haesslich
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Knsoiration
Bitte, was?
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Knsoiration
Bitte, was?
meinst du die Aufnahme von meiner einlaufenden Badewanne?Wie wäre es mit einem kleinen mp3 Schnipsel? So rein spaßeshalber und um andere Musiker zu motivieren.
Das Problem bei den Grooveboxen ist: Polyphonie, Sehr geringe Sequenzlänge, keine Mulisamples, es ist da schon klar, dass sie auch eine gewisse Ausrichtung haben, es gibt da ja auch so den Gegenentwurf wie Synthstrom Deluge der das weniger schwierig macht aber - Multisamples und klassisches Arbeiten mit dem Sample und das anzufassen - das können aktuell nur Quantum, GR1 und Prophet X - der Rest hat nur sehr wenig Zugang zum Sample selbst . Anfassen kann man es nicht so richtig, was ich noch nie verstanden habe wieso es diese Limits gibt, sind ja auch nicht sooo viele Parameter.Hatte kürzlich mit nem Kumpel die Diskussion bzgl. Toraiz vs. Octa kamen folgende Sachen zusammen:
Also Pros für den Octa:
- Toller Sequencer
- 4x In und 4x Out
- Taktgenaues Sampeln
- 2x Effekte pro Audio Track
- Streaming von großen Dateien
- Crossfader für mehrere Modulationen gleichzeitig
Cons:
- keine Konvertierung von 24 auf 16 bit (klingt kacke)
- Timestrech stark veraltet
- nur 64MB Ram
- seltsames Gainstaging
- kein Undo beim Looper
- Delay und Reverb nicht kombinierbar
- Reverb ist inzwischen auch veraltet
Toraiz Pro/Cons:
Pro:
- 16 Spuren
- pro Track 1x Inserteffekt und Send
- hochwertige Timestretch Algorithmen
- 8x Out, 2x In - sehr simple Bedienung
- hohe Audioauflösung
- analoger Filter
Con:
- nur 32 Sekunden Aufnahme
- max. 32 Sekunden Sample pro Spur
- Sequencer nicht so vielseitig
- mäßiger Performance Mode
- kein "aktives" Timestretching
Deshalb war für mich der Dynacord damals perfekt. Wenig Parameter, aber voll auf das Ausgangsmaterial fokussiert.
Ein Emulator II ist nur ein VW T1 Bully, hat außer Aura, Charme und Nostalgie nichts warum man ihn einem aktuellen T6 Multivan vorziehen sollte. Aber es gibt ja auch genug Leute die den T1 genau aus genannten Gründen einfach lieben Ist irrational und emotional.
Den modernen, bezahlbaren Sample-Player mit grossem Fassungsvermögen bleibt uns der Markt genauso schuldig,
wie der Computer uns heute kreative Sampling-Optionen mit bequemem, grafischen Mapping bietet.
Die Hardware von E-Mu war aufwendig und teuer, und eine Neuentwicklung mit Hinblick auf günstigere Hardware hat Creative Labs wohl nicht angestrebt. Teure Hardware wollte fast niemand mehr kaufen, und Creative Labs hatte da ihre Soundkarten und hat sich damit begnügt. Bzw. es wurde parallel der Versuch unternommen eine Software-Lösung anzubieten, weil aus der Ecke eben die Konkurrenz kam. Die Konkurrenz war aber schneller und hat sich bereits etabliert, eher E-mu / Creative Labs da was zusammen programmiert hat. Außerdem war die Hardware von E-mu schon immer teurer als manche Hardware-Konkurrenz. Selbst ihre Rompler waren sauteuer bei schwacher Effekt-Ausstattung und mäßiger Sample-Ausstattung. Da waren ja schon Software-Giga-Sampler auf dem Markt, und Software-Effekte wurden immer besser. Mit leistungsfähigen Computer-Prozessoren und entsprechender Software, einschließlich viel RAM und großer Festplatten inkl. Streaming wurde die teure Hardware schlagartig wenig attraktiv.EMU/Terratec machte zu grosse Schritte in den Computer mit dem Emulator X anstatt die Sache hybrid zu machen durch externe eigenständige Hardware mit einem Software-Editor und DAW-Integration analog Access Virus. Insbesondere für EMU ist es halt schade.
Habe mir letzte Nacht ein paar Videos von Junckie XL auf Youtube angeschaut.
Kann leider keine Links posten und bitte darum selber zu suchen. Habe hier immer noch mieses Netz,
also eigtl gar nicht, da Portmangel und O2 macht es mir nicht gerade einfacher.
Software klingt besser. Keine Frage. Also rein technisch betrachtet, aber subjektiv kommt es viel geiler wenn ein
Sound den anderen analoge "wegdrückt". Das ist mir dann der Mehraufwand wert
Habe mir letzte Nacht ein paar Videos von Junckie XL auf Youtube angeschaut.
Ein Video in dem er jeden oldschooligen Sampler kurz vorgestellt hat.
Von einem alten Ensoniq, über Asr10, Yamaha A3000+4000, Akais, Emus, Rolands usw.
In einem zweiten Video hat den Moog Voyager gesampelt und auf den Maschinen verglichen,
immer im Vergleich mit NI Kontakt, später auch der Samplerspur von Cubase.
Er sagte auch, dass die Stärken der Hardwaresampler nicht unbedingt in großen Multisamples liegen,
da käme vlt der E4 noch weg, aber der Rest spielt seine Stärken erst im Pitchen eines Samples aus,
gerade im Bassbereich so 2-3 Oktaven unter dem Sample, klingen die Hardwaresampler wesentlich geiler
als Software.
Macht der SU200 übrigens auch so...."Audio In Pad
The Audio In pad lets you control external audio sources in real-time."
findet man doch schnell im Internet.
https://encyclotronic.com/synthesizers/yamaha/su700-r775/