Wo sind wir in 20 Jahren...?

In 20 Jahren

... wird auf ebay die Aira TR-8 als "Ultra rare legacy mint bla bla" für unglaublich viel Geld angeboten.
... werden wir für unsere Altgeräte USB auf hyperflow (oder wie es dann heisst) Adapter suchen
... werden meine Synths älter sein als ich heute, und ich in Rente ....
 
PySeq schrieb:
mink99 schrieb:
... werden meine Synths älter sein als ich heute, und ich in Rente ....
Welche Rente? :mrgreen:


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erstens kommt es anders und zweitens als man denkt(hat jetzt aber nix mit deiner jämmerlichen Rente zu tun) ;-)
 
musikalisch hoffentlich 20 Jahre entfernt von stupidem BPM-Terror, falls nicht, feiert man dann evtl. 50Jahre "Techno". (eine Art der musikalischen Demenz) :phat:
 
es gibt doch wirklich sehr sehr vielfältige Musik von fast 0 BPM bis 255 und überhaupt - da ist doch wirklich viel los.
 
40-60 BPM largo
60-66 BPM larghetto
66-76 BPM adagio
76-108 BPM andante
108-120 BPM moderato
120-168 BPM allegro
168-200 BPM presto
200-208 BPM prestissimo

BPM ist ein grundpfeiler aller musik. Quasi der herzschlag aller melodie,harmonie und rhytmik.
Es ist die zeitlinie auf der musikalische events stattfinden.

OHNE BPM ,KEINE MUSIK.


Zb ,wenn der schlagzeuger nen 4/4 vorzähler mit den sticks macht,BPM TERROR VOM FEINSTEN. :mrgreen:
schönen abend noch
 
Ich kann dazu nur Keyboards Ausgabe 01/00 empfehlen, mit dem "Epoche der Elektronik" Spezial, in dem es um solche Fragen ging! Da das aber schon 14 Jahre her ist, ist es spannend zu sehen, wie weit die Hersteller/Entwickler/Musiker/Autoren voraus denken konnten. Dass "fast das ganze Studio nur noch Software sein wird" hat sich ja zum Großteil schon bewahrheitet (auch wenn es wieder einen Gegentrend gibt). Aber es wurden dort auch noch Dinge angesprochen, die es NOCH nicht gibt. Ich kann nur jeden Empfehlen diese Ausgabe nachzubestellen (sofern noch zu haben) und zu staunen ;-)

Was meine eigene Gedanken dazu angeht, wo wir VON JETZT AN in 20 Jahren sein werden, bin ich mal sehr visionär und behaupte dass wir ultraleichte 3D-Cyberspace-Helme tragen werden, dazu berührungsempfindliche 'Pads' verschiedener größen, auf denen im Cyberhelm dann der "Synthesizer" abgebilded sein wird (in 3D) und ferner die Möglichkeit, das Publikum, dieses Musikmachen aus der Ich-Perspektive des Musikers / oder der Musiker, auf einer Leinwand oder per Livestream zu sehen. Es wird dann wahrscheinlich auch die Möglichkeit geben, 'Eintrittskarten' für Livestreams zu verkaufen, da sich die Nutzer zu Hause, den gleichen Cyberhelm aufsetzen könnten, um das Konzert von "Mittendrin" zu sehen, ohne das Haus zu verlassen.

Ich bin fest überzeugt, dass wir das in 15 bis 20 Jahren erleben werden 8)

Aber natürlich wird es auch weiterhin Musiker geben, die genau so Musik machen wie heute - Genau so wie es heute immer noch Geigenspieler gibt.
 
Das Gitarre-spielen hat sich auch verändert.
Ein befreundeter Musiker tauchte kürzlich mit seiner Akustik-Gitarre auf - sie hat ein paar Pads und oben eingebaut ein paar Taster- Damit wird geloopt, Drums eingespielt, Gitarre abgenommen und FM Sounds gespielt (ein Mac hängt dran) und ähnliches.

