H
Hammerbrooklyn
Guest
Hallo an alle,
bin gerade auf der Suche nach Ideen, wie ich meinen Fuhrpark sinnvoll erweitern kann und freue mich über Ratschläge, Erfahrungsberichte, Tipps etc.
Mein Ziel ist es, mit möglichst wenig guter Hardware (ohne PC/DAW), für mich selbst Musik zu machen, ohne mich dabei zu überfordern. Allerdings weiß ich gerade nicht weiter, da mir noch ein entscheidender Baustein im Set-up fehlt. Derzeit besitze ich eine TR-8S und eine MC-707. Für beide Geräte entschied ich mich, da sie meiner Meinung nach die ganzen klassischen Drumcomputer und Synthsounds in einer guten Qualität haben, Sequencer dabei sind und sie zumindest in ihren grundlegenden Funktionen einfach zu bedienen sind.
Nun möchte ich aber auch ein wenig Klangsynthese lernen und Melodien bequem einspielen, was zwar beides irgendwie mit der 707 möglich ist, jedoch nur höchst unkomfortabel. Kurz: eine Tastatur muss her. Was wäre hier eine gute Vorgehensweise?
1. Nur ne Tastatur und das Menüdiving der 707 lieben lernen
1. Irgendwas mit Tastatur und Midi plus Polyexpander (je nach Budget von JU-06a bis Prophet Rev 2-16)
2. Polysynth mit Tastatur
3. Masterkeyboard plus Controller, um die Synthese der 707 besser bedienen zu können (Verkäufer empfahl dazu ein Arturia Keylab MK II)
4. Billiger alter Synth als Masterkeyboard (mir wird gerade ein Roland D-20 für 130 Euro angeboten) plus Controller für die 707
Bei einem Synth wäre mir wichtig, dass er wirklich einfach zu bedienen ist und möglichst viele Knöpfe/Fader hat. (Hatte vor zwanzig Jahren eine Microwave XTK, was mich total überforderte. Dies will ich nun vermeiden.) Er muss nicht neu, sondern kann auch gebraucht sein. Ob analog oder digital ist nicht entscheidend. Wahrscheinlich wäre bei meinen Anforderungen ein Deepmind gut, allerdings gefällt mir dessen Design überhaupt nicht.
Musikalisch höre zur Zeit viel Music from Memory, Analog Africa, Boy Harsher, Ela Minus, PSB, Vikingur Olaffson, Pete Namlook, The Revolutionaries, ... Sobald ich aber an den Geräten bin, klingt es immer irgendwie nach altem Früh- bis End-90er Techno/Elektro (Eye Q/Harthouse, Labworks, Force Inc., Thomas P. Heckmann/Trope, Le Car, Primate, Acid Jesus/Alter Ego, Kanzleramt, M-Plant, R&S, ...).
Hoffe, das war halbwegs verständlich!? Ansonsten schonmal vielen Dank und einen schönen Feiertag!
bin gerade auf der Suche nach Ideen, wie ich meinen Fuhrpark sinnvoll erweitern kann und freue mich über Ratschläge, Erfahrungsberichte, Tipps etc.
Mein Ziel ist es, mit möglichst wenig guter Hardware (ohne PC/DAW), für mich selbst Musik zu machen, ohne mich dabei zu überfordern. Allerdings weiß ich gerade nicht weiter, da mir noch ein entscheidender Baustein im Set-up fehlt. Derzeit besitze ich eine TR-8S und eine MC-707. Für beide Geräte entschied ich mich, da sie meiner Meinung nach die ganzen klassischen Drumcomputer und Synthsounds in einer guten Qualität haben, Sequencer dabei sind und sie zumindest in ihren grundlegenden Funktionen einfach zu bedienen sind.
Nun möchte ich aber auch ein wenig Klangsynthese lernen und Melodien bequem einspielen, was zwar beides irgendwie mit der 707 möglich ist, jedoch nur höchst unkomfortabel. Kurz: eine Tastatur muss her. Was wäre hier eine gute Vorgehensweise?
1. Nur ne Tastatur und das Menüdiving der 707 lieben lernen

1. Irgendwas mit Tastatur und Midi plus Polyexpander (je nach Budget von JU-06a bis Prophet Rev 2-16)
2. Polysynth mit Tastatur
3. Masterkeyboard plus Controller, um die Synthese der 707 besser bedienen zu können (Verkäufer empfahl dazu ein Arturia Keylab MK II)
4. Billiger alter Synth als Masterkeyboard (mir wird gerade ein Roland D-20 für 130 Euro angeboten) plus Controller für die 707
Bei einem Synth wäre mir wichtig, dass er wirklich einfach zu bedienen ist und möglichst viele Knöpfe/Fader hat. (Hatte vor zwanzig Jahren eine Microwave XTK, was mich total überforderte. Dies will ich nun vermeiden.) Er muss nicht neu, sondern kann auch gebraucht sein. Ob analog oder digital ist nicht entscheidend. Wahrscheinlich wäre bei meinen Anforderungen ein Deepmind gut, allerdings gefällt mir dessen Design überhaupt nicht.
Musikalisch höre zur Zeit viel Music from Memory, Analog Africa, Boy Harsher, Ela Minus, PSB, Vikingur Olaffson, Pete Namlook, The Revolutionaries, ... Sobald ich aber an den Geräten bin, klingt es immer irgendwie nach altem Früh- bis End-90er Techno/Elektro (Eye Q/Harthouse, Labworks, Force Inc., Thomas P. Heckmann/Trope, Le Car, Primate, Acid Jesus/Alter Ego, Kanzleramt, M-Plant, R&S, ...).
Hoffe, das war halbwegs verständlich!? Ansonsten schonmal vielen Dank und einen schönen Feiertag!
