Welche BĂŒcher lest ihr gerade...

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Der hat mit allen...
Ein Katalysator.
Sagt jemand ĂŒber ihn: "Where Brian is strong is in working with other people - when he's a hands-on enabler... He can't really play anything, nor can he read music, but he made a virtue of it; he has always other people to do those things for him."
S. 5
 
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1741289719801.jpegBin noch nicht so weit, aber die Beschreibung seiner Göttinger Zeit und die Aufbruchstimmung die damals in der Quantenphysik herrschte, finde ich gut beschrieben.
Und viele der Protagonisten waren Mitte zwanzig und zÀhlten Einstein schon zum alten Eisen, zumindest was die Implikationen der neuen Physik anging, obwohl dessen bahnbrechende RelativitÀtstheorie noch gar nicht so alt war.
 
TatsĂ€chlich ist das ein Themenfeld, das mich sehr interessiert. Der Ansatz des von dir verlinkten Buches scheint mir sehr sinnvoll. Bisher habe ich hauptsĂ€chlich Einzelbiographien und populĂ€rwissenschaftliche BĂŒcher zu diesen Themen gelesen.
"Das Zeitalter der Unscharfe" kommt auf jeden Fall auf meine Liste.
 
Das geht mir auch so. Ich habe von Physik und vor allem von der zugrundeliegenden Mathematik zu wenig Ahnung, um "echte" FachbĂŒcher verstehen zu können - und bin so auf den "fĂŒrs Volk heruntergekochten" Krams angewiesen. "PopulĂ€rwissenschaftlich" ist in Ordnung fĂŒr mich. Und "Das Zeitalter der UnschĂ€rfe" ist da genau richtig.

Falls Du es etwas hÀrter magst:
https://www.spektrum.de/magazin/gekruemmter-raum-und-verbogene-zeit-einsteins-vermaechtnis/822923

Etwas anspruchsvoller, aber immer noch sehr gut zu lesen. Auch an den Textstellen, die ich nicht verstehe, freue ich mich auf die nĂ€chsten Seiten. FĂŒr die aufgerufenen Euronen gibt es jede Menge Buch & intellektuellen Spaß beim Lesen.
 
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Und viele der Protagonisten waren Mitte zwanzig und zÀhlten Einstein schon zum alten Eisen, zumindest was die Implikationen der neuen Physik anging, obwohl dessen bahnbrechende RelativitÀtstheorie noch gar nicht so alt war.
Das macht mich ein bisschen stutzig. WĂŒrde mich interessieren, woran die Autoren das festmachen. Bisher ist mir noch kein Zitat untergekommen, in denen einer der Jungspunde Einstein als Alteisen bezeichnet hĂ€tte.

Die sagen im Buch aber schon, dass Quantenmechanik zur HĂ€lfte Einsteins Baby war, aufbauend auf Planck und Boltzmann?


https://www.buecher.de/artikel/buch...MI_K2cy974iwMVopWDBx1H4zuIEAQYAyABEgKucPD_BwE

Flott geschrieben, ein Mix aus Biographien und Wissenschaftsgeschichte, man möchte es in einem StĂŒck durchlesen.
Habe die Inhaltsangabe und die Kritk der FAZ in den Kommentaren gelesen. Sieht vielversprechend aus. Ich werde einen Blick ins Buch werfen, sollte ich es in einer Buchhandlung sehen.

Diesen Satz in der Inhaltsangabe halte ich fĂŒr falsch: "Denn wir können die Welt nicht beobachten, ohne sie zu verĂ€ndern." Der Satz geht nicht auf's Konto des Autoren Tobias HĂŒrten, von Bohr bis Zeilinger behaupteten und behaupten das viele. Meines Erachtens ist hier verlorengegangen, um welche Welt gemeint ist. Oft folgt ein Ausflug in Metaphysik und was Wirklichkeit ist. Mitunter geht die "objektive Wirklichkeit" flöten und ein erkenntnistheoretischer Nihilismus zieht ein.

Dabei wird eines ĂŒbersehen: QM ist ĂŒberall. Sie fĂ€llt uns nur nicht auf. Warum ist der Himmel blau? Weil hohe Frequenzen in Luft stĂ€rker gestreut werden als niedrigere. Das lĂ€ĂŸt sich halbklassisch erklĂ€ren, aber am Ende steckt Quantenmechanik dahinter.

Offensichtlich ist die Farbe des Himmels unabhÀngig von der Zahl seiner Beobachter - trotz der zugrundeliegenden Quantennatur.

PS:

Kann Veritasiums neustes Video empfehlen: Something Strange Happens When You Trust Quantum Mechanics Es geht um Feynmans Methode Quantenmechanik zu betreiben. Sein Buch QED war fĂŒr mich ein Augenöffner. Meine Behauptung, QM sei ĂŒberall, ist eigentlich Feynmans Behauptung.
 
Einstein hat seinen Nobelpreis fĂŒr den Photoeffekt (einen Quanteneffekt) erhalten, und nicht fĂŒr die RelativitĂ€tstheorie. Damit gehört er sicherlich zu den GrĂŒndungsvĂ€tern der Quantenphysik.

Er hat aber Zeit seines Lebens einige Implikationen der Quantenphysik nicht akzeptiert ("Gott wĂŒrfelt nicht"), die fĂŒr die nachste Generation der Teilchenphysiker selbstverstĂ€ndlich waren. Auch Max Planck wollte ursprĂŒnglich beweisen, dass es in der Natur keine kleinsten Energiewerte gibt und hat das Gegenteil bewiesen. (Plancksches Wirkungsquantum)
Diesen Satz in der Inhaltsangabe halte ich fĂŒr falsch: "Denn wir können die Welt nicht beobachten, ohne sie zu verĂ€ndern."
Dieser Satz ist nach allem was ich gelesen habe, sehr richtig und gerade fĂŒr die Quantenphysik entscheidend.
Google mal nach dem " Messproblem" in der Quantenmechanik. Oder das Doppelspalt Experiment, wo, je nachdem ob du genau nachmisst welchen Weg die Teilchen durch die Spalten nehmen oder nicht, ein völlig anderes Ergebnis rauskommt.

Ich bin zwar Laie, habe aber immerhin zwei Biographien zu Einstein gelesen, eine zu Richard Feynman und noch einige BĂŒcher zum Thema RelativitĂ€tstheorie und Quantenphysik. In all diesen BĂŒchern war zu lesen, dass Einstein mit den Erkenntnissen zur Quantenmechanik seiner jĂŒngeren Kollegen, Heisenberg, Pauli, Dirac usw stark haderte und immer wieder vergeblich versuchte, mit teilweise recht abenteuerlichen Veröffentlichungen, diese zu widerlegen oder zumindest nach anderen ErklĂ€rungen zu suchen. Was ihm nicht gelang, aber imho seinen Status als visionĂ€res Genie, völlig zu Recht, ĂŒberhaupt nicht schmĂ€lerte.

In der Oppenheimer Biographie steht auf S75:
"Offenbar war die Quantenphysik tatsĂ€chlich eine Wissenschaft der Jungen. Die nahmen Einsteins sture Weigerung die neue Physik anzunehmen als Zeichen dafĂŒr, dass seine Zeit vorĂŒber war. Einige Jahre spĂ€ter besuchte Oppenheimer Einstein in Princeton und war ĂŒberhaupt nicht begeistert. Seinem Bruder schrieb er mit großspuriger Respektlosigkeit, Einstein sei "ein totaler Spinner"."

Das deckt sich in etwa mit dem was ich auch anderswo gelesen habe.
 