Erweiterung. Es ist eben egal, wie das Eingabeinstrument ist, es wird eingebunden und verarbeitet.
Helme wie diesen
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(gesehen bei Shorai auf dem Maschinenfest 2013, siehe mein FB Album dazu) - halte ich eher für eine Art zeitgenössischen Modegag, der in Besser verfügbar sein wird.

Nur so als Ergänzung - Anmerkung - vor 20 Jahren wollte der ein oder andere Datenhandschuhe für alle einführen, noch immer gilt Imogen Heap als Sonderling, wenn sie ihre neuen Datenglovisten zeigt …

Aber das zuhause bleiben - das ist jetzt schon so. Diese Zuhausebleiber sind schon ziemlich die die die Welt eben durch die Glasscheibe erleben. Manchmal ist es schon besser in "echt", auch bei reinen Computerbands. Aber zur Zeit erkenne ich keinen echten Trend, so richtig - aber sowas wie eine Akzeptanz von Dingen, die vor 20 Jahren eben mal neu waren.

Violinenabspann.
 
Marius Seifferth schrieb:
dass wir ultraleichte 3D-Cyberspace-Helme tragen werden, dazu berührungsempfindliche 'Pads' verschiedener größen, auf denen im Cyberhelm dann der "Synthesizer" abgebilded sein wird (in 3D) und ferner die Möglichkeit, das Publikum, dieses Musikmachen aus der Ich-Perspektive des Musikers / oder der Musiker, auf einer Leinwand oder per Livestream zu sehen. Es wird dann wahrscheinlich auch die Möglichkeit geben, 'Eintrittskarten' für Livestreams zu verkaufen, da sich die Nutzer zu Hause, den gleichen Cyberhelm aufsetzen könnten, um das Konzert von "Mittendrin" zu sehen, ohne das Haus zu verlassen.
Yamaha Disklavier ist bekannt?
 
Moogulator schrieb:
Nur so als Ergänzung - Anmerkung - vor 20 Jahren wollte der ein oder andere Datenhandschuhe für alle einführen, noch immer gilt Imogen Heap als Sonderling, wenn sie ihre neuen Datenglovisten zeigt …

Vor 20 Jahren gab es auch schon PDA's und Palmtops, aber erst seit ein paar Jahren will jeder ein iPad oder Galaxy-Tab haben ;-) von daher: abwarten!

Moogulator schrieb:
Aber das zuhause bleiben - das ist jetzt schon so. Diese Zuhausebleiber sind schon ziemlich die die die Welt eben durch die Glasscheibe erleben. Manchmal ist es schon besser in "echt", auch bei reinen Computerbands.

Ich hab ja nirgendwo erwähnt, dass es mir gefallen würde, mich nur Zuhause einzuklinken. Ausser natürlich wenn wir draussen ein Mad-Max Szenario haben :opa:
 
PySeq schrieb:

Schon, aber eben eine Spur anders als ich meinte. Hätte wohl doch einen 20 Seiten Roman schreiben sollen, wie genau ich das meine. Hätte ich aber keine Grippe, würde ich diese Zeit, die ich jetzt schon hierfür verbrauche, lieber zum Musik-machen verwenden.

Das Cyberspace-Szenario sollte man ruhig mal weiter spinnnen. Irgendwann werden auch diese 'Boards' überflüssig, weil man den Sound einfach so per gestiken 'spielt' und 'durchknetet' - So wie ein Dirigend ein Orchester anweist, nur eben viel ausgeprägter, dass man eigene Gestiken für bestimmte Klangabläufe benutzt. Das könnte dann sogar fast zu einer Tanzperformance ausarten. Und der 'Spieler' sieht das eben alles in 3D: Wellenformen, Filter, Modulatoren, einzeln Spielbare 'Töne' und ganze Kombinationen aus 'Gruppen' von 'Tönen' usw.....

Es tut mir Leid, meine Phantasie ist da einfach viel zu groß um das mal eben so mit ein paar Wörtern detailgetreu erklären zu können, dass es auch wirklich jeder kapiert, wie ich es eigentlich meine.

Ok, Kopfhörer rein... ich mach Musik :phat:

PS der Vergleich mit dem Disklavier und dem was ich mir Vorstelle, ist wie der Vergleich zwischen Thin Lizzy und Spyker C8
 
Ich glaue es wird sich weniger verändern als man denkt. Klar durch die Computer alles größer, schneller, weiter und noch mehr spuren usw.
Aber vor 20 Jahren hab ich mir die Frage auch schon mal gestellt. Aber fast nichts davon ist Realität geworden.
"Gittarren braucht kein Mensch mehr, Piano auch nicht mehr weil alles so gut im Synth klingt"
"808, 909 und Analogsynth wird keiner mehr haben wollen weil das können die Geräte in 20 Jahren viel besser"

Daher glaube ich jetzt auch wenn es vielleicht Computer in 20 Jahren für 5 Euro mit 100Ghz, 200000Gb gibt und Software alles kostenlos geben wird.
Aber Einfluß auf bessere Musik wird das alles nicht nehmen. Im Gegenteil

Und selbst das was ich vor 20 Jahren gedacht habe wird warscheinlich in 20 Jahren immer noch nicht zutreffen.
 
Wo sind wir in 20 Jahren...?
128Bit float mit 384kHz in 15:1, darunter tun einem die Ohren weh, werden einige behaupten. Die anderen bekommen bei nur 4k pro 5Zoll Displaygröße Augenkrebs.^^

Ich denke DAWs werden, auch von den Plugins her, die komplette Workstation von A-Z. Von Analyse, Kompositing-Untersützung, Vernetzung bis zu diversen digitalen und analog klingenden Klangerzeugern werden sie alles mit an Bord haben und ein perfektes Zusammenspiel von der Idee bis zum Master bieten. Vielleicht mit DEM Kopfhörer, der wirklich jeden Abhöre exakt simulieren kann. Zusätzlich wird alles kabellos, vernetzbar und noch viel bedienerfreundlicher. Ein Blick ins Handbuch wird immer seltener nötig sein. Natürlich werden Gadgets aller möglichen Gattungen genutzt werden, um irgendwas zu modellieren und zu steuern.

Auf der anderen Seite, wie immer eine Gegenbewegung. Entgiftung des Digtalen, Unplugged in erstklassiger Qualität zu bezahlbaren Preisen, da die Materialforschung genauso fortgeschritten sein wird wie die neuen Produktionstechniken.

Die Musik an sich wird weiterhin in Subgenres zerfallen und vielleicht auch die eine oder andere neue Richtung hervorbringen, oder alte Geschmäcker neu aufleben lassen, mit neuen Mitteln.

So wie auch heute noch eine schwingende Saite den Ton angibt, so wird auch in 20 Jahren noch ein Oszillator mit einem Filter um die Obertöne ringen.
 
ich liege in 20 jahren in der kiste...zusammen mit mein Boss HC2 und PC2 und der 606

damit ich da was zum tun habe und meine kinder die drei nicht auf einem Flohmarkt verhökern.
 
in 20 Jahren wird Raddiomusik überwiegend von Maschinen produziert, die selbstständig komponieren, arrangieren, alte Archive durchforsten und Samples neu anordnen. In Clubs gibt es nur noch extrem lautes Noise und derben Krach, zu dem übergewichtige Teenies langsam ihre Hüften kreisen lassen. Dazu gibts ne 3D Lasershow und Video-Beams mit Peter Alexander und Connie Froebes, die sich im Trümmerfeld von Hiroshima herumknutschen. Man kann sich auch zu marschierenden Soldaten und Helene-Fischer Gesang rhythmisch auspeitschen lassen, Drogen gibts gratis...
 
Es ist durchaus möglich:
** die meisten, immer wieder verwendeten, elektronischen Klänge gehören schon so sehr zum musikalischen Alltag dass sie nichts besonderes mehr sind, folglich sind sie aich nicht mehr interessant.
** Die Menschen haben sich die elektronisch erzeugten Klänge überhört und entdecken wieder akustische Instrumente bei denen es auch Neuentwicklungen gibt.
** durch zunehmende Umweltkatastrophen die durch immer extremere Wetterkapriolen auch dem Letzten klar werden lassen dass wir ein riesiges Problem geschaffen haben, wird eine "Zurück zur Natur" Bewegung genährt. Wenn man den Komplex Musik herausnimmt, werden echte "unplugged"-Musiker und Instrumente bevorzugt.
** Anhänger der elektronischen Musik können spätestens jetzt nicht mehr mit der Elektronik brüsten - sie gelten angesichts der erwähnten Umweltproblematik als reaktionär und netonköpfig

Wer weiß schon was werden wird...!?
 
