensiv Musik machen will, dann blase ich doch auch nicht auf einem Kamm und nehme wenigstens eine Mundharmonika. Es bleibt also das Spielzeug für zwischendurch und dafür ist es mir die Bediehnung zu komplex. Mir scheint aber, diese alten Synth Firmen denken, sie könnten die Kunden ewig verarschen. Neben dem Roland Zeug auf jeden Fall eine der herberen Enttäuschungen bei meinen Hardwarekäufen und da ist das Preis/Leistungs-Niveau schon eingerechnet und mein Anspruch ist extrem low.

Ok,als Gehirnjogging oder als Fidget-Spinner-Ersatz taugt es schon. Best for Rentner mit zu viel Zeit.
Eine Frage dazu, was verheimlicht der Hersteller in seinem deutschen Handbuch was dich dazu bewegt selbigen dahin gehend zu diskreditieren, er wolle dich verarschen?
 
Bei mir genauso, egal ob über externes Interface oder intern.

Mein Verdacht:
Das liegt an den seit Ventura bei vielen kaputten macOS System Integrity / AMFI und Sicherheit&Datenschutz-Settings.
Da fehlt die globale "Erlaubnis" für den Zugriff auf das "Mikrofon"(!) des SeqTrak, iwas hat macOS getriggert seqtrak-> "böses" Eingangsdevice obwohl class compliant audio interface, Pegel liegt an, aber wird dann nicht weitergegeben.

Mit deaktiviertem SIP und mit Hilfe von tccplus (https://github.com/jslegendre/tccplus/releases/tag/1.0) konnte ich zumindest der seqtrak-App den seqtrak als Audiosource hinzufügem mit "./tccplus add Microphone jp.co.yamaha.emi.seqtrak", da auch aufgenommene Visualizer-Videos sonst keinen Ton hatten. Anschliessend taucht die seqtrak-App auch unter Datenschutz->Mikrofon auch mit einem Toggle auf. Aber das ist halt immer nur auf Applikationsbasis und nicht systemweit.

Hab aber auch keinen Bock nur hierfür auf gut Glück die Kiste neu aufzusetzen.

Dann dachte ich, ok, einfach systemweit virtuell routen über meine Loopback-Lizenz, aber auch hier werden nur die Pegel angezeigt.

Was aber funktioniert ist, wenn du über Loopback zusätzlich das Live-Monitoring anschaltest.
Dann kannst tatsächlich live mithören, wenns dir nur um die Ausgabe über den Rechner anstatt der eingebauten Quäke geht:

Anhang anzeigen 204131


Hatte eigtl. gehofft dass das mit Sonoma gefixt ist, gibt ja genug Leute die mit ihren USB-Headsets für Teams, Zoom, OBS, etc. ähnliche Probleme haben.
Vielen Dank für die Infos! Loopback wäre mir leider viel zu teuer, nur um das Signal hörbar zu machen.

Auf älteren macOS Systemen gab es ein ganz simples und kostenloses Tool namens 'LineIn', das einfach den Input hörbar gemacht.
Man kann aktuell mit dem QuickTime Player unter Audioaufnahme den Mikrofoneingang hörbar machen, allerdings mit einer fiesen Latenz, also auch nicht zu gebrauchen. Apple hat da was gehörig versemmelt, wenn man mal zu diesem Thema recherchiert. Am Seqtrak liegt es jedenfalls nicht.
 
Eine Frage dazu, was verheimlicht der Hersteller in seinem deutschen Handbuch was dich dazu bewegt selbigen dahin gehend zu diskreditieren, er wolle dich verarschen?

So war es nicht gemeint. Es ist mehr dieses Gefühl, das Gerät wäre absichtlich beschnitten, z.B. bei den Synths. Es dieses typische Gefühl nach ein paar Tagen Nutzung, als ob etwas fehlt, als ob es irgendwo immer einen Haken gibt. Das war früher halt der normal Habitus, damit es immer weiter geht. Jetzt hat man halt ne MPC One die für700 Euro fast alles kann. Kann man es sich noch leisten so ein Gerät künstlich zu beschneiden? Warum kein DX7 kompatibler Synth? Warum kann ich denn nicht wenigstens in der App auf die anderen Synths zugreifen? Das wäre dann ein Knaller gewesen, so ist es halt ein Ding, wo man sicherlich viel rausholen kann, wenn man mühsam und mit viel Kreativität die Limits überwindet. Das kann auch Spaß machen, aber mir persönlich ist die Zeit dafür zu schade.
 
Warum kein DX7 kompatibler Synth?
Sieht mir (wie weiter vorne schon geschrieben) den Sysex Parametern (bei 4x DX Engine wär' ich vielleicht schwach geworden) nach zu schließen eher nach der Reface DX Engine aus, da hätte man Import ermöglichen sollen, "zur Not" über Soundmondo. Für den Reface gabs auch ein User Tool zum Import von Sounds aus den anderen 4 Op Modellen.
 
Anstatt sich hier an Dingen hochzuziehen die fehlen, sollte man stattdessen das Teil dafür benutzen wozu es konstruiert wurde - Musik machen!

ich hab das Ding fast jeden Tag am Wickel und es kommt immer etwas wohl klingendes dabei raus. Geschissen drauf was alles nicht geht oder gehen könnte meine Güte.
 
Sieht mir (wie weiter vorne schon geschrieben) den Sysex Parametern (bei 4x DX Engine wär' ich vielleicht schwach geworden) nach zu schließen eher nach der Reface DX Engine aus, da hätte man Import ermöglichen sollen, "zur Not" über Soundmondo. Für den Reface gabs auch ein User Tool zum Import von Sounds aus den anderen 4 Op Modellen.

Gibt es da eigentlich irgendwelche Vorteile von den 4 op Engines? Spart man da deutlich an CPU? Warum überhaupt diese abgespeckten Versionen von einem fast 40 Jahre alten Engine?
 
Anstatt sich hier an Dingen hochzuziehen die fehlen, sollte man stattdessen das Teil dafür benutzen wozu es konstruiert wurde - Musik machen!

ich hab das Ding fast jeden Tag am Wickel und es kommt immer etwas wohl klingendes dabei raus. Geschissen drauf was alles nicht geht oder gehen könnte meine Güte.

Ja, kann ich bestätigen, es hat Elektron Vibes, durch die fertigen Chords und den Key klingt es eigentlich fast immer gut, einfach random bissel rumprobieren und man hat schnell was Schönes am start. Das ist schon echt super, gerade am Anfang, wo man die vorinstallierten Sounds nutzt, die sind gut abgestimmt. Keine Frage, mit dem Ding geht schon was und es nimmt einen nett an die Hand, bietet aber auch ein wenig Tiefe, um aus 08/15 auszubrechen.
 
Gibt es da eigentlich irgendwelche Vorteile von den 4 op Engines? Spart man da deutlich an CPU? Warum überhaupt diese abgespeckten Versionen von einem fast 40 Jahre alten Engine?

Wenn man bedenkt worauf zum Teil sogar mehrere Instanzen von DEXED laufen, wird es an der CPU wahrscheinlich nicht liegen. Im Fall vom Reface DX (und scheibar auch SEQTRAK) - pro Operator Feedback (DX7 nur für ein Operator) und negatives Feedback und PEG lässt sich pro Envelope an-/ausschalten, jetzt im Vergleich zum DX7. Vielleicht fühlen sich die User bei 4 Operatoren nicht so schnell überfordert :dunno:
 
Das ist ne Ideenmaschine, ein Tool zum Daddeln und Frickeln, ein Zwitterwesen zwischen Instrument und Spielzeug (im positiven Sinne). Ich will da gar keine umfangreichen Möglichkeiten, sondern nur eine Auswahl an guten Sounds, einen fluffigen Workflow und etwas Potenzial für kleinere Experimente und Happy Accidents. Das alles passt für mich beim Seqtrak. Etwas ganz ohne Display und einfach mal nach Gehör machen, ist ebenfalls eine durchaus interessante Erfahrung für mich. Ich hab jedenfalls meinen Frieden mit dem Teil gefunden, auch wenn der Weg durchs Tal der Tränen ging.

Wenn ich "Deepness" oder maximale Kontrolle brauche, gehe ich an den Rechner oder verwende anderes Gear. Man sollte sich schon über seine Ansprüche im Klaren sein, wenn man sich auf den Seqtrak einlässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fands jetzt ok, wenn ich mich intensiv damit beschäftigt habe, ging es relativ schnell das Ding zu knacken, aber ein Cheat-Sheet wäre sicherlich hilfreich, wenn man es nach einem halben Jahr wieder aus dem Schrank holt, da habe ich nämlich nicht die Motivation mir alle Videos und die Anleitung zu durchforsten, sondern will gleich loslegen.

Für mich, als stiller Mitleser, wirkte das eher so, als hättest Du von vornherein eigentlich nicht so richtig Bock drauf gehabt und eher aus Langeweile o.ä einfach mal bestellt ohne Dich vorher genauer damit zu beschäftigen. Das sah man ja auch an Fragen, für die ein simpler Blick ins Handbuch gereicht hätte. Ein paar Deiner Kritikpunkte fallen ebenfalls darunter. Ich bin froh, dass man heutzutage so easy zurückschicken kann, mache davon aber nur im „Notfall“ Gebrauch. Oder zahle die Zeche selber. Beim KO II Sampler habe ich gegen Ende der Retourenfrist gemerkt“brauch ich nicht“ und habs verkauft statt zurück zu schicken. Lässt man sich die Sachen“einfach nur mal so“ kommen und schickt sie wieder zurück“weil ja irgendwie doch nicht“ haben andere Menschen deswegen unnötig mehr Arbeit, zahlen meine Zeche (und am Ende wir alle mehr) und scheisse für die Umwelt isses auch noch. Wohlstandsverwahrlosung fällt mir dazu ein.
 
Für mich, als stiller Mitleser, wirkte das eher so, als hättest Du von vornherein eigentlich nicht so richtig Bock drauf gehabt und eher aus Langeweile o.ä einfach mal bestellt ohne Dich vorher genauer damit zu beschäftigen. Das sah man ja auch an Fragen, für die ein simpler Blick ins Handbuch gereicht hätte. Ein paar Deiner Kritikpunkte fallen ebenfalls darunter. Ich bin froh, dass man heutzutage so easy zurückschicken kann, mache davon aber nur im „Notfall“ Gebrauch. Oder zahle die Zeche selber. Beim KO II Sampler habe ich gegen Ende der Retourenfrist gemerkt“brauch ich nicht“ und habs verkauft statt zurück zu schicken. Lässt man sich die Sachen“einfach nur mal so“ kommen und schickt sie wieder zurück“weil ja irgendwie doch nicht“ haben andere Menschen deswegen unnötig mehr Arbeit, zahlen meine Zeche (und am Ende wir alle mehr) und scheisse für die Umwelt isses auch noch. Wohlstandsverwahrlosung fällt mir dazu ein.

Hast du die Anleitung wohl beim KO II nicht richtig gelesen. Ich habe gar nicht vor das Gerät zurück zu schicken. Warum diese unterschwellige Unterstellung? Und sorry, dass ich hier was gefragt habe, bevor ich das Gerät gekauft habe, kommt nicht wieder vor. Zumal so dumme Antworten wie „Äpfel-Birne“ und „schau in die Anleitung“ wohl ein Markenzeichen dieses Forums sind.
 
Hast du die Anleitung wohl beim KO II nicht richtig gelesen. Ich habe gar nicht vor das Gerät zurück zu schicken. Warum diese unterschwellige Unterstellung? Und sorry, dass ich hier was gefragt habe, bevor ich das Gerät gekauft habe, kommt nicht wieder vor. Zumal so dumme Antworten wie „Äpfel-Birne“ und „schau in die Anleitung“ wohl ein Markenzeichen dieses Forums sind.

Tut mir leid, aus irgendeinem Grund habe ich Dir wohl nur zugetraut, es zurück zu schicken. Dass Du von mir nur noch pampige Antworten zu erwarten hast könnte damit zusammen hängen, dass Du ja gern mal pauschal das halbe Forum beleidigst und alteingesessene und verdient hilfreiche Mitglieder vergraulst. Ursache->Wirkung. Es steht Dir frei, mich auf Ignore zu setzen.
 
Also nach ein paar Tagen ausprobieren und einsetzen im bestehenden Equipment, muss ich schon sagen, das der kleine Sack eine Daseinsberechtigung bei mir hat. Ich hatte auch schon die Circuit und stellte mir auch die Frage. Wo ist da der Unterschied. Aber ganz einfach. Mehr Soundvielfalt. Als alleinige Groovebox, no way. Aber zur Unterstützung um mal schnell ne spacige Fläche hinzuzaubern oder am Groove was zu verändern. Perfekt. Die Knöpfe an den Seiten sind schon arg fummelig. Gerade wenn ich die Seiten wechseln will, gehts nicht mit einer Hand. Aber irgendwas ist immer.
 
Bastelstunde mit Vati

Wir bauen eine(n) Ständer/Halterung/Erhöhung/Stabilisierung für den Seqtrak:

IMG_1297.jpg


IMG_1296.jpg

Besorgt euch im Baumarkt folgende Brocken:
  • Winkelleiste aus Kunststoff (20 x 10 mm) in der Farbe eurer Wahl (gibt es in schwarz, weiß und grau), Länge ca. 1 m
  • MDF-Platte 10 mm dick, in "natur" oder schwarz durchgefärbt (lasst euch das Teil im Baumarkt auf 34 x 9,5 cm zuschneiden)
  • Gummifüße, Gelpads oder was auch immer, um die Konstruktion rutschfest zu machen
Achtet auf die Maße der Winkelleiste (ich wiederhole: 20 x 10 mm), damit ihr später noch an die seitlichen Knöppe rankommt ;-).

Außerdem braucht ihr:
  • Heißklebepistole nebst Munition
  • Optional: DC-Fix Folie, falls man den sichtbaren Teils der MDF-Platte überkleben will (sieht man eh nicht, wenn der Seqtrak draufsteht)
IMG_1299.jpg

Dann ein einfach die Winkel zuschneiden/-sägen und von unten an die Kanten der MDF-Platte kleben (die lange Seite des Winkels zeigt nach oben), siehe Foto unten. Fertig.

IMG_1300.jpg
 
Bastelstunde mit Vati

Wir bauen eine(n) Ständer/Halterung/Erhöhung/Stabilisierung für den Seqtrak:

Anhang anzeigen 204486


Anhang anzeigen 204485

Besorgt euch im Baumarkt folgende Brocken:
  • Winkelleiste aus Kunststoff (20 x 10 mm) in der Farbe eurer Wahl (gibt es in schwarz, weiß und grau), Länge ca. 1 m
  • MDF-Platte 10 mm dick, in "natur" oder schwarz durchgefärbt (lasst euch das Teil im Baumarkt auf 34 x 9,5 cm zuschneiden)
  • Gummifüße, Gelpads oder was auch immer, um die Konstruktion rutschfest zu machen
Achtet auf die Maße der Winkelleiste (ich wiederhole: 20 x 10 mm), damit ihr später noch an die seitlichen Knöppe rankommt ;-).

Außerdem braucht ihr:
  • Heißklebepistole nebst Munition
  • Optional: DC-Fix Folie, falls man den sichtbaren Teils der MDF-Platte überkleben will (sieht man eh nicht, wenn der Seqtrak draufsteht)
Anhang anzeigen 204483

Dann ein einfach die Winkel zuschneiden/-sägen und von unten an die Kanten der MDF-Platte kleben (die lange Seite des Winkels zeigt nach oben), siehe Foto unten. Fertig.

Anhang anzeigen 204488
Wenn ich das richtig verstehe, sind die Seitenköpfe zu tief, sodass man eine Erhöhung braucht, um es bequem auf dem Tisch zu bedienen. Biegt es sich auch, sodass man es stabilisieren muss? Sonst würden ja nur selbstklebende Gummifüße reichen :guckstdu:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, mit den Seitenknöpfen hat das nix zu tun. An die kommt man auch so problemlos ran.

Meine Konstruktion hat zwei Ziele: 1.) Den Seqtrak auf die gleiche Höhe wie mein Keystep 37 zu bekommen. 2.) Die Seitentasten drücken zu können, ohne dass sich der Seqtrak bewegt. Mit (relativ teuren) Weichgummifüßen von 3M und dem Eigengewicht der MDF-Platte klappt das gut.

IMG_1301.jpg

P.S. Wie ich diesen MIDI-Adapter HASSE ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner ist nun leider tot warum auch immer, geht nimmer an. Schade eigentlich, aber somit geht er zurück.

Mal sehen ob ich mir dann irgendwann mal wieder einen hole, hat schon spass gemacht der kleine.
Mensch du bist schon der 2te der das nun berichtet.
Hab nun etwas Sorge um das gute Stück hier vor mir.
 
Das finde ich so faszinierend beim Seqtrak: Man weiß bei einem Projektstart nie, ob am Ende Techno, Funk oder New Age rauskommt. Irgendwie kann das Ding alles. Ich werde heute oder morgen nochmal einen Anlauf starten, um zu sehen, ob/wie das mit Program Changes funzt. Das wurmt mich echt am meisten, dass ich ihn nicht als Expander für den Digitakt nutzen kann.
 
Interessant, bei mir kommt aktuell nur leicht cheesiger Space Night / Downtempo Sound raus. Aber dafür alleine liebe ich das Teil mittlerweile.
Die Snares finde ich superb.
Für Dub Techno nehme ich lieber den SH-4D und für Minimal oder Tech House den Digitakt.
 


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