Warum Musik Angst einflößen kann

Die alten SäckInnen kennen vielleicht noch Romeros "Dawn of the Dead" (also den von '78/79, nicht das Remake). Dario Argento, seines Zeichens Co-Produzent, hatte mit seiner Band "Goblin" auch die Filmmusik beigesteuert (zumindest für die europäischen Cuts des Films, es gibt ja zig Versionen).

Der Film war für damalige Verhältnisse recht ruppig. Der Soundtrack kam einige Monate nach der Kinopremiere als LP/MC raus. Das Main Theme des Films löste noch Jahre später bei einigen Leuten Beklemmungen aus. Ich hab den Soundtrack heute noch, die Scheibe weckte mein Interesse an Synthesizern. Ich nehme an, es hängt stark davon ab, wie und unter welchen Umständen man eine Musik/einen Klang rezipiert.


Vor einigen Jahren entdecken ein paar Freaks einen japanischen Experimentalfilm aus den frühen 80ern wieder (ich nenn das Machwerk einfach mal "experimental"). Gerüchte behaupten, dass der Film (Laufzeit ca. 45min.) im japanischen TV lief. Als Charlie Sheen (ja, der Schauspieler) den Film in den USA auf einer Partie sah, hielt er den Streifen für einen echten Snuff-Film und informierte die MPAA und die wiederum das FBI. Irgendwann schoben die Japaner eine ganze Serie inkl. Making of nach und alle Welt lachte über Charlie. Allerdings verhalf das dem Film zu einer gewissen Berühmtheit. In all den Tauschbörsen war er mit "The movie wanted by the FBI" getagged. Wenn man halbwegs mitreden wollte, musste man den also gesehen haben.

Wie auch immer: in einer Szene foltern sie eine an einen Stuhl gefesselte Frau mit Krach. Sie hat einen geschlossenen Kopfhörer auf. Eng mit Duct Tape umwickelt. Man hört von außen nur schabende, kratzende Geräusche. Alle paar Minuten gibt's einen Schnitt, eine Zeitangabe wird eingeblendet: 10h, 20h, 40h. Zum Schluß gibt's ein Close Up von ihrem Gesicht, man sieht, dass sie längst den Verstand verloren hat. Und dann fangen die wirklich üblen Sachen an.

Anyway - obwohl alles nach dieser Sequenz unter "never seen before" lief, ist das einzige an das ich mich wirklich erinnere, diese Kopfhörer-Folter. Ich konnte damals gut 2 Wochen nicht mehr mit Headphones arbeiten, obwohl man die Geräusche als Zuschauer bestenfalls erahnen konnte.
 
Physical Evidence schrieb:
weißt Du noch, wie der Film heißt ?
k.A. wie die Rechtslage in .de ist, allerdings sind einige Teile der Reihe bundesweit beschlagnahmt. Aber mit dem Original-Titel findest du ihn auch: ギニーピッグ
 
Um mal die Kurve zum Topic zu kriegen: Teil 4 kann man komplett auf dem japanischen Youtube sehen. Das ist dort nichts besonderes. Ich schätze, mit dem Musik/Angst-Faktor wird das ähnlich sein: andere Länder, andere Werte, andere Empfindungen.
 
Yep, aber alles ab Teil 5 sind eher Parodien. Devil Woman Doctor ist eher im Stil von Rikki O oder Tokyo Gore Police. Wenn man mit dem befremdlichen japanischen Humor was anfangen kann, durchaus unterhaltsam.
Mermaid in a Manhole ist im Vergleich zu den anderen Teilen ein kleines Kunstwerk. Nahezu frei von Trash, ein kleines, finsteres Drama.

Das Beste ist das Making of. Was die sich in einer kleinen Tokioter Wohnung aus dem Kreuz geleiert haben, dürfte Generationen von SFX-Künstlern in aller Welt inspiriert haben. Wohlgemerkt: das war in den 80ern. Kein CGI, pure Handwerkskunst. Sie hatten den Körper des Mädels komplett aus Silikon nachgebaut und das Bett so prepariert, dass nur der Kopf der Schauspielerin rauskuckte. Und die Gute hat sich die ganze Zeit kaputtgelacht.

Nuja, solche Tricks zeigen US-Indiefilmer heute in ihren Channels auf Youtube. Zeiten ändern sich zum Glück.
 
