Welcher Hardware-Sampler macht heute noch Sinn wenn.....

Ich@Work

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Ich frage mich schon länger ob ich mir noch einen Hardware-Sampler zulegen sollte. Zwar ist Software schon leichter zu handhaben aber klanglich finde ich dass da Hardware zum Teil immer noch mehr zu bieten hat oder sagen wirs eher anderes zu bieten hat. Will jetzt da kein Hardware Vs Software Krieg auslösen, beides hat seine Vor- und Nachteile.

Deshalb suche ich nach einem Hardware-Sampler der folgende Kritierien erfüllen sollte :

- Noch einigermassen zeitgemässen Datenhandhabung. Damit meine ich 5,25-Zoll Disketten fallen da ganz bestimmt weg und die Ladezeiten sollten sich auch einigermassen in Grenzen halten. SCSI geht noch in Ordnung und 3,5Zoll-Disks sind mir auch noch einigermassen sympathisch ;-) Gute Computer-Integration bieten eh nur noch die letzten Akai-Modelle die aber wohl bei den nächsten Kriterien wegfallen.

- Gute Klangsynthese Möglichkeiten. Sprich ein klanglich gutes Filter, muss nicht zwangsläuftig Analog sein, einigermassen schnelle Hüllkurven und was sonst noch so dazu gehört.

- Sollte einigermassen kompakt sein. Die alten EMUs sind mir da schon zu sperrig. Tastatur-Version geht durchaus, doch in Sachen Gewicht und Gehäuse einigermassen transportabel.

- Sollte relativ gut bedienbar sein. Auch wenn das wohl auf gar keinen Sampler zutreffen mag. Doch es gibt bestimmt die eher besser bedienbaren und die eher weniger gut bedienbaren.

Worum geht es mir. Es geht mir nicht um das Abspielen grosser Sample-Daten wie grosser Streicher-Ensembles oder sonst speicher hungrige Klänge. Viel mehr geht es mir um den kreativen Einsatz. Doch auch Multisamples sollten möglich sein.

Folgende sind schon mal in der Auswahl :

- EMU Ultra-Serie. Entweder 6400 Ultra oder E4XT Ultra.
- Ensoniq ASR10
- Kurzweil K?. Reicht dafür der K2000 oder doch doch eher eins der grösseren Modelle ?

Welche kämen noch in Frage ? Oder fällt einer der genannten ausserhalb den Anforderungen ? Wenn ja, weshalb ?

Und gibts irgendwo Audiobeispiele zur Klangsynthese zu den einzelnen Samplern ? Wie klingen zum Beispiel die ZPlane Filter der EMUs usw.
 
Emu Ultra weil

null Latenz bei 128 Stimmen

sehr geile Filter + Modmatrix

leicht zu bedienen dank SCSI Sample transfer


der KLANG ist sehr gut , und dann direkt noch in leckeres Outboard vor dem Wandeln , das macht schon noch sinn. Ich kenne viele Bastler die wollen von dem HW Sampler nicht weg...

Multisampling beim EMU ?? klar du kannst jedem Layerfurz eine eigene Einstellung zuweisen -
 
Danke

Ich denke auch dass es wohl eher in Richtung EMU geht.

Vorm Kurzweil habe ich einwenig "Angst" dass mich die Möglichkeiten erschlagen und die Einarbeitung doch mich eher am Musikmachen hindert statt beflügelt. Allerdings sagt man dem Kurzen ja auch zu er sei ein Instrument fürs Leben und eigentlich habe ich nicht vor mir nen Sampler anzuschaffen um ihn gleich wieder loszuwerden. Sprich will mich schon mit dem Teil beschäften.

Allerdings spricht man den EMUs hingegen auch eine leicht verständliche Menüstruktur und tolle Features bezüglich der Arbeitserleichterung zu was mir schon sehr entgegenkommt.

Ist bei den Roland-Teilen die Monitor-Mouse-Bedienung ein Fluch oder ein Segen ? Braucht das Teil einen speziellen Monitor oder gehen da sogar TFTs ?

