Yamaha Reface

schönes kleines biest. Presets sind ..... aber das läss sich ganz schnell ändern. habe jetzt erst mal über die internen boxen etwas gespielt. also sehr schön...editieren geht super easy. ok mir fehlt ein modwheel aber den noch klasse sound und tolle möglichkeiten.
 

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Moogulator schrieb:
die Tastatur ist die beste in der Größe. Das kann man wohl ohne Übertreibung sagen. Bisher war das die des Microkey (Korgs Serie). Wer Minitasten mag, hat hier die solideste Version.

[/quote

Bislang ist noch für mich die Tastatur vom Yamaha CBX K1 bzw. Yamaha CBX K1 XG die beste Mini,die ich bislang gespielt habe,natürlich auch dynamisch spielbar.
Bin ja gespannt ob die Reface da mithalten kann.......
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die Tasten der Korg microkey- keyboards find ich noch deutlich besser als die vom cbx-k1 (xg), wenn der reface da heran kommt, bin ich sehr zufrieden. Klingen denn die Speaker halbwegs OK ?
Müssen ja nicht extrem laut sein, aber sollten nicht nur plärren. Bei der Grösse sollte das durchaus machbar sein - wenn ich so an bose soundlink mini denke.
 
Ja die tasten sind sehr gut und fühlen sich gut an. schöne sound möglichkeiten. Das ding hat ordentlich bass. Die meisten Presets sind nicht so der brüller. Aber dafür sond wir ja da ;-)

Bn sehr geflasht. Sehr cleaner sound. Kann aber auch sehr dirty.

Ich weiss das sind noch alles leere Worthülsen, daher demos folgen.
 
also mit dem reface dx lassen sich ganz andere sounds bauen als mit meinen alten fb01 oder dx100. Habe noch nichts aufgenommen. musste erst mal ein paar presets bauen. Was auffällt ist die gute aualität der onboard efx. Normal stehe ich nicht auf onboard efx aber die sond wiklich klasse. Die bedienung geht sich sehr leicht von der hand. Der looper ist nicht so toll. muss mal versuchen ihn mit einer clock zu füttern. Die Tasten spielen sich richtig gut. Mir fehlt auch Aftertouch. Ob das über Midi geht...??

Aber alles in allem ein gut klingender Synth. Sehr clean aber bass lastig. Die portion schmutz bringt man aber auch mit dem verserrer FX oder halt durch verschieben der OP Frequenzen.
 
Ich hab' den Link mal korrigiert ;-) Man kann halbwegs verstehen was er meint (oder hat zumindest was zu lachen) wenn man die Übersetzung dazu schaltet ;-)
 
Der ist wirklich klasse (auch bei allen anderen Demos von ihm!), es macht einfach Spaß, mal eine wirklich musikalische Vorführung zu sehen (und er scheint auch genau zu wissen, was er da macht, wenn er "schraubt"). :adore:
Und dazu dann die Übersetzung, hehe: "Einsame Reiter, die das Spiel Unterschied zu wachsen, bis ich der zweite Sohn". Ja genau. :phat: :phat: :phat:
Andreas
 
Warum wird hier nur über den DX gesprochen?

Ich find das CP auch sehr interessant. Hat den vllt schonmal jemand getestet? Oder den CS?
 
Nee, CP. Aber das beste an den Dingern sind die Effekte. Für die ja auch viele Drehregler dran sind. Eine Schande, daß man die nicht für externe Geräte verwenden kann (über einen External Input; aber wie gesagt, geht nicht :heul:). Wenn das gegangen wäre, hätt' ich's gekauft (in meinem Fall das CP, denn 4OP-FM hab' ich ja schon).
 
Eigentlich mochte ich bis auf den DX gar keinen der Refaces... Aber nach den Videos von dem Herrn aus Asien, bin ich ziemlich angefixt... ^^ Seltsam :)
 
Atarikid schrieb:
Eigentlich mochte ich bis auf den DX gar keinen der Refaces... Aber nach den Videos von dem Herrn aus Asien, bin ich ziemlich angefixt... ^^ Seltsam :)
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Das soll jetzt nichts negatives zu den Refaces sein, aber: Bei dem klingt eh alles. Der könnte sogar aus dem Blockflötenpatch eines 30-Jahre alten Kaufhaus-Heimkeyboards ein ganz bezauberndes Motiv basteln. Ein gutes Beispiel dafür, wie viel der Kopf vor dem Instrument zählt und wie wenig das Instrument. Ich glaube, hier im Forum bin ich fast noch vorne mit dabei mit meiner "Spielkunst", aber zu dem Typen fehlen mir Lichtjahre, leider.
 
