studio-kiel
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huch - völlig andere klangästhetik im direkten vergleich gefällt das original dann doch 100x bessser!
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PySeq schrieb:Glaub' ich nicht, da auf 4OP ausgelegt. Könntest es ja einfach mal ausprobieren.binary tubes schrieb:@ TX81Z Programmer
Läuft dieser auch mit DX7II ?
Für DX7 gäbe es (laut Google)
http://www.kvraudio.com/product/herr-mu ... odschynski
Leider Java.
studio-kiel schrieb:huch - völlig andere klangästhetik im direkten vergleich gefällt das original dann doch 100x bessser!
ESQ schrieb:
Nach diesem Video lege ich den Reface endgültig ad acta und ziehe mir in der Bucht einen TG/SY/DX
micromoog schrieb:Da werden Äpfel mit Birnen verglichen, stupides abschreiben oder umrechnen von Parameterwerten.
Der hat sein Gehör wohl völlig abgeschaltet oder von Yamaha FM null,null Ahnung!
AbsolutKlaus P Rausch schrieb:Andererseits hört man hier mal wieder super im Vergleich, wie edel der DX7 klingt. Das ist einfach das feine Teil, selbst heute noch merkt man dem den Geniestreich an. Ich sags ja, das ist DER Vintage Synth unter den Digitalen. Der beste Beweis für sowas ist, dass es immer jemanden gibt, der vor sowas schreiend davonläuft
Subsoniq schrieb:Nuja, grad am Anfang bei den leicht zerrenden Sounds klingt der Reface irgendwie knackiger. Bei den bell/epianosounds hat halt der dx die Nase vorn.
Jedes Teil hat nen unterschiedlichen sweetspot...
PySeq schrieb:Glaub' ich nicht, da auf 4OP ausgelegt. Könntest es ja einfach mal ausprobieren.binary tubes schrieb:@ TX81Z Programmer
Läuft dieser auch mit DX7II ?
Für DX7 gäbe es (laut Google)
http://www.kvraudio.com/product/herr-mu ... odschynski
Leider Java.
Klaus P Rausch schrieb:Andererseits hört man hier mal wieder super im Vergleich, wie edel der DX7 klingt. Das ist einfach das feine Teil, selbst heute noch merkt man dem den Geniestreich an. Ich sags ja, das ist DER Vintage Synth unter den Digitalen.
Klaus P Rausch schrieb:Dann kann ich jedem an FM Interessierten empfehlen, sich das mal genau anzuschauen. Mit dem Fusion geht genau das schon seit 10 Jahren, hier allerdings bequem mit dem integrierten Controllersystem (bis zu 15 parallel) und auch mehrere Parameter einem einzelnen Controller zuweisbar, was bei gegenläufigen Parametermodulationen extreme Ergebnisse erlaubt. Das könnte aus dem kleinen Reface DX einen Wolf im Schafspelz machen.
Leider hab' ich keinen DX7, bin da also nicht so bewandert. Google sagt gerade, daß es (zur Zeit von DX200) auch mal den DX7 als Board gab, hieß PLG150DX, konnte man in bestimmte Motifs usw. einbauen (fänd' ich gut für den Reface, aber das geht natürlich nicht).binary tubes schrieb:Dexed, läuft für den DX recht gut, aber es happert meist am Midi (Patches übertragen und die GUI könnte etwas übersichtlicher sein
(oder ich verstehe die Kombination nicht).
Deshalb dachte ich wegen einer Alternative nach.
DX7 II klingt wesentlich "sauberer", DX7 I härter. Manche mögen aber gerade das (siehe Diskussion hier).Xpander-Kumpel schrieb:Gilt das auch für den DX7 I?
Die Videos des DX7 II klingen immer recht fein und edel(z.B. von Retrosound).
Den DX7 I hab ich irgendwie nicht so in Erinnerung.
Und wie ist die Bedienbarkeit I gegen II?
Xpander-Kumpel schrieb:Gilt das auch für den DX7 I?
Die Videos des DX7 II klingen immer recht fein und edel(z.B. von Retrosound).
Den DX7 I hab ich irgendwie nicht so in Erinnerung.
Und wie ist die Bedienbarkeit I gegen II?
4OP hat den einen Vorteil, daß es übersichtlicher ist, so daß man eine Chance hat, da was selbst zu programmieren. Bei 6OP und 32 statt 8 Algorithmen wird das schwieriger, bzw. fast unmöglich. Aber vom Klang her ist es gar kein Vergleich. Auch wenn die (guten) Effekte vom Reface DX noch ein bißchen was 'rausholen.
