Sonamu
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Roger Linn On Swing, Groove & The Magic Of The MPC's Timing
How important are a few milliseconds? When it comes to sequencers, they can mean the difference between a perfect groove and a sloppy mess. We talk to
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Wenn ein Sound lauter ist, fühlt er sich schneller (eher hörbar) an, weil der Ton das Ohr schneller erreicht?Wenn man sich das Originalfile aus der MPC3000 genau anhört, dann fällt auch auf dass der Sound pro Takt leicht anders rüberkommt. Im ersten Takt des Beats klingt die Snare leicht anders als im zweiten und das Muster wiederholt sich. Strange.
Man kann das sogar an der Waveform des Audiofiles erkennen dass die Snare im zweiten Takt höhere Peaks hat.
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Wenn ein Sound lauter ist, fühlt er sich schneller (eher hörbar) an, weil der Ton das Ohr schneller erreicht?
vielleicht physikalisch, psychologisch würde ich diese Theorie ["Wenn ein Sound lauter ist, fühlt er sich schneller (eher hörbar) an"] nicht gleich in die Tonne kloppen.Haha .. NEIN !
Schallgeschwindigkeit und Amplitude (Lautstärke) sind keine Parameter die in irgendeiner Weise in Korrelation zueinander stehen.
Man könnte mal probieren lautere Schläge einer Drum durch Zurückschieben zu "kompensieren"?Wenn ein Sound lauter ist, fühlt er sich schneller (eher hörbar) an, weil der Ton das Ohr schneller erreicht?
Umgekehrt hinken leisere Variationen hinterher. Daher muss auch nichts verschoben werden.
Das ist Groove.
Passt auch zu Roger Linns Erkenntnis.
naja, also wenn ich einen noch recht schlaffen Beat hier artgerecht komprimiere, dann gab es auch schon Situationen da hatte ich das Gefühl es ändert sich auch positiverweise was mit dem Timing & eben dadurch auch mit dem Groove.vielleicht physikalisch, psychologisch" würde ich diese Theorie ["Wenn ein Sound lauter ist, fühlt er sich schneller (eher hörbar) an"] nicht gleich in die Tonne kloppen.
Wahrnehmungsgebunden könnte es sich sogar über eine Kollrelation hinaus um einen Kausalzusammenhang handeln.
Edit: Ach sehe grad, @Master Mix ist dem schon auf der Spur!
Kann ich nachher mal ausprobieren, aber ich vermute stark, dass das nicht groovt. Mit alles auf Velocity 127 fehlt einfach die Dynamik.Ich würd im nächsten Schritt nochmal ein anderes, einfacheres pattern machen (was wir als erstes hätten machen sollen)
1,5,9,13 BD
5,13 SD
8 tel Hihat .. Velocity gleich bei 127
das unterstützt genau das was ich zum Anfang geäußert habe ... das sich eben die Dynamik durchs Zusammenwischen ändert... ich nahm zwar eine analoge Schaltung an, aber vielleicht hat man das (erfolgreich) versucht nachzubauen .Immer an den Stellen wo es mit Bassdrum und Hihat zusammen getriggert wird. Das macht mich wirklich stutzig. Klingt fast wie eine Phasenauslöschung oder sowas.
Vielleicht komprimiert oder clippt das MPC intern etwas?Fakt ist, dass insbesondere die Snare im File des kompletten Loops, sowohl im dynamischen Verlauf als auch von den Frequenzen her ziemlich anders klingt als das einzelne Sample. Immer an den Stellen wo es mit Bassdrum und Hihat zusammen getriggert wird. Das macht mich wirklich stutzig. Klingt fast wie eine Phasenauslöschung oder sowas.
Was den leicht unterschiedlichen Eindruck zwischen dem ersten und dem zweiten Takt des Loops angeht: Lautstärke dürfte da identisch sein. Zumindest im Midi File sind die Werte im ersten und zweiten Takt gleich.
es soll auch erstmal nicht grooven... wir brauchen aber erstmal einen gemeinsamen Nenner.Kann ich nachher mal ausprobieren, aber ich vermute stark, dass das nicht groovt. Mit alles auf Velocity 127 fehlt einfach die Dynamik.
es soll auch erstmal nicht grooven...
Ursachenforschung, Eingrenzung der Ursachen, Ausschlußverfahren
Das klingt etwas dumpf und pappig und entspricht meiner Erfahrung mit dem MPC1000 im Vergleich zum MPC3000.
ohh, dankeallein das "einfache" pattern von Herrn Tandem ist schon groovig programmiert .. ein Teil des Geheimnisses ist auch der Künstler der die pattern erstellt
Hier der gewünschte Test (habe dafür noch etwas andere 808-Samples genutzt)..Ich würd im nächsten Schritt nochmal ein anderes, einfacheres pattern machen (was wir als erstes hätten machen sollen)
1,5,9,13 BD
5,13 SD
8 tel Hihat .. Velocity gleich bei 127
Auch hier wieder ein Riesenunterschied. Die Snare wirkt in deinem Beispiel leicht höher und auch kürzer als wenn ich das in Maschine rendere. Werden die Samples komplett getriggert oder ist nur eine kurze Hüllkurve darauf?ohh, danke
Hier der gewünschte Test (habe dafür noch etwas andere 808-Samples genutzt)..
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das ist so krass was aus der Snare wird .. ich kann eigentlich gar nicht glauben das das aus dem Sample stammt.ohh, danke
Hier der gewünschte Test (habe dafür noch etwas andere 808-Samples genutzt)..
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so genau ich es ablesen konnte ... jitter beim OT im Bereich von max 6 samples!!! (bei 96 kHz = 0,06 ms)Das ist auch meine Erfahrung beim Vergleich von MPC3000 und Elektron Rytm. Der Rytm musste deswegen wieder gehen.
Ich denke aber, dass es eher am besseren, sehr tighten Timing des MPC liegt, dass es da besser groovt. Die Elektron-Geräte scheinen mehr Audio Jitter zu haben, also zufällige Schwankungen zwischen einzelnen Events.
Siehe hier: https://www.innerclocksystems.com/litmus
MPC2000 und Octatrack sind dort zwar nicht aufgeführt, aber MPC3000, MPC4000, MPC60, Rytm, Digitakt und Machinedrum.
Und die Bedienung des MPC3000 finde ich perfekt.
Drumrack hatte eine Snap Funktion an.. die Samples bei 0-Durchgängen abschneidet ... grad bei der Snare hat er die viel zu früh abgeschnitten .. so klingts ohnedas ist so krass was aus der Snare wird .. ich kann eigentlich gar nicht glauben das das aus dem Sample stammt.
So klingen die samples original (mit Ableton Live Drumrack gespielt (original midi file))
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man man man ...Einen hab ich noch aber dann ist auch gut.
Roland TR8S durfte auch mal die Samples abspielen. Standesgemäß getriggert vom internen Sequenzer.
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