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Jetzt meinte ich mich fast entschieden zu haben und jetzt kommt das"jd xi"
...waere dann die frage nach der livetauglichkeit:
patternlaenge max . 4 takte.
keine andere taktlaengen als 16/32 steps? schlecht.
keine unterschiedlichen tracklaengen im pattern? schlecht.
patternlaenge kann bei laufendem sequencer geaendert werden. gut.
drum-instrumente lassen sich nicht einzeln muten/unmuten? schlecht (sehr).
...
hab das ding allerdings nie in echt gesehen, nur die anleitung ueberflogen, mag mich also auch irren.
Nicht nur. Ionisch wäre mit C als Grundton. Es gäbe aber noch weitere 6 Grundtöne auf den weißen Tasten.die weißen für die ionische Skala.
An den Fact Videos bin ich auch in den letzen Tagen kleben geblieben. Erstaunlich, wie minimalistisch die Setups teilweise sind. Und trotzdem schaffen die es, aus ihren Kisten etwas Interessantes rauszuholen. Ich finde so etwas total inspirierend. Zeigt es doch, dass für gute Musik gar nicht viel notwendig ist, solange man seine Geräte gut kennt.
Auch irgendwie cool:
https://www.youtube.com/watch?v=5_sCxOEUoi0&list=RD5_sCxOEUoi0&start_radio=1
Das sind Pads (klanglich irgendwo zwischen Streichern und Hörnern ):Strings = Streicher
Pads = Polyphone Klang-Teppiche = was ähnliches wie Streicher; es könnte auch z.B. was ähnliches wie Hörner sein.
Bass oder Melodien, sonstige monophone Sequenzen. Effekt-Sounds wären auch möglich. Aber nur ein Sound zur gleichen Zeit. Höchstens kann man den Sound durch Parameter-Änderung(en) variieren.Ok und für was ist dann in der Regel der monophone? Für den Bass?
Ja – so kann man das sehen. Außerdem hat er halt wenige Parts, die gleichzeitig gespielt werden können. Das haben aber Spezialisten i.d.R. auch so, dass da nur ein oder ein paar Sounds gleichzeitig gespielt werden können.Der ist halt ein Kompromiss aus allem oder? Deswegen muss man dann Abstriche machen?
Das hängt ganz von dir ab.. Es ist aber schon sehr praktisch, wenn man Drums hat. Ob im selben Gerät oder einzeln, ist egal. Ich finde, sie runden das Ganze auf, aber viele kommen auch ohne zurecht. Kommt auf das Ziel an.Wenn ich jetzt einen Synth nehme der diese Zusätze für Percussion nicht hat, dann wird sich da dann mehr auf die "Pads und Strings konzentriert oder? Das meine ich damit.
Ist relativ, aber hauptsächlich nein. An Monofonen hören sich einfache Melodien auch gut an. Mit dem Polyfonen sollte man Akkorde kennen.Daraus schließe ich, dass ich mit dem monofonen wesentlich mehr spielen können muss als mit einem polyphonen, damit es sich nach was anhört?
Das wäre was, um zu lernen, wie ein Synthesizer funktioniert, welche Funktionsbereiche, Parameter es so gibt usw.Bringt dieses Buch etwas
Saxophon ist z.B. ein monophones Musikinstrument.Daraus schließe ich, dass ich mit dem monofonen wesentlich mehr spielen können muss als mit einem polyphonen, damit es sich nach was anhört?