Physical Evidence schrieb:
Interessantes bei Wikipedia :

"Die Band Skinny Puppy schrieb in dem Glauben, der Film sei authentisch, den Song The Mourn. Nachdem sich später herausstellte, dass der Film kein reales Verbrechen darstellte, fügten sie Ausschnitte aus diesem in ihre Bühnenshow ein."
Ja, das hab ich vorhin durcheinander gebracht, das bezieht sich auf den 2. Teil, ich meinte den 1.

Ogre und cEvin Key hatten sich durch ihr Faible für Horrorfilme überhaupt erst kennen gelernt. Mit deren Musik hab ich auch einigen Leuten einige Nächte verdorben. Vielleicht keine Angst aber Unbehaglichkeit durchaus.
 
Magma hat die Leute auch gut geschickt. :lollo:
Dabei hab ich nur die "Attahk" gespielt (das mit Abstand zugänglichste Album)

Die Leute hatten nicht mal Drogen im Schädel, nur ein paar Bier.
 
Physical Evidence schrieb:
salz schrieb:
..
Ogre und cEvin Key hatten sich durch ihr Faible für Horrorfilme überhaupt erst kennen gelernt. Mit deren Musik hab ich auch einigen Leuten einige Nächte verdorben. Vielleicht keine Angst aber Unbehaglichkeit durchaus.

Heiligabend 1986---Remission and Bites---auf Repeat, ca. 7 Stunden lang. Sony ES-Line Amp und Heco Superior-700 Boxen, so laut wie es eben ging. Wir (übriggebliebene 3 Personen) waren natürlich alles andere als nüchtern...

belgische oder normale Version ;-) ?
Lustig, dass ich Horror eigentlich ultrasinnlos finde, aber SP mich anspricht. Stimmungen ohne Ende. Wäre auch interessant,..
Hatte kürzlich die vivi und cleanse… wieder ausgepackt. Und passend dazu gibt es grade so eine neue CD - Livekram von SP, ist bisschen OT aber auch nicht, weil - Horror und bedrohliche Musik- Ich finde es eigentlich interessanter Musik und Filme zusammenzubringen, wo wirklich gar nicht so viel "passiert", kein Mord, keine plumpe Brutalität, sondern einfach super gemacht. Und das kann auch mit solcher Musik gemacht werden. Man kann zB einen Flur oder Treppengeländer zeigen und mit der passenden Musik und einem passenden SChnitt kann das ziemlich wirkungsvoll sein.
 
Moogulator schrieb:
Ich finde es eigentlich interessanter Musik und Filme zusammenzubringen, wo wirklich gar nicht so viel "passiert", kein Mord, keine plumpe Brutalität, sondern einfach super gemacht. Und das kann auch mit solcher Musik gemacht werden. Man kann zB einen Flur oder Treppengeländer zeigen und mit der passenden Musik und einem passenden SChnitt kann das ziemlich wirkungsvoll sein.
Also mir fehlt dann was und ich bin enttäuscht. Nix geht über gelungene Effekte, NIX! Wenn da ein Treppengeländer in Szene gesetzt wird, soll verdammt nochmal auch einer runterfallen! :twisted:

Beispiel: Memento und Irréversible - (laufen beide rückwärts) rate, welchen ich besser fand :mrgreen:
 
Ist nur ein Beispiel, es darf ja sehr gerne Handlung passieren oder Bilder, aber halt bitte keine ästhetisch extrem bedenklichen Bilder oder diese ewig ausgedehnte Mordlangweiilerkram. Das würde mir irgendwie erst ne Idee bringen, sowas überhaupt mal anzusehen.

Rückwärts ist immer richtig, wie das Leben. Der Sinn des Lebens. Und einfach alles.
 
waere auch schon okay wenn ne kunstperspn rueckwaerts am gelaender runtergleitet mit turbofett zwischen dem schritt.
nonstop vom 11 stock, und die turbulente abfahrt mit den jeweilig skurilen begegnungen auf den einzelnen stockwerken vertont.

4 stock. der klaviermann mit frisur
5 stock. dadaisten sex show
6 stock wirschies leergutsammlung als pixelperformance

usw
 
Moogulator schrieb:
aber halt bitte keine ästhetisch extrem bedenklichen Bilder oder diese ewig ausgedehnte Mordlangweiilerkram.
Naja, da hat jeder andere Grenzen. Bei mir war's diese scheiß Kopfhörer-Szene.

13 Geister mal gesehen? Sound-Design ganz weit vorne. Ganz viele kurze Schreckszenen, nix wirklich Schlimmes, stets geboosted von fiesen kleinen Geräