Windows 11

Win11?

  • Ja - sobald es kommt

    Stimmen: 25 16,4%
  • Ja, aber etwas später

    Stimmen: 14 9,2%
  • Ich prüfe gut und warte ab

    Stimmen: 33 21,7%
  • nein, möglichst nicht

    Stimmen: 27 17,8%
  • erst wenn alles funktioniert was ich nutze

    Stimmen: 16 10,5%
  • niemals!

    Stimmen: 9 5,9%
  • (ich bin Macuser und habe mich hier verlaufen)

    Stimmen: 28 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    152
für leute die was zu verbergen haben ist das sicherlich schlecht.
Das älteste und dümmste Argument in jeder Datenschutz Debatte... "Wer nix zu verbergen hat.." :roll:

Und amerikanische Unternhemen sind nicht per Vertrag mit der REgierung im Bunde, sondern Gesetze (z.B. Patriot Act, US CLOUD ACT u.A.) zwingen diese auf verlangen alle Daten rauszurücken, egal in welchem Land die Person um die es geht lebt und egal welche Gesetze dort (DSGVO anyone?!?) gelten.
Wer es nicht verfolgt hat kann ja mal ein paar Sachen googlen:
* PRISM
* US CLOUD ACT
* Schremms vs EU (Schremms II Urteil)
* Privacy Shield, Safe Harbour
* usw..
 
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ok, solange windows nicht meinen neuesten serum patch nach hause schickt, ist es mir egal.

ich mache nur musik mit meinem rechner.
 
Nein nicht um dich, eher um deine Einstellung zu dem Thema, die du mit vielen anderen teilst denen sowas einfach scheißegal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir nicht sicher, ob diese Tools tatsächlich was bringen oder ob die nur eine Sicherheit vortäuschen,
die letztendlich zu unvorsichtigem Verhalten führt.

Windows schaltet bspw selbständig gerne mal mit O&O Deaktiviertes einfach mal so wieder ein
und wer sagt, dass es nicht auch einfach so mal im Hintergrund gemacht wird? Also nur mal so, für 5 Min.

W. ist ne hinterfotzige Schlampe.
 
gibt ja nen paar tips , wie man windows etwas austrickst, bzw. das nach hause telefonieren
etwas eingrenzen kann.

allerdings nervt es ziemlich , bis alles aus/an/eingestellt/verändert ist.
auch die doofen abfragen beim installieren sind blöd.
(gerade erst letzte woche nen clean install win 10 pro für nen musik (live) laptop gemacht)
auch nach jedem update muss man genauer schauen.

ansonsten linux nehmen.
 
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Meine Windows DAW ist nur für Updates online. Was die in diesr Zeit nach Hause telefoniert ist mir eigentlich auch ziemlich egal.
Als Online- und Officerechner habe ich hier eine alte Mühle mit Linux stehen. Gibt mir tatsächlich ein etwas sichereres Gefühl. Zumindest hatte ich in den letzten 10 Jahren null Probleme wegen jeglicher Malware.

Letztendlich kommt es auch darauf an, wie man sich online verhält und wieviel man von sich preisgibt. Wenn man sich für jedes Käseplugin und Demosamples anmeldet, braucht man sich nicht wundern, wenn die Mailbox vollläuft.

Andererseits sind wir eh schon lange gläserne Menschen. Reicht schon, mit EC-Karte zu zahlen, um ein Bewegungsprofil zu erstellen. Und ich rede noch gar nicht von den Spuren, die man unterwegs mit seinem Smartphone hinterläßt.

Dazu kommen noch die Leute, die überhaupt keine Hemmungen haben und ihr ganzes Leben auf Social Media posten. Stichwort "Wir sind da und da dort im Urlaub". Kann man gleich dazuschreiben "Hallo liebe Einbrecher".
 
mein studiorechner läuft auch seit jahren nur mit musikprogrammen ,ohne internet und kaum updates.
(wenn, dann manuell eingespielt)

hat auch nachteile, aber dafür hat man ein relativ "sauberes system".

ich kaufe alle 5-10 jahre einen neuen und richte den einmal ein.
von andauernder updaterei und optimierung halte ich sowieso wenig.
 
Mein Musik und Arbeits-PC (Win11) ist dauerhaft online. Habe keine Probleme mit Updates etc. Läuft alles performant wie immer.

Aus welcher Zeit stammt das eigentlich, dass man den Musik-PC offline lassen soll und er ja keine Updates bekommen darf?
 
naja, der spruch "never touch a running system"
ist schon etwas älter, aber seine gültigkeit hat er noch nicht (ganz) verloren.
ich bin damit bis jetzt ganz gut gefahren, ich brauche im studio kein internet.