TatsĂ€chlich ist das ein Themenfeld, das mich sehr interessiert. Der Ansatz des von dir verlinkten Buches scheint mir sehr sinnvoll. Bisher habe ich hauptsĂ€chlich Einzelbiographien und populĂ€rwissenschaftliche BĂŒcher zu diesen Themen gelesen.
"Das Zeitalter der Unscharfe" kommt auf jeden Fall auf meine Liste.
Kann das Buch durchaus empfehlen, es liest sich so spannend, wie es in diesem Genre eben geht, aber so wirklich etwas lernen kann man daraus nicht.
 
ich glaube, dass man da doch etwas lernt. Ich verstehe allein von der Mathematik, die man dafĂŒr beherrschen muss, nur Promillebruchteile.
Mich interessiert die Logik des wissenschaftlichen Prozesses: jemand erhebt einen Befund (Schwarzkörperstrahlung, Doppelspaltexperiment...), und die Disziplin sucht nach einer ErklÀrung. Es bieten sich mehrere ErklÀrungen an, und die werden diskutiert. Es entsteht ein Kandidat eines neuen Modells, und man versucht, andere Befunde mit diesem Modell zu erklÀren, konstruiert vielleicht weitere Experimente auf dessen Basis und so fort.
Gerade die manchmal scheinbar widerlogischen Befunde finde ich spannend.

Den Tipp zu Feynman werde ich mir gern mal ansehen: an der SekundĂ€rliteratur zu seinem Ansatz habe ich mir schon vor 20 Jahren mangels physikalisch-mathematischen Vorwissens die ZĂ€hne ausgebissen. Wird vielleicht Zeit fĂŒr einen erneuten Versuch.
 
Er hat aber Zeit seines Lebens einige Implikationen der Quantenphysik nicht akzeptiert ("Gott wĂŒrfelt nicht"), die fĂŒr die nachste Generation der Teilchenphysiker selbstverstĂ€ndlich waren.
Aber wiederum nicht so selbstverstĂ€ndlich, dass der nĂ€chsten Generation die gezinkten WĂŒrfel aufgefallen wĂ€ren. Ich sage gleich, was ich damit meine.


Dieser Satz ist nach allem was ich gelesen habe, sehr richtig und gerade fĂŒr die Quantenphysik entscheidend.
Google mal nach dem " Messproblem" in der Quantenmechanik. Oder das Doppelspalt Experiment, wo, je nachdem ob du genau nachmisst welchen Weg die Teilchen durch die Spalten nehmen oder nicht, ein völlig anderes Ergebnis rauskommt.
Sorry, hab' mich vielleicht nicht verstĂ€ndlich ausgedrĂŒckt. Neuer Versuch:

Wenn ich ein quantenmechanisches Objekt messe (in dem ich ein weiteres QM-Objekt in seine NĂ€he bringe), habe ich in der Quantenwelt etwas verĂ€ndert. Gar keine Frage. In der Makrowelt ist das anders. Ich halte es fĂŒr ungeschickt von "Welt" zu sprechen, wenn die Behauptung nur fĂŒr die Quantenwelt zutrifft und ab etwa StaubkorngrĂ¶ĂŸe falsch wird.

Ich werd nachsehen, ob ich entsprechende Beispiele finde, wie die Physik der Mikrowelt zur Grundlage fĂŒr metaphysische Aussagen ĂŒber die Makrowelt gemacht wird.


In all diesen BĂŒchern war zu lesen, dass Einstein mit den Erkenntnissen zur Quantenmechanik seiner jĂŒngeren Kollegen, Heisenberg, Pauli, Dirac usw stark haderte und immer wieder vergeblich versuchte, mit teilweise recht abenteuerlichen Veröffentlichungen, diese zu widerlegen oder zumindest nach anderen ErklĂ€rungen zu suchen. Was ihm nicht gelang, aber imho seinen Status als visionĂ€res Genie, völlig zu Recht, ĂŒberhaupt nicht schmĂ€lerte.
Bei "hadern" und "vergeblich" gehe ich mit. Das "abenteuerlich" bestreite ich. Einstein hat ein, wenn nicht das zentrale Problem der QM als erster erkannt:

Messungen in QM sind nicht kommutativ. Heißt auf Deutsch: wenn ich zuerst Operation A, dann Operation B ausfĂŒhre, kommt etwas anderes heraus als in umgekehrter Reihenfolge. Wenn ich das dann auch noch auf verschrĂ€nkte Teilchen anwende, lande ich bei logischen WidersprĂŒchen. Einstein, Podolski und Rosen haben das erkannt. Das Problem wurde erst Jahre spĂ€ter so richtig durchschaut, John Bell mit seiner Ungleichung: Die Wahrscheinlichkeiten in der QM kommen anders heraus, als man das aus der Makrowelt kennt.