Trigger schrieb:
BPM ist ein grundpfeiler aller musik. Quasi der herzschlag aller melodie,harmonie und rhytmik.
Es ist die zeitlinie auf der musikalische events stattfinden.

OHNE BPM ,KEINE MUSIK.
Das stimmt so nicht. Gregorianik z. B. hat kein festes Metrum.
 
Trigger schrieb:
OHNE BPM ,KEINE MUSIK.
Wie ist Beethoven nur ohne Drummachine ausgekommen? ;-)

Es wird weiterhin Dumpfbackenbeats geben; sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner.
Aber: Die technischen Möglichkeiten bzw. der Zugang zu aufwendigeren, abwechslungsreicheren oder auch arhythmischen Klopferzeugnissen wird größer.
(Evtl. wird man Korg KARMA später als Ursaat für diese Entwicklung sehen)

Achja: Herzschlag bleibt natürlich weiterhin "in".
 
Trigger schrieb:
40-60 BPM largo
60-66 BPM larghetto
66-76 BPM adagio
76-108 BPM andante
108-120 BPM moderato
120-168 BPM allegro
168-200 BPM presto
200-208 BPM prestissimo

BPM ist ein grundpfeiler aller musik. Quasi der herzschlag aller melodie,harmonie und rhytmik.
Es ist die zeitlinie auf der musikalische events stattfinden.

OHNE BPM ,KEINE MUSIK.


Zb ,wenn der schlagzeuger nen 4/4 vorzähler mit den sticks macht,BPM TERROR VOM FEINSTEN. :mrgreen:
schönen abend noch

Zb 120-168 bpm , zu beethovens zeiten nannte man das allegro. Und jedes klassische stück ist in ein taktmass eingebettet, 8,16,32tel .. Das wiederum ist beats per minute in reinform. Man nennt es heute nur anderst ( schläge pro minute)und ein paar betonköpfe interpretieren den teufel hinein, dabei ist es nur harmloser musikterminus der weltweit anerkannt ist.



Soviel zum thema beethoven. :D
 
SynthUser0815 schrieb:
Trigger schrieb:
BPM ist ein grundpfeiler aller musik. Quasi der herzschlag aller melodie,harmonie und rhytmik.
Es ist die zeitlinie auf der musikalische events stattfinden.

OHNE BPM ,KEINE MUSIK.
Das stimmt so nicht. Gregorianik z. B. hat kein festes Metrum.

Klar. Es gibt ausnahmen, zb dronen.. Aber selbst da wird ne art spannungsbogen drinsein der einen bezug zur zeitlinie herstellt.
 
Trigger schrieb:
Soviel zum thema beethoven. :D
Bei meinem Post hatte ich eher Drummachines im Sinn (wenn von "BPM" die Rede ist)
Ich hatte es natürlich als bekannt vorausgesetzt, dass die ollen Klassiker sich auch an Beats
hielten ohne sich eines vordergründigen Rhythmus/Drummers zu bedienen.

Frank Zappas oder King Crimsons vertrackte Rhythmen fand ich immer interessant.
 
Ist eigentlich schon grass dass wir die schöne Epoche der 70er ,80er und 90er miterleben durften.
Für die 70er war ich leider zu jung weil ich erst 72 geboren bin.Aber trotzdem ich habe schon so`n bissi was was miterlebt :lol:
Und wenn man bedenkt dass nix mehr vergleichbares kommen wird und zighundert Generationen vor uns
von solchen Zeiten noch nicht mal träumen durften können wir doch wirklich sagen es hat sich gelohnt 8)
 
Zotterl schrieb:
Trigger schrieb:
Soviel zum thema beethoven. :D
Bei meinem Post hatte ich eher Drummachines im Sinn (wenn von "BPM" die Rede ist)
Ich hatte es natürlich als bekannt vorausgesetzt, dass die ollen Klassiker sich auch an Beats
hielten ohne sich eines vordergründigen Rhythmus/Drummers zu bedienen.