Kämen die alten SCI Prophet-Sampler auch in Frage ? Oder ists doch eher eine Antiquität ?

Und wie siehts bei nem Roland W30 aus ?
 
Warum keines der aktuellen Workstation-Racks wie z.B. Fantom XR?
 
Workstations

Haben die mittlerweilen gute Filter und gute Hüllkurven ?

Ansonsten ist die Frage natürlich berechtigt. Assoziere bei den Workstations in Bezug auf Synthesemöglichkeiten immer einen negativem Beigeschmack. Weiss auch nicht wieso.
 
Die Frage, was du willst..

ein P2000 oder W-30 haben nur ein paar Sec. Sampling-Zeit bei 12Bit.
Der SCI hat noch Analog-Filter wie auch der Emax I, diesen habe ich vor kurzem aber verkauft, weil er nicht mehr in mein "Bedienkonzept" passt, und die Filter imho überschätzt sind..

Ein(e) W-30/S-330 würde ich (sehr subjektiv) jederzeit wieder kaufen, das liegt aber daran, dass ich Fan der alten und mittelalten Roland-Sampler bin. ;-)


Bei Akai gibts ausser der Z-Serie aus heutiger Sicht nichts empfehlenswertes. Die Emu-Monster ab IV-Zeit kann man fast alle nehmen.
 
ich muss gestehen das ich mich immer vor den Workstations gedrückt habe und sie nicht so kenne


welche ist denn da die beste - Motif ?
 
und kann der Sampler eines Workstation teiles auch mit nem Emu mithalten , Stimmen , Filter , Layer ,Modmatrix

(ich bin halt alter emu fan )
 
Kurze Samplezeit

@mircomoog:Hast recht, die Frage ist schon was ich denn genau möchte. Was die kurzen Sample-Zeiten betrifft sehe ich darin eigentlich nur zwingend ein Problem. Multisamples werden dann zwar kaum möglich sein. Doch ansonsten stell ich mir vor kann dies sogar eher kreativ sein.

Mir geht es nicht darum Natur-Instrumente abzufeuern, da ist Software bestimmt besser geeignet. Sondern viel mehr was in die Kiste zu laden und dann daraus was kreatives zu machen. Allerdings kann denke ich dass dies dann schon über mehrere Oktaven nutzbar sein soll womit dann die kurzen Sample-Zeiten vielleicht doch zum Problem werden können.

Und der Sampler darf durchaus auch den Samples einen Eigenklang aufdrücken.

Jetzt muss ich mir nur noch überlegen ob ich viele Stimmen und das Layern noch benötige sprich es doch einer der moderneren sein soll oder ob ich darauf verzichten kann und es auch ein älteres Modell in Frage kommt. Werd ich mir noch genauer überlegen.

Aber ich glaub innerlich habe ich mich schon auf EMU eingestellt. Die erfüllen wohl die Kritierien am ehsten. Ich folge mal dem Gedanken-Gang.

Wie siehts eigentlich mit den Ensoniq-Teilen aus ? Die sind ja auch noch recht beliebt.
 
Vorliebe für die alten Roländer:

+Druckvoller Sound
+eigener Klangcharakter (gäbe 1987 sicher ein Minus ;-) )
+Top Bedienung, viel sinnvolle Parameter
+imho gute Digitalfilter
+eigentlich Top-Synthesizer mit nachladbaren Wellenformen

-Miditiming im Multimode (braucht man heutzutage aber weniger ;-) )
-nur 14,4 Sec. bei bester Quali
-wenn mans aus reiner Samplersicht mit heutigen Maßstäben sieht, könnte man natürlich die Liste unedlich fortsetzen, den ca. 60€ für einen S-330 stehen aber ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis gegenüber ;-)
 
Ich kann eigentlich auch nur die Roland Sampler empfehlen.

Die einfache editierung am Monitor mit Maus und die sehr gut klingenden Filter, was will man mehr.

S-330 Einzelausgänge, und der sehr gute Roland Sound.

Ist halt Roland, ohne ins Schwärmen zu geraten.

Ich glaube es gibt auch ein PC-Programm um WAV-Datein in den S-330 zu laden, ist zwar ein bischen umständlich, aber ich glaube es geht.

Bin mir aber nicht sicher.

Wer auf den Roland Sound steht, dont trust the others.
 
Re: Workstations

Ich@Work schrieb:
Haben die mittlerweilen gute Filter und gute Hüllkurven ?

Ansonsten ist die Frage natürlich berechtigt. Assoziere bei den Workstations in Bezug auf Synthesemöglichkeiten immer einen negativem Beigeschmack. Weiss auch nicht wieso.

Die Filter ist immer ein wenig Geschmacksache, da gefaellen mir die Yamaha Teile an sich besser. Die Huellkurven sind beim Fantom Multi-Stage 4Level/4Times je eine Envelope fuer Filter, Amplitude und Tonhoehe, Ringmod zwischen Structures (war mir wichtig), zeitgemaesse Effekte..
Bedienung am Geraet, relativ kleines aber gut lesbares grafisches Display, logische Menue Struktur, aber manchmal etwas viel Tipperei bis man zum Ziel kommt, Drehknopf zur Eingabe der Parameter. Ausserdem gibt's noch die mitgelieferte Editor-Software, etwas Umstaendlich aber oft schneller als direkt am Geraet zu bedienen. Massenspeicher PCMCIA oder per Adapter auch andere Formate, in meinem Fall eine 1GB CF-Card, Sample werden immer erst per USB auf die Karte und von da erst in's Geraet geladen...
 
also kann man schon sagen das der Emu Ultra mit seine Mod Matrix immer noch einiges zu bieten hat , was eben in Hardware gegossen einen großen Aufwand mit sich bringt
 
Mod-Matrix und Step-LFO hatte ich vergessen zu erwaehnen...
 
Seit Fusion ist die Lage neu definiert. War bislang Kurzweil oder Emu das beste aus der Hardwarewelt, Z8 und S6000 ist auch OK btw, dann sieht das jetzt anders aus. Alleine die 40 GB Platte sowie die easy-to-use Anbindung per USB bzw. CF Card samt Fusion Convertor Software sind halt Bedienfreundlichkeit pur. Welche Wucht sowieso aus der Kiste rauskommt, muss man mal selber gehört haben. Die Emus sind im Bass schon ziemlich gut, aber hier brettert das halt aus den Speakern.
 
@kpr:

Bist Du eigentlich beim Fusion am Umsatz beteiligt? ;-)

Gibt ja noch ein paar mehr Sachen:
Z.B. Klang vom Filter, Modulationsmöglichkeiten, Klang der Effekte, ...
 
die LFOS der www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) gehen bis 18Hz, was nicht schnell ist.. es ist scheissnlahm..

http://www.sequencer.de/syns/roland Roland sampler: müssen noch auf alte weise befüllt werden, also eher über SCSI oder schlimmer ;-)

imgrunde wird hier sehr schnell das geld zum entscheider..
www.sequencer.de/syns/akai Akai ist imo wirklich nicht empfehlendswert, klanglich lange sehr überschätzt und in den möglichkeiten weit hinter den guten ;-)

es spricht eigentlich nichts gegen eine aktuelle usb-lösung, sofern man die kniste hat.. , immerhin sind das meist 100mal mehr Kröten..

einen Sampl bekommt man heute für gute 100- max 200€ dagegen kostet natürlich ein heutiges EWS (eierlegendewollmilchsau...) noch ne null hinten mehr.. plus x.

dafür ist das handling unkomplizierter..
 
Sampler

Habe noch ein paar Fragen zu den Roland Teilen.

Verstehe ich das richtig dass man Monitor und Mouse nur zum editieren braucht. Sprich bei nem Bühnen-Einsatz dies nicht benötigt wird ?

Was für Formate liest denn ein S-330 ? Kann der WAV-Dateien laden ?

Kann der Roland ab SCSI-Medien Daten laden ?

Was müsste man bei einem Gebrauchtkauf berücksichtigen ?

@Summa: Ich war da wohl etwas zu unpräzise. Mit guten Hüllkurven meinte ich natürlich dies in Bezug auf die Geschwindigkeit. Insbesondere in Kombination mit dem Filter.

Ich hatte mal einen Yamaha A4000 von nem Kollegen hier. Der war an sich nicht schlecht. Doch irgendwas an der Bedienung hat mich richtig gestört, weiss auch nicht ob es das Entfernen von Samples aus nem Programm war oder was anderes. Dies musste Sample für Sample gemacht werden was äusserst aufwendig war. Oder hatte es was mit der Festplatte zu tun. Bin mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht habe ich auch einfach die richtige Funktion nicht gefunden oder das Problem wurde bei nem späteren Update gelöst, keine Ahnung.

Okay an die Ladezeiten muss ich mich dann eh noch gewöhnen da ja wohl ältere Modelle noch mühsamer sind als die Ladezeiten von Yamaha.
 
Re: Sampler

Verstehe ich das richtig dass man Monitor und Mouse nur zum editieren braucht. Sprich bei nem Bühnen-Einsatz dies nicht benötigt wird ?
---> ja

Was für Formate liest denn ein S-330 ? Kann der WAV-Dateien laden ?
---> *hehe* nö! Das ist ein proprietäres Roland-Format.

Kann der Roland ab SCSI-Medien Daten laden ?
---> Die 7er-Reihe hat einen SCSI-Anschluss. Die älteren haben wenn überhaupt dann nur einen Anschluss für ein Roland CD-Rom-Laufwerk. Der S-330 hat auch das nicht.

Was müsste man bei einem Gebrauchtkauf berücksichtigen ?
---> Nix eigentlich, die sind solide.

Mit guten Hüllkurven meinte ich natürlich dies in Bezug auf die Geschwindigkeit. Insbesondere in Kombination mit dem Filter.
---> erwarte nicht zu viel von den Hüllkurven der alten Rolands. Und auch sonst nicht von deren Timing.

Okay an die Ladezeiten muss ich mich dann eh noch gewöhnen da ja wohl ältere Modelle noch mühsamer sind als die Ladezeiten von Yamaha.
---> Eine S-330 Diskette ist in einer Minute geladen ;-)
 
Roland

Das heisst bei den Roland-Teilen ist noch selber samplen angesagt ? Naja weiss nicht ob ich mich darauf einlassen möchte. Was das betrifft überwiegen da schon die Vorteil des Computers.
 
Re: Roland

Ich@Work schrieb:
Das heisst bei den Roland-Teilen ist noch selber samplen angesagt ?
Aber hallo, ja! :)
Mir macht das nix, ich sample eh alles selber, aber es gibt zur Not doch diesen Chickensys Translator... nur wie das damit funktioniert weiß ich nicht. :dunno:
 
Re: Roland

Ich@Work schrieb:
Das heisst bei den Roland-Teilen ist noch selber samplen angesagt ? Naja weiss nicht ob ich mich darauf einlassen möchte. Was das betrifft überwiegen da schon die Vorteil des Computers.

Nö, man muss nicht selber sampeln, da gibts schon ein paar Sachen, sogar Free!

Um den S-330/W-30/S-550 etc. mit bereits existierenden Samples (.wav etc.) zu füttern muss man diese Handgriffe machen:

1. In einem Sample-Editor a la Sound-Forge, Cool-Edit sicher auch Wavelab (kenne ich nur nicht) das Sample auf 30khz umrechnen (nicht pitchen, sondern so, dass die Tonhöhe konstant bleibt).
Wichtig ist, das der Editor Start-, Loop- und Endpunkte a) überhaupt anzeigen, b) als Samples anzeigen kann.

2. Das Shareware/Freeware-Programm SMFW30 eines gewissen Fr@nkie(???) nehmen, dort das Sample importieren, jetzt händisch die Werte für Loop- und Endpunkt im Tone-Editor eintippen und das Ganze speichern.
Das gespeicherte ist bereits ein Disk Image für den Roland Sampler.

3. Image auf 2DD-Disk ziehen und in den Sampler laden, Patches manuell nach belieben bearbeiten.

4. Nochmal speichern - fertig!


Hört sich langwierig an - isses aber nicht wirklich, geht bei FX-/Drumsamples konventionell auch schneller, aber geloopte, spielbare Sounds gehen so wesentlich effizienter. Wer schon mal versucht hat im Sampler einen guten Loop-Punkt zu finden weiss das! ;-)


Macht das alles wirklich Sinn?

(imho) ja, weil man wird durch Sounds mit Charme belohnt, was als wav evtl. noch starr, kühl und klar klang, bekommt eine ganz besondere Soundfärbung (die man halt auch mögen muss). Das (subjektiv) schöne Roland-Filter kann da auch noch einiges dazusteuern.

Was ich zB immer mal wieder mache, sind die Keyboards-BB-Samples auf oben beschrieben Variante in den Roland zu schaufeln (natürlich aus Platzgründen keine ganzes Multi ;-) ), mit dem Vorteil die Loops nicht selber suchen zu müssen.
Was in Kontakt2 noch "Naja" klingt kann im S-330 nach "O-lala" oder "Aha" klingen. Entfernt der Vergleich von Digital zu Analogaufnahmen :D

Ich denke, man muss aber schon irgendwie eine Roland-Ader mitbringen. Ein zB Emu-User der ersten Stunde wird evtl. damit nicht glücklich werden - bei mir wars/isses umgekehrt (siehe bzgl. Emax ein paar Replys oben). P2000, FZ1 oder DSS1-User sehen das sicher wieder anders... ;-)
 
Re: Sampler

Ich@Work schrieb:
@Summa: Ich war da wohl etwas zu unpräzise. Mit guten Hüllkurven meinte ich natürlich dies in Bezug auf die Geschwindigkeit. Insbesondere in Kombination mit dem Filter.

Fuer die meisten Anwendungen, z.B. einfaches perkussives Filtergezappe, scheinen mir die Huellkurven des Fantom schnell genug zu sein, bei kurzen Clicks wird's ein wenig eng. Also auf keinem Fall so lahm wie die des D50, auch wenn der Aufbau vergleichbar ist ;-)
 
kpr schrieb:

War'n Witz (have a look at the smiley)!

Nee, weil Du den halt ziemlich bewirbst, aber macht ja eh nix,
weil hier sonst keiner nen Fusion hat (noch nicht ;-) ).
Und hast Du da nicht ein paar Werksounds programmiert?
 
sonicwarrior schrieb:
kpr schrieb:

War'n Witz (have a look at the smiley)!

Nee, weil Du den halt ziemlich bewirbst, aber macht ja eh nix,
weil hier sonst keiner nen Fusion hat (noch nicht ;-) ).
Und hast Du da nicht ein paar Werksounds programmiert?

;-)

Nee, bewerben tue ich noch nicht mal meine eigenen Produkte, und vergleichbar mit dem Fusion äußere ich mich über eine Menge Instrumente, solange sie was taugen. Gemecker über Gear wirst du bei mir kaum vorfinden, insofern ist dein Eindruck nachvollziehbar. Werkspresets habe ich in der Tat für den Fusion beigesteuert, was auch für eine Reihe anderer Fabrikate gilt, deren Bewerbung im Markt mir ebenfalls schnurz ist.. Mich kümmert ausschließlich Musik und ein möglichst angenehmer Umgang mit den Tools dafür.
 
OK, wir warten aber noch auf nen Fusion-Demo von Dir,
auch wegen dem "Schwurbel"-Thema. ;-)

Ich bin ja immer noch nicht sicher, ob ich "Schwurbel" überhaupt
raushöre. :?
 


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