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Dieses (natürlich verkürzt und vollkommen sinnentstellend platzierte) Zitat aus dem Original-Erstpost von kurz nach'm Kriech beantwortet doch im Grunde schon die Frage selbst.Ich war fasziniert.
Für mich war ist die Qualität der Hüllen fast wichtiger als dessen Cover. In der Eile beim Auflegen war/ist ein Cover mit hohem wiedererkennungswert zwar hilfreich, aber es ist ärgerlich wenn einem die Hülle aufgrund der mangelnden Qualität einreisst.finde sogar ohne künsterisch wertvolles Grafik-Design, Malerei oder aufwendige Bandfotos sind Platten schön und fühlen sich gut an
auch ein naturpappe Sleeve mit sichtbarem Label kann schön sein
ich liebe die Basic Channel /Rythm & Sound / Chain Reaction Pappen
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erstaunlicherweise nichtDie Steinzeit-MP3-Player haben dich ein bisschen scharf gemacht, oder?
Ich muss mir doch keine Sorgen machen?erstaunlicherweise nicht
Das überlasse ich dirIch muss mir doch keine Sorgen machen?
Naja, sagen wir mal einen aus den 70er Jahren 1920 klingt so nach Grammophon. Das finde ich zwar auch gut intreressant , würde ich mir dann aber nicht kaufen undzelibrieren müssen, weil ein verstärkter TonarmVinyl ist wie sich einen Anzug und Hut der 1920er aufzusetzen. Es zelebrieren.
ach so, ja. "sich Zeit nehmen" würde ich noch hinzufügenAh, es ging mir damit um "Stil", etwas schönes, sich extra zu kleiden und sich Mühe zu geben, Ohrensessel und Hörraum
ja ,hast recht. Wurde mir dann auch klar und ich hatte es noch in "70er" geändert. Das ist ein guter Kompromiss- nicht den Klang, da würde ich sagen, sind mir die 60er noch zu dröhnig. Aber sinngemäß…
Genau, das ist ja auch in anderen Bereichen nicht ungewöhnlich, dass sich um die als besonders wichtig und hervorhebenswert empfundenen Themen herum Rituale ausbilden - und sich halten.etwas schönes, sich extra zu kleiden und sich Mühe zu geben, Ohrensessel und Hörraum
Ich bin so der Typ der Musik nicht beiläufig hören kann. Gut beim Autofahren geht das, aber sobald ich mich auf etwas was ich noch nicht kenne konzentrieren mußDie digitalen Medien vereinfachen den Zugang so stark, dass das Hören für mich einen „beiläufigen“ Charakter bekommen hatte.
Ich bin so der Typ der Musik nicht beiläufig hören kann
Vinyl zu CD ist wie Oberheim OB-X zu Oberheim OB6.Vinyl ist wie sich einen Anzug und Hut der 1920er aufzusetzen. Es zelebrieren.
bei mir auf arbeit muss ich immer das radio umstellen auf nen anderen senderKurzer Off-Topic
Ja, kenne ich - mit manchen Sendern kann man bestimmte Menschen bestimmt gut foltern.weil ich die "grössten hits der 80 /90 er" usw. nicht länger als eine stunde ertragen kann.
mir gehen schon die "gutgelaunten " moderatoren mit ihren komischen stimmen auf den sack.
ja, das ist wirklich das schlimmste was es gibtmir gehen schon die "gutgelaunten " moderatoren mit ihren komischen stimmen auf den sack.
Ja, kenne ich - mit manchen Sendern kann man bestimmte Menschen bestimmt gut foltern.
Im fortgeschrittenen Alter oder bei Parkinson kann das problematisch werdenIch benutze auch nie den Tonarmlift
was du nicht sagstIm fortgeschrittenen Alter oder bei Parkinson kann das problematisch werden
Scratching ist doch cool, oder?!Im fortgeschrittenen Alter oder bei Parkinson kann das problematisch werden