In der Oppenheimer Biographie steht auf S75:
"Offenbar war die Quantenphysik tatsĂ€chlich eine Wissenschaft der Jungen. Die nahmen Einsteins sture Weigerung die neue Physik anzunehmen als Zeichen dafĂŒr, dass seine Zeit vorĂŒber war. Einige Jahre spĂ€ter besuchte Oppenheimer Einstein in Princeton und war ĂŒberhaupt nicht begeistert. Seinem Bruder schrieb er mit großspuriger Respektlosigkeit, Einstein sei "ein totaler Spinner"."
Vielen Dank fĂŒr das Zitat. Ok, jetzt glaube ich das mit dem Alteisen.

"Sture Weigerung" trifft die Sache allerdings nicht ganz. Einstein war der Meinung, Quantenmechanik sei unvollstÀndig. Das ist falsch, weil sich mit QM korrekte Ergebnisse berechnen lassen. Andererseits sagt man heute, Quantenmechanik sei entweder nicht-lokal oder nicht-real. Womit dasselbe gemeint ist, was Einstein im EPR-Papier "unvollstÀndig" nannte.

Ja, der Alte wĂŒrfelt. Einstein ist aufgefallen, dass der WĂŒrfel gezinkt ist. Letzteres hat sich noch nicht so recht herumgesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Feynman noch kurz:

Es gibt die "Sechs Physikalische FingerĂŒbungen" von Richard Feynman, die ich vor vielen Jahren gelesen habe und sehr unterhaltsam aber auch einigermaßen verstĂ€ndlich fand.
https://www.amazon.de/dp/3492239021..._apan_dp_GACA8BT2MPYBDE960YZ8&bestFormat=true

Noch viel berĂŒhmter sind seine "Lectures on Physics" die Grundlagenvorlesungen zur Physik darstellen, aber wohl trotzdem auch fĂŒr Laien noch ganz gut verstĂ€ndlich sein sollen.

https://www.amazon.de/dp/0465023827..._apan_dp_648YVCX8CY0SW96GK7VT&bestFormat=true

Die habe ich aber (noch?) nicht gelesen, weil ich Angst davor habe, dass die LektĂŒre fĂŒr mich dann doch zu mĂŒhsam ist.
 
Vielen Dank fĂŒr den spannenden Austausch hier.

Der nÀchste Urlaub kommt bestimmt, deshalb habe ich mir jetzt mal "Das Zeitalter der UnschÀrfe" und
"QED. Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie"
bestellt. Freue mich schon auf die LektĂŒre.

Die Oppenheimer Biographie bleibt spannend, allerdings wurde jetzt in epischer Breite beleuchtet ob Oppenheimer Kommunist war, wenn ja wie sehr und ob er Mitglied der Kommunistischen Partei war.
Das scheint den Autoren und den Amerikanern sehr wichtig zu sein und hat in Oppenheimers Leben auch eine wichtige Rolle gespielt. Aber die HÀlfte der Seiten hÀtte es zu diesem Thema imho auch getan.
 
Die Oppenheimer Biographie bleibt spannend, allerdings wurde jetzt in epischer Breite beleuchtet ob Oppenheimer Kommunist war, wenn ja wie sehr und ob er Mitglied der Kommunistischen Partei war.
Das scheint den Autoren und den Amerikanern sehr wichtig zu sein und hat in Oppenheimers Leben auch eine wichtige Rolle gespielt. Aber die HÀlfte der Seiten hÀtte es zu diesem Thema imho auch getan.

Ist hier falsch, weil kein Buch, aber mir gefiel die siebenteilige Oppenheimer-Serie des BBC von 1980.

GrĂŒĂŸe
Omega Minus
 
Wer sich fĂŒr Physik, Detonationen und Atomspaltung interessiert, hĂ€tte sicher auch an dem 840 Seiten fetten Schmöker hier Freude:

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Bin erst am Anfang, der liest sich etwas zĂ€h, weil beinahe bis Adam und Eva zurĂŒckgegangen wird mit den zugrunde liegenden physikalischen Entdeckungen.
Wenn man ein bisschen vorblÀttert und liest, verspricht es aber schon, noch interessant zu werden. Nett ist auch, dass hier nicht einem Personenkult gehuldigt wird, schliesslich gab es noch mehr massgebende Involvierte als den Oppie.
 
OK letz go down2earth again:
SchĂ€tzing "Helden" und der VorgĂ€nger "Tod und Teufel" sind recht hoch im Kurs. Echt gut geschriebene Mittelalterfantasy mit solide recherchiertem Background und sogar spannend ... also Hektik, Erotik, Fußpilz wie der Dichter seinerzeit reimte.
 
Gestern habe ich "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann (durch-)gelesen. Da es so abgefeiert wird/wurde habe ich irgendwie mehr als so ein dĂŒnnes BĂ€ndchen erwartet. Da endet aber auch meine Kritik - hat mir schon sehr gut gefallen das Dingens.

Heute lese ich "Die Einladung" von Sebastian Fitzek (peinlicherweise neu gekauft...). Fitzek halt, muss man nicht viel zu sagen. Egal, wie beschizzen man es eigentlich findet - man will dann doch wissen, wie es weitergeht und letztlich alles aufgelöst wird. ("Ein Kapitel noch!")
 
Fitzek halt, muss man nicht viel zu sagen. Egal, wie beschizzen man es eigentlich findet - man will dann doch wissen, wie es weitergeht und letztlich alles aufgelöst wird. ("Ein Kapitel noch!")
Da habe ich eins (ich glaube sein erstes) gelesen, das war offensichtlich bis zum Schluss, da habe ich mich ĂŒber die verschwendete Zeit geĂ€rgert. Ein weiteres war einfach nur widerlich und dann auch noch ziemlich durcheinander geschrieben - zumindest das erste Kapitel. Hat mich dann wirklich nicht mehr interessiert, wie es weitergeht - und mir den Ärger erspart. Keine Ahnung, was man an dem findet.
Und wo ich schon am Kotzen bin: Wolfgang Hohlbein :blerk:
Der erfindet immer die ganz großen Geschichten - mit komplett schwachsinniger Auflösung. Hier hat mir Das Druidentor und ein weiteres gereicht, um einen weiten Bogen um den Mann zu machen.

Das Gute ist: diese Erfahrungen kosten nicht auch noch Geld. Die findet man in Berlin auf der Straße oder hier im Taunus in den BĂŒcherboxen. Ein Hoch auf den, der die Dinger erfunden hat.
 
Egal, wie beschizzen man es eigentlich findet - man will dann doch wissen, wie es weitergeht und letztlich alles aufgelöst wird.
Das sind so BĂŒcher, die liest man einmal, aber dann haben sie ihren Witz verloren, weil man die Auflösung kennt. đŸ€·â€â™‚ïž

Ich mag ja am liebsten Romane, die man mehrmals gerne liest, weil sie sich ansich angenehm lesen (z.B. Tolkien, Asimov, Strugazki, Terry Pratchett, Stephen King, einiges von Moorcock etc).
 
Und wo ich schon am Kotzen bin: Wolfgang Hohlbein :blerk:
Habe ich noch nicht gelesen. Auch wenn ich absolut nichts erwarte, werde ich das aber irgendwann nachholen.

Bei Fitzek verpasst Du auch nichts, da seine BĂŒcher immer gleich sind, fast formelartig aufgebaut - findest Du ein Buch Ă€rgerlich schlecht, dann wird es dir mit allen so gehen.
 
Das sind so BĂŒcher, die liest man einmal, aber dann haben sie ihren Witz verloren, weil man die Auflösung kennt. đŸ€·â€â™‚ïž
Die verlieren fĂŒr mich ihren Reiz schon in dem Moment, in dem ich sie zuschlage. Da bleibt nichts haften.

Sie ein zweites Mal zu lesen, wĂ€re schon eine Herausforderung. Ein Durchgang geht fĂŒr mich klar - sind ja auch nicht gerade Brocken.
 


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