Michael Burman schrieb:Evtl. arbeitet sich damit sogar besser als mit einer MPC?![]()
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becker_mexico schrieb:Ein Geärt gibts noch, das du dir mal anschauen könntest. Das wäre die MV 8800 von Roland. Bei diesem Gerät bist du war deutlich näher an einem PC/DAW als mit den anderen Geräten, aber vielleicht stellt das ja auch sowas wie einen gesunden Kompromiss dar. Google das Teil mal und lies den Testartikel auf Bonedo.
salz schrieb:Das sind alles Geräte, die selbst in der Bucht nur noch selten angeboten werden. Besonders die SP606 hab ich lange nirgends gesehen. Nur MC808 und 909 werden noch vereinzelt angeboten.
Hatte 404 und 404SX, konnte mich nicht wirklich dafür erwärmen.chain schrieb:hab ne SP404 für 200 mit 1GB CF -> wer will haben?
salz schrieb:Hatte 404 und 404SX, konnte mich nicht wirklich dafür erwärmen.chain schrieb:hab ne SP404 für 200 mit 1GB CF -> wer will haben?

Na wenn den Rechner für VST-Instrumente nutzen, warum dann auch nicht als Sequencer?... Hätte den Vorteil, dass man bei interner Ansteuerung keine MIDI-Latenzen und Jitter hätte. Extern ist MIDI ja immer seriell und langsam.Feinstrom schrieb:und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Feinstrom schrieb:Darf ich mich hier auch mal fragend einklinken? Das Thema beschäftigt mich nämlich auch seit einer Weile.
Ich komme mit dem PC als Recording/Sequencing/Synthesizerbasis einfach nicht klar. Mag ich nicht. Schade, dass ich für diese Erkenntnis fast 15 Jahre gebraucht habe.
Meine Idee ist jetzt ganz konkret, zum Sequenzieren meinen alten Atari mit Cubase 3.0 oder 3.1 oder so und das Midex wieder rauszuholen (DEN mochte ich, das ist für mich kein Rechner!), zum Recorden ein Tascam DP-24 anzuschaffen und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Gute Idee?
Beknackte Idee?
Ich wäre begierig, zum Thema "AW-1600 vs. DP-24 fundierte Aussagen zu lesen - danke im Voraus!
schöne Grüße,
Bert
tom f schrieb:ich verstehe wirklich nicht warum das konzept "mpc" nicht auf mehr gegenliebe stösst
salz schrieb:warum behältst du die MPC5000 eigentlich?
Physical Evidence schrieb:lustig übrigens, dass man immer öfter von überlegungen hört/liest, den atari wieder aus dem keller zu holen.
ich habe meinen mega st hier letztens angeboten und nicht damit gerechnet, ihn loszuwerden. aber die resonanz war überwältigend.
bemerkenswert, da man ja heutzutage komplette tracks auf dem smartphone erstellen kann.
nostalgieflash, workflow, der sich ins hirn gebrannt hat oder tatsächlich bis heute ungeschlagen bzgl. praktikabilität und überschaubarkeit und nicht zuletzt in sachen timing/latenz?
tom f schrieb:ich verstehe wirklich nicht warum das konzept "mpc" nicht auf mehr gegenliebe stösst
alles in allem kann die mpc an sich so gut wie alles was man braucht - und die bedienung ist doch wirklich intuitiv und geht flott von der hand
nicht dass ich jetzt notwendigerweise ein lanze für die mpc brechen müsste - ich würde mich da keinesfalls als fanboy betrachten - ich finde die teile nur recht rational und sinnvoll
mfg
so einen standalone hd-recorder hingegen - naja - hatte ich auch mal - aber da fehlt es doch an allen ecken.
Danke für die Einschätzung!blumenhofen schrieb:Feinstrom schrieb:Darf ich mich hier auch mal fragend einklinken? Das Thema beschäftigt mich nämlich auch seit einer Weile.
Ich komme mit dem PC als Recording/Sequencing/Synthesizerbasis einfach nicht klar. Mag ich nicht. Schade, dass ich für diese Erkenntnis fast 15 Jahre gebraucht habe.
Meine Idee ist jetzt ganz konkret, zum Sequenzieren meinen alten Atari mit Cubase 3.0 oder 3.1 oder so und das Midex wieder rauszuholen (DEN mochte ich, das ist für mich kein Rechner!), zum Recorden ein Tascam DP-24 anzuschaffen und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Gute Idee?
Beknackte Idee?
Ich wäre begierig, zum Thema "AW-1600 vs. DP-24 fundierte Aussagen zu lesen - danke im Voraus!
schöne Grüße,
Bert
Ich halte das für eine beknackte Idee. Den Atari kann man sich doch sparen und wenn man die VSTs doch eh braucht nimmt man eben wie ich Cubase Elements. Das kann schon VST, aber sonst nicht viel. Ne Maschine zum recorden dazu o.k.. Das trägt je nach dem zur Übersichtlichkeit bei.
Aber Atari, Rechner, Recorder und am besten noch Synths latenzarm und Syncron ist nicht so einfach.
pmm schrieb:Jedenfalls kann ich gautrs Wunsch sehr gut nachvollziehen und bereue den Schritt keine Sekunde. Ich war es auch leid den ganzen Tag in irgendeinen "Fernseher" zu schauen.Bedingt durch die spartanische Darstellung, sind es fast ausschließlich die Ohren, die entscheiden. Von der Haptik ganz zu schweigen. Aber klar, gerade im zuletzt genannten Punkt haben die DAWs mit sehr guten Controller Lösungen mindestens aufgeholt, wenn nicht sogar überholt. Es ist nicht zu leugnen, dass DAWs viele Möglichkeiten bieten, die ein Setup wie das meine nicht einmal ansatzweise ermöglichen..... vermisst habe ich bis dato aber keine davon. Es hängt letztendlich von der Arbeitsweise ab und von dem was Du machen willst. Und das herauszufinden ist vielleicht schwieriger als das passende Equipment zusammenzustellen. ;)
chain schrieb:wenns laden nicht so stört, dann gern mal:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... latte-(1gb)/143642445-74-9501?ref=search
Starkstrom schrieb:Vorsicht - die angepriesene "Einzelausgangs-Erweiterung" ist scheinbar nicht verbaut, oder die Bilder sind nicht von der zu verkaufenden SU700!
Vorsichtshalber würde ich bei interesse genau nachfragen.....
Der Sampler ansich is aber wirklich brauchbar!
Gruss

chain schrieb:danke
ach hab ich die Kiste gemacht und die Ladezeiten gehasst![]()
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