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Ja das stimmt, meine Platten aus meine Besoffski Zeit sehen dementsprechend aus Sind aber nicht so viele. Das Geld für Freizeit ging weniger für Platten drauf als für Alk und Syntheseisör.Besoffen ist es auch ein Problem.
Das auf jeden Fall. Und ich muß auch sagen daß ich auf einen Stick den kleine Masse Musikvideos habe. Ich liebe es auf der Couch abzuasseln und Musikviedeos zu hören und schauen.Aber es ist schon wesentlich praktischer mit nem Digitalrecorder ,als mit einem Spulentonbandgerät aufzunehmen.
Erzähle mehr!Ich liebe ... öfter maln Fotz ... gegen Darmträgheit ...
Wenns Arscherl brummt is Herzerl gsund !Erzähle mehr!
Es macht aber auch dumm und bequem - wie all diese Segnungen der modernen digitalen Bequemlichkeit ...Aber es ist schon wesentlich praktischer mit nem Digitalrecorder ,als mit einem Spulentonbandgerät aufzunehmen.
Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein Ne...Sorry!Klar ist ...also für mich ist ein Sequenzer im Computer schon ein wahrer Segen. Ich möchte wirklich nicht mit z.B einer Bandmaschine aufnehmen.Es macht aber auch dumm und bequem - wie all diese Segnungen der modernen digitalen Bequemlichkeit ...
Spulen ist okay. Aber Du kennst als Vinyl-Fan ja das Wissen, der Rille auf einer Vinyl-LP anhand der Dynamik genau anzusehen, welcher Teil eines Musikstücks wo beginnt und dann ganz genau da den Tonarm zu platzieren, wenn es gewünscht ist.Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein
Markus Rühl, bis du des?Wenn du bissi öfter maln Fotz läßt ...
Ja, das stimmt. Da is nix mit 1000 takes aufnehmen und wieder drübergehen so wie ich es manchmal mache. Da muß einfach zuerst richtig geübt werden.Und das Tonband hat den Vorteil, dass es einlädt, vorher zu üben, was man nachher aufnimmt.
wer soll das denn sein? Jetzt gehts aber los oder was?Markus Rühl, bis du des?
Mir fällt aber auch gerade wieder ein wie gut früher zu tape Zeiten mein Zeitgefühl war. Man spulte und spulte und hatte es voll im Blut wann man wieder play drücken mußte um den gewünschten Song oder Songpart zu passen.Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein
Was natürlich auch damit zu tun hatte, dass man im optischen Gedächtnis hatte, wie weit ein Band an einer bestimmten Stelle schon aufgerollt war.Mir fällt aber auch gerade wieder ein wie gut früher zu tape Zeiten mein Zeitgefühl war. Man spulte und spulte und hatte es voll im Blut wann man wieder play drücken mußte um den gewünschten Song oder Songpart zu passen.
Das ist natürlich wahr...Und das Tonband hat den Vorteil, dass es einlädt, vorher zu üben, was man nachher aufnimmt.
Es hat halt auch sowas direktes mit z.B. meinem alten Verstärkerreceifer (Technics SA-200). Der steht hier direkt über mir mir und wenn ich z.B. am Rechner sitze und ein ladeprozess oder ich den Rechner neu Starte , dannIch finde es gut wenn einige wenige noch die alten Medien hegen und pflegen.
Man wußte halt auch genau was auf welchem Tape auf welcher Seite drauf war und in welcher Reihenfolge. Ich weiß das zum großen Teil heute noch bei meinen vielen Ur Alt Tapes.Was natürlich auch damit zu tun hatte, dass man im optischen Gedächtnis hatte, wie weit ein Band an einer bestimmten Stelle schon aufgerollt war.
Genau dieses direkte mag ich an Spotify und Co. Ich arbeite viel am PC und im Hintergrund läuft dann oft ein Podcast oder eben Musik aus eigener oder fremder Playlist. Kein extra Gerät, kein extra Griff oder Suchen, Spulen, Medien auspacken usw. einfach direkt ein Klick und los geht es.Es hat halt auch sowas direktes mit z.B. meinem alten Verstärkerreceifer (Technics SA-200). Der steht hier direkt über mir mir und wenn ich z.B. am Rechner sitze und ein ladeprozess oder ich den Rechner neu Starte , dann
geht einfach meine Hand hoch ,schlägt den massiven An/Aus Schalter um und schon höre ich den Sender der eingestellt ist mit keiner Millisekunde Verzögerung. Wenn was blödes läuft greife ich das große ,fette Wheel
um ich echtzeit durch die Kurze Welle zu fahren. Das geht rasend schnell und ich finde dann irgendeine Diskussion oder einen netten Song mit dem ich die Zeit überbrücken kann. Auch wenn ich am Rechner irgendwelche
Dateien sortiere greife ich gerne ans Radio oder mach halt Beatbox oder pfeif ein Liedchen. Das geht alles so schön schnell und direkt. Jetzt mal zum Vergleich wenn ich erst mein Handy zücken würde, eine Radioapp
öffnen würde pipapo...dann gibts da auch nicht so ein tolles Wheel das man mit der Hand anpacken kann und mit viel "sprazzelundpatazzel" durch die Sender pflügen kann. Zudem ist der Sound über die Boxen
ein anderer als übers Handy.