Hmm, ich glaube, das bringt nicht so viel. Das ist ja nicht wie bei analogen Filtern. Den größten Einfluß auf den Klang hat wohl das Tuning der Operatoren. Zumindest früher gab es da Steps, die würde man hören. Außerdem klingt bei weitem nicht jedes Tuning-Verhältnis zwischen den Operatoren gut. Das heißt, wenn man da was ändert, würde sich ein möglicherweise schöner/interessanter Klang in Steps zu etwas ganz anderem, zu mehr oder weniger Klangmüll verändern.pulsn schrieb:Wie bereits erwähnt, der rfDX hat eine vollständige Midi Implementation. Kombiniert mit Live, Monomachine, Octatrack oder einem anderen Midisequenzer/controllerdingenskirchen kann man bei Bedarf die Hölle lostreten.
PySeq schrieb:Hmm, ich glaube, das bringt nicht so viel. Das ist ja nicht wie bei analogen Filtern. Den größten Einfluß auf den Klang hat wohl das Tuning der Operatoren. quote]
Wesentlichen Einfluss haben die Levels der Operatoren, die einen Träger modulieren. Das findet obendrein noch mittels Hüllkurven statt. Ebenso drastische Auswirkungen gibts mit Feedback. Tuning ist interessant, wenn es stufenlos modulierbar ist, und dann in weiten Bereichen. Nicht unterschätzen sollte man sämtliche LFO Modulationen, insbesondere Amplitude. Der richtige Kniff besteht darin, das erstens unter einen Hut zu kriegen, möglichste mehrere dieser Parameter mit jeweils passender Range z.B. auf einen Realtime Controller zu legen. Ausgefuchst wird es, wenn das jeweils gegenläufig passiert, also während der Controller Bewegung ein Parameterwert angehoben wird, ein anderer aber verringert. So kriegt man die aberwitzigsten Klangverläufe in - alleine mit nem Modulation Wheel. Den ganzen DAW Zinnober kann man sich auf diese Weise schenken, sondern erledigt das während des Spielens direkt mit der linken Hand.
PySeq schrieb:Leider hab' ich keinen DX7, bin da also nicht so bewandert. Google sagt gerade, daß es (zur Zeit von DX200) auch mal den DX7 als Board gab, hieß PLG150DX, konnte man in bestimmte Motifs usw. einbauen (fänd' ich gut für den Reface, aber das geht natürlich nicht).binary tubes schrieb:Dexed, läuft für den DX recht gut, aber es happert meist am Midi (Patches übertragen und die GUI könnte etwas übersichtlicher sein
(oder ich verstehe die Kombination nicht).
Deshalb dachte ich wegen einer Alternative nach.
Für dieses Board gab es einen Editor, den man offenbar immer noch bei Yamaha herunterladen kann, "DX Simulator". Inwieweit der auch mit einem DX7 zusammenarbeiten würde, kann ich leider nicht sagen, aber über Google findet man z.B. auch die Bedienungsanleitung.
DX7 II klingt wesentlich "sauberer", DX7 I härter. Manche mögen aber gerade das (siehe Diskussion hier).Xpander-Kumpel schrieb:Gilt das auch für den DX7 I?
Die Videos des DX7 II klingen immer recht fein und edel(z.B. von Retrosound).
Den DX7 I hab ich irgendwie nicht so in Erinnerung.
Und wie ist die Bedienbarkeit I gegen II?
DX7 II kann noch layern, da gibt's dann auch Pads, die fast in Richtung analog gehen.
Ansonsten: Den Reface DX mit DX7 zu vergleichen, hinkt natürlich sehr: DX100 (4OP wie Reface DX) kostete damals neu 1.000,- DM, DX7 dagegen 3.600,- DM (also um Faktor 3,6 teurer!).
4OP hat den einen Vorteil, daß es übersichtlicher ist, so daß man eine Chance hat, da was selbst zu programmieren. Bei 6OP und 32 statt 8 Algorithmen wird das schwieriger, bzw. fast unmöglich. Aber vom Klang her ist es gar kein Vergleich. Auch wenn die (guten) Effekte vom Reface DX noch ein bißchen was 'rausholen.
pulsn schrieb:Ist das nicht genau das was Y. damals mit ihrer Vektorsynthese beim SY35/TG33 gemacht hat? Ok es waren auch noch AWM Samples dabei...aber man konnte die Joystickfahrten durch die Lautstärkeanteile aufzeichnen und auf Tastendruck abrufen.
Vielleicht das auch beim rfDX.
ESQ schrieb:Wenigstens die Hardware sollte zu diesem Preis top sein:
- symmetrische Ausgänge
- vernünftige Midibuchsen
- Endlospotis