( das ist aber meine ganz eigene philosophie.. nicht jeder hat nen seperaten raum,
oder möchte auf updates verzichten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Musik und Arbeits-PC (Win11) ist dauerhaft online. Habe keine Probleme mit Updates etc. Läuft alles performant wie immer.

Aus welcher Zeit stammt das eigentlich, dass man den Musik-PC offline lassen soll und er ja keine Updates bekommen darf?
Das Offline bezieht sich auf eher auf Hintergrundprozesse und schlechte Treiber, die die DPC Latenz (ein Richtwert für Realtime Tauglichkeit) beeinflussen können (insbesondere USB und Netzwerkgeräte). In wie weit das heute noch relevant für Windows Systeme ist, weiß ich nicht genau. Bei MAC OS spielt das eine untergeordnete Rolle. Bei Apple schneiden die gerne alte Zöpfe ab, sodass nach einem Update, einiges nicht mehr läuft. Hier ist Windows wiederum gnädiger, da ist Abwärtskomptabilität meistens kein Problem.
 
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Was hat das eigentlich alles mit dem Umstieg von einer älteren Windows-Version auf Windows 11 zu tun? Das war doch die Idee des Threads? Oder war das wieder Apple vs. Microsoft vs. Linux und ich hab nur was verpasst?
Einfach irgnorieren was nicht zum Thema gehört. Bashing haste überall und irgendwann merkt man auch wer nur in einen Thread kommt um eben gegen X oder Y zu sein. :xenwink:
 
Zumindest bei der kostenlosen Upgrademöglichkeit von Win 7/8 ist wohl jetzt das Fenster geschlossen


 
Interessant, die Berichte, dass allein nach einem BIOS Update ein neuer kostenpflichtiger Lizenzschlüssel verlangt wurde.
Das wäre von MS eine innovative Abzocke, auf die selbst ein Steve Balmer nicht gekommen wäre. Einfach über Jahre die Leute "kostenlos" upgraden zu lassen und anschließend doch Kasse zu machen, allein bei BIOS oder HW Änderungen.
Wer hat damals die Lizenzbedingungen gelesen zum kostenfreien Lizenzupgrade ? Wäre interessant zu erfahren, ob die nachträgliche kostenpflichtige Lizensierung bei Systemänderung vom Vertrag her gedeckt ist.
 
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Interessant, die Berichte, dass allein nach einem BIOS Update ein neuer kostenpflichtiger Lizenzschlüssel verlangt wurde.
Das wäre von MS eine innovative Abzocke, auf die selbst ein Steve Balmer nicht gekommen wäre. Einfach über Jahre die Leute "kostenlos" upgraden zu lassen und anschließend doch Kasse zu machen, allein bei BIOS oder HW Änderungen.
Wer hat damals die Lizenzbedingungen gelesen zum kostenfreien Lizenzupgrade ? Wäre interessant zu erfahren, ob die nachträgliche kostenpflichtige Lizensierung bei Systemänderung vom Vertrag her gedeckt ist.

In der Tat. Ich habe das offizielle System nie auf die Probe gestellt, aber ich habe es immer so verstanden, dass man letztlich Komponenten tauschen kann wie man lustig ist (auch das Mainboard). Im Zweifel müsste man dann halt die Aktivierungshotline anrufen. Hat Heise zumindest früher mal (sinngemäß) geschrieben.

P.S. Ich persönlich bin beim Thema Windows-Lizenzen eher ein interessierter Hobbyist, der versucht Mechanismen zu verstehen und sie dann auszuhebeln… Unter Windows 7 hatte ich irgendwie einen OEM-Rechner (obwohl ich gar keinen OEM-Rechner hatte). Unter Windows 10 wurde dieser Sachverhalt dann von Microsoft verstetigt, indem mir ohne weitere Nachfrage eine Digitale Lizenz hinterlegt wurde. Mit dieser Digitalen Lizenz durfte ich dann auf Windows 11 upgraden (selbstverständlich unter Umgehung der offiziellen Hardwareanforderungen). Aber das alles gehört hier nicht her :)
 
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Hätt mal ne Frage zu unterschieden von win10 zu 11:

Is die"engine" unter der Haube bei 11 was ganz neues oder noch nah an 10er dran?

Ich frag weil ich unter win 10 ständig dropouts und glitches des maschine MK3 asiotreibers hab und quasi alles ausprobiert hab was man im Netz als problemlösung finden kann.

Update auf win11 wäre dann evtl ne lösung
 


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