Ich bin ein fan von "direktität". Es gab auch damals in den 90er schon z.B. Tapes dir nicht mehr so direkt waren wie welche die ich vorher kannte. Da war dann rein mechanisch eine Verzögerung weil diese Tapes dann halt mehr konnten wie z.B. automatischer Stop bei Lücken. Ich mag das aber lieber wenn man play drückt und der Sound direkt spielt. Wenn nur ne Millisekunde latenz da ist ,dann nervt mich ein Tape. Deshalb suche ich Musik auf meinen alten Tapes nur mit meinem Kasirekordi bei dem das direkt geht wie bei einem Klavier und nicht mit dem Tape das ich für meine Digitalisiersessions nutze. Da kann ich dann zwar nicht den Vorteil der Stopautomatik nutzen, aber
oft will ich ja auch einen Song nur durchsteppen ..also ich will sagen daß ich in diesem Fall zwischen Direktität und vermeintlichen Komfort die direktität bevorzuge.
Klar, es ist ja nicht so daß ich kein Streaming nutzen würde. Unterwegs bin ich darauf sogar angewiesen, denn ich nehme meinen Plattenspieler und Verstärker/receifer da nicht mit Also wie gesagt, mir liegt teilweisedass ich total auf Streaming, Computer, Internet usw. stehe
ei du musstemal den Name un Forze bei YT suchewer soll das denn sein? Jetzt gehts aber los oder was?
Ok, dann weiß ich dich als Mediennutzer Typ in etwa einzuschätzen. Dann wirst du sicherlich wirklich mehr Freude haben an den alten Medien, was ich jetzt nicht abwertend meine. Digital ist halt nicht jedermann Sache, wir haben auch einen Kollegen der über 70 mittlerweile ist und der kann mit den Dingen, die wir jungen 50er so täglich nutzen rein gar nichts anfangen.Zu Hause bewahre ich mich durch den alten Kram ein wenig vor der Flut des digitalem, was mir natürlich nicht gelingt wenn ich am Rechner sitze.
Bin halt auch kein Handytyp sondern eher PC Typ. Handy ist für mich nur dann aktiv wenn ich es wirklich mal brauche und keine lust habe extra den Rechner hochzufahren. Ansonsten hege ich Zeiten in denen
ich auch mal mehr oder weniger abgeschnitten bin von der digitalen Welt und mich dann nur auf meine Zeitschriften,Bücher und Schallplatten konzentriere. Das Handy nutze ich dann nur als Dictionary.
Wieso leider? Ich finde das voll normal. Ich denke auch daß der Mensch was brauch um auch evtl. mal ein bißchen grob und geübt drauf "rumhacken" zu können. Das geht mit einem Touchscreen nicht undIch merke leider auch wie ich doch lieber am PC tippe als auf einem Touchdevice.
Der würde sicher sehr verdutzt reagieren. Kann man ja schon sehen wenn Kleinkinder versuchen auf einem Papierfoto mit zwei Fingern zu zoomen. Ich bin schon ein wenig neidisch auf die Touchtipper. Ich habe mal ein Versuch mit meiner Tochter gemacht, sie war auf dem Smartphone schneller im Tippen als ich auf der PC-Tastatur und sie hat nicht mal drauf geschaut. Wenn ich unterwegs was per WhatsApp tippe, muss ich echt stehen bleiben, da merke ich dann wie alt ich eigentlich bin.Ich bin damit nicht aufgewachsen und werde wohl immer echte Stifte und Pinsel bevorzugen. Mich würde mal interessieren wie jemand reagiert der von sagen wir von eins bis fünfzig immer nur
mit einem Malpad gemalt hat und dann plötzlich Bleistifte & Radiergummi in die Hand bekommt.
ja komm, was bei dem unne rausforzt is oft unterhaltsammer als des, was bei vielen obbe raukommt...yo is gut, mich hats nicht wirklich interessiert war rein rethorisch.
ja ist ja gut jetzt werd ich mich beim nächsten mal etwas zügeln wenn dich das so triggert lieber Grag.ja komm, was bei dem unne rausforzt is oft unterhaltsammer als des, was bei vielen obbe raukommt...
vertiefen wir das nicht weiter... aber du hast o'gefange mit dem Roi-hessisch geforze
Ich würde mir nie eine teure kaufen. Knosti (Disco Antistat)reicht da vollkommen aus. Aber jeder muß wissen ob es sich lohnt so viel Geld aufzuwenden. Es ist ja so daß so ne Ultraschallmaschine auch nicht trocken arbeitet soweit ich weiß.Back to Topic:
wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
ich finde das ist dann das wirkliche zelebrieren
da gibts ja welche für unter 100.- (reicht)
und Hi End Ultraschall Waschmaschinen für 3000.- Euro...
Ich habe mich aber bewusst gegen eine iWatch entschieden […]