Gerade in Katsunori UJIIEs Clip sind die Eigenschaften des Bonsai DX gut zu erkennen. Zuerst ist es klar ein 4 OP Sound, der nur dann akzeptabel klingt, wenn man die Tricks kennt, die Klänge so richtig aufzupumpen. Unterhalb dessen ist es der alte Spielzeuglevel, unter denen schon in den 80ern viele DX100/21/27/FB01 Sounds litten. Das neue Display scheint ganz praktisch zu sein, denn man hat sich so einige Taster auf dem UI schenken können. Der Pitch Bender ist ulkig, der Transpose Schalter dagegen macht einen nicht wirklich guten Eindruck, denn im Eifer des Gefechts ist da ruckzuck eine Oktave zuviel transponiert. Wie man sehen kann. Das Data Entry Rubbelffeld ist auch so eine Sache, man sieht, dass da viel gefingert werden muss, bis die Klangänderung drastischer wird. Mein Interesse: Kann man die Range des zugeordneten Parameters definieren? Das würde helfen. Der Sequencer als Looper ist ein witziges Zubrot.

Den Yamahas gönne ich nun gute Verkäufe damit, denn das könnte die Tür öffnen für ein FM Instrument, das einfach höhere Ansprüche erfüllt. Und vor allem 6 OPs hat.
 
die Auslieferung scheint sich zu verzögern - zumindest Thomann hat schonmal bis 9.10 nach hinten korrigiert :sad:
Oder es ist die erste Ladung schon mit den Vorbestellungen weg :) glaub ich aber nicht so wirklich.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Gerade in Katsunori UJIIEs Clip sind die Eigenschaften des Bonsai DX gut zu erkennen. Zuerst ist es klar ein 4 OP Sound, der nur dann akzeptabel klingt, wenn man die Tricks kennt, die Klänge so richtig aufzupumpen. Unterhalb dessen ist es der alte Spielzeuglevel, unter denen schon in den 80ern viele DX100/21/27/FB01 Sounds litten. Das neue Display scheint ganz praktisch zu sein, denn man hat sich so einige Taster auf dem UI schenken können. Der Pitch Bender ist ulkig, der Transpose Schalter dagegen macht einen nicht wirklich guten Eindruck, denn im Eifer des Gefechts ist da ruckzuck eine Oktave zuviel transponiert. Wie man sehen kann. Das Data Entry Rubbelffeld ist auch so eine Sache, man sieht, dass da viel gefingert werden muss, bis die Klangänderung drastischer wird. Mein Interesse: Kann man die Range des zugeordneten Parameters definieren? Das würde helfen. Der Sequencer als Looper ist ein witziges Zubrot.

Den Yamahas gönne ich nun gute Verkäufe damit, denn das könnte die Tür öffnen für ein FM Instrument, das einfach höhere Ansprüche erfüllt. Und vor allem 6 OPs hat.
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Danke Klaus, dein Posting hat mich animiert meine Vorbestellung zu stornieren. :supi: Hab mir jetzt was anderes dafür geholt, womit ich zufriedener bin.
 
Hmm, Katsunori sagt aber auch, er finde, der Reface DX klinge wesentlich besser als der DX7 (den er da auch stehen hat), weil Feedback auf jedem Operator sei (4:00, es gibt englische Untertitel)
realistically, it's almost like you're using an EIGHT operator synth!
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(naja) und wegen der Effekte.

Also, ich finde auch, für 4OP haben sie da viel 'rausgeholt. Aber ich denke, DX7 mit Effekten klingt immer noch besser.

Bzgl. des E-Pianos glaube ich, das könnte der Sound "HiTine81Z" vom TX81Z sein, zzgl. Effekte. War ok, aber DX7-E-Piano immer noch fetter.

Ich finde wie gesagt das CP richtig gut: Tolle Sounds, klasse Effekte, klingt super. Katsunori sagt, 128fache Velocity bei 128facher Polyphonie, deshalb klingt das so ausdrucksstark. Dürfte Spaß machen zu spielen. Allerdings hätt' ich gern eine Oktave mehr gehabt.
Oder Korg microArranger: Hat 5 Oktaven (mini) und dann so Styles / Begleitautomatik. Vielleicht auch nicht schlecht, um einen schnellen Prototyp für einen Song zu machen (den man dann später in der DAW ausarbeitet).
 
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