Frank Zappas oder King Crimsons vertrackte Rhythmen fand ich immer interessant.

Ja, das böse UMZ das speziell bei techno, aber auch anderen musikgattungen vorwiegend das 1/4 metrum innerhalb eines taktes signalisiert damit musiker sich an der zeitleiste gemeinsam orientieren können oder der sequenzer der zb ne berliner schule sequenz in einer bestimmten BPM zahl abdudelt. Bööööööse :D

Ich finde allerdings, das klassische musik und drumcomputer nicht zusammenpassen.. Sicherlich meine subjektive geschmackssache.

Was die zukunft bringen wird ? Ich persönlich hoffe auf glück und gesundheit..
..prinzipiell sehe ich die technologische evolution eher kritisch und vermutlich wird auch die demokratisierung der informationsmittel bzw die globale vernetzung in zukunft eher probleme bereiten.. Aber darüber wird man wohl eher in 100 - 200 jahren in der retroperspektive bzw im geschichtsethnologischen diskurs objektiv urteilen können. Vielleicht kommt ja alles auch ganz anders, aber bei der rasenden population der spezies mensch und die damit einhergehende überbevölkerung unseres planeten sehe ich eher schwarz. Der mensch ist mittlerweile zu einem organismus mutiert der seinen eigenen wirt frisst. Spooky, huuuuuu :D

denke aber alles ist im fluss und es wird halt leider nicht besser mit der menschheit, ist global gesehen nachwievor ne beschissene gesamtsituation, wie immer eigentlich ,nur qualitativ anderst als vor hundert, zweihunder,fünfhundert jahren.
Und unser kleines zeitfenster das sich leben nennt..nunja.

Wenn ich ne futuristische prognose in bezg auf musikinstrumente für die nächsten 20 jahre wagen darf :

Klassische instrumente werden immer bestand haben, gitarre,klavier,geige,cello und andere naturinstrumente werden vermutlich niemals verschwinden. Modulare systeme ink sequenzer haben das potenzial zum klassischen instrument wenn sie es nicht schon sind. Ipad ist sicherlich auch ganz toll wenn diese gesten-technologie auch genutzt wird und keine haptische oberfläche simuliert wird wie man sie zb. von analogen synths kennt, also potis antippen und per gestik bedienen.
Ich wünsche mir ein 13zoll ipad mit SAMPLR app die hoffentlich weiterentwickelt wird, darin sehe ich grosses potenzial und wird vermutlich in zukunft ableton an popularität ablösen. Wenn nicht, auch egal. Spekulation die rein garnicht bewirkt ausser das man erwartungshaltungen aufbaut die evtl. nicht erfüllt werden.

Müsste ich mich allerdings entscheiden, dann immer und jederzeit zugunsten der klassischen musikinstrumente, somit ist dieser wunsch bzw der nerdische blick in die nahe zukunft auch total irrelevant für mich, ich lebe ja im hier und jetzt. Und science fiction romane ist eher ein relikt aus meiner teeny zeit. Von daher: ich hab augenblicklich alles was ich brauche zum musizieren und nutze die kommenden 20jahre um meine spielstärke zu steigern, der weg ist bekanntlich das ziel. Materialistisches wunschdenken daher nicht erforderlich.


Aber wenn interesssiert das schon was ich denke, der grossteil hier will vermutlich mit bilder bzw zukunftvisionen ala hollywood bedient werden, von nerdischen apparaturen die sound machen und fliegen können ink kaffeemaschine und PDF drucker,standleitung ins weltweite supernet.
Ich binde da lieber ne wäscheleine an ein besenstil den ich in einen eimer stecke.
Mal so bildlich gesprochen. :D


Dr. Umz
 


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