diejenigen die hier die GEMA verteidigen sollten mal ganz kleinlaut die Füße stillhalten meiner Meinung nach.
Wenn ich von der GEMA profitieren würde, dann würde ich mich jetzt wohl schämen und lieber nix sagen.
Das Thema ist vor allem auch emotional, und wie kann man diese Organisation auch nur im Ansatz verteidigen, wenn sie so einen Mist baut, anscheinend nur um sich die Taschen vollzustopfen?
Da ändern die also einfach mal so die Berechnungsgrundlage und Weihnachtsmärke und Jahrmärkte und Volksfeste dürfen nun bis zu 10 x so viel Geld wie bisher zahlen? Und die schämen sich nicht mal? man kann's ja mal versuchen, mal sehen wie die Bevölkerung und die Medien reagieren - so läuft das wohl?
das ist ja noch schlimmer als mit den Rundfunkgebühren.
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Bei einer Reihe beliebter bayerischer Christkindlmärkte explodierten zuletzt die Gema-Gebühren. Für Standlbesitzer und Besucher bleibt dies nicht folgenlos.
www.abendzeitung-muenchen.de
"Am heutigen Mittwoch soll nun laut der Rechte-Verwertungsgesellschaft versucht werden, den Konflikt zu lösen. "Wir sind sehr daran interessiert, eine für beide Seiten faire und angemessene Lösung zu finden", versichert die Gema auf Anfrage."
Ach wie gnädig
Als "völlig überzogen" bezeichnet die Stadt Bayreuth die von der Gema ausgestellte Rechnung für die Musiknutzung auf dem jüngsten Christkindlesmarkt. Im Vergleich zu 2019 betrage die Preissteigerung 8.000 Prozent. Anderen Städten droht Ähnliches.
www.br.de
"Es geht um knapp 40.000 Euro. Zum Vergleich: Beim Christkindlesmarkt 2019 waren es noch 493 Euro."
Nachrichten aus Bayern. Aktuelle Informationen, Hintergrundberichte aus Politik, Wirtschaft, Kommunalem und Kultur
www.bayerische-staatszeitung.de
"Für den Weihnachtsmarkt 2019 fielen noch 2200 Euro an, 2022 waren es bereits rund 22 500 Euro – eine Verzehnfachung"