ARP-2800
Kiss my ARP
"best bang for the buck is an iMac, so they say"
Wenn das System mobil sein muss, entweder den passenden Rucksack kaufen (sowas gibt's, kein Scherz) oder nicht jünger als mid 2012, auf keinen Fall Retina Modelle wählen. Und das von den vorherigen geschriebene beachten. Neben den besprochenen Einschränkungen haben die Retinas aber unglaublich tolle Bildschirme, gerade für heavy DAW User ein erheblicher Unterschied. Man sollte noch beachten, dass Apple seit kurzem offiziell kein FireWire mehr unterstützt, somit sind alle Anwender von FW-Peripherie entweder auf die Zusammenarbeit mit den generischen Treibern angewiesen, oder auf die Funktionalität der Hersteller-eigenen Treiber mit dem jeweiligen OS. Könnte für manche ein Killer sein. Auch bei Apple gibt es mit manchen Kombos FW-/USB-Peripherie (Audio), Mac Modell, OS erhebliche Probleme, die kaum in den Griff zu bekommen sind. Beispielsweise hatten iMacs mit FusionDrive Probleme mit via Thunderbolt-FireWire verbundenen RME Audiokarten, da gab es Knackser, mit Wechsel auf ein MBP war der Spuk dank Umtauschrecht vorbei.
Einfach in's Blaue reinkaufen kann auch bei Apple zu Frust führen. Wenn was gut funktioniert, wird man die Kombo häufig sehen. Teure Peripherie wie z.B. von RME, funktioniert auch deshalb so gut, weil die noch eigene Devs für die Treiberentwicklung/-support beschäftigen und deren verwendete Chips sich leichter als schnell obsolete und nicht mehr weiterentwickelte low-cost Treiberbausteine mit zugekaufter Treibersoftware unterstützen lassen. Den Support z.B. für uralte MOTU und Focusrite Produkte finde ich ebenso erfreulich. Auch olle Emagic MIDI Interfaces werden noch für ein aktuelles OS X unterstützt.
Was bleibt, wäre ein Hackintosh auf Basis eines leistungsfähigen Gamer-Laptops. Das bedeutet aber viel Recherche und Aneignen von Wissen, keine easy drübergebügelten Updates etc. Oder man lässt sich Hardware und System von jmd. machen, die/der sowas mit Expertise ausführen kann. Das wäre vermutlich das beste Preis-/Leistungsverhältnis (mit realem underground Status , sofern das Statusding relevant ist).
Wenn das System mobil sein muss, entweder den passenden Rucksack kaufen (sowas gibt's, kein Scherz) oder nicht jünger als mid 2012, auf keinen Fall Retina Modelle wählen. Und das von den vorherigen geschriebene beachten. Neben den besprochenen Einschränkungen haben die Retinas aber unglaublich tolle Bildschirme, gerade für heavy DAW User ein erheblicher Unterschied. Man sollte noch beachten, dass Apple seit kurzem offiziell kein FireWire mehr unterstützt, somit sind alle Anwender von FW-Peripherie entweder auf die Zusammenarbeit mit den generischen Treibern angewiesen, oder auf die Funktionalität der Hersteller-eigenen Treiber mit dem jeweiligen OS. Könnte für manche ein Killer sein. Auch bei Apple gibt es mit manchen Kombos FW-/USB-Peripherie (Audio), Mac Modell, OS erhebliche Probleme, die kaum in den Griff zu bekommen sind. Beispielsweise hatten iMacs mit FusionDrive Probleme mit via Thunderbolt-FireWire verbundenen RME Audiokarten, da gab es Knackser, mit Wechsel auf ein MBP war der Spuk dank Umtauschrecht vorbei.
Einfach in's Blaue reinkaufen kann auch bei Apple zu Frust führen. Wenn was gut funktioniert, wird man die Kombo häufig sehen. Teure Peripherie wie z.B. von RME, funktioniert auch deshalb so gut, weil die noch eigene Devs für die Treiberentwicklung/-support beschäftigen und deren verwendete Chips sich leichter als schnell obsolete und nicht mehr weiterentwickelte low-cost Treiberbausteine mit zugekaufter Treibersoftware unterstützen lassen. Den Support z.B. für uralte MOTU und Focusrite Produkte finde ich ebenso erfreulich. Auch olle Emagic MIDI Interfaces werden noch für ein aktuelles OS X unterstützt.
Was bleibt, wäre ein Hackintosh auf Basis eines leistungsfähigen Gamer-Laptops. Das bedeutet aber viel Recherche und Aneignen von Wissen, keine easy drübergebügelten Updates etc. Oder man lässt sich Hardware und System von jmd. machen, die/der sowas mit Expertise ausführen kann. Das wäre vermutlich das beste Preis-/Leistungsverhältnis (mit realem underground Status , sofern das Statusding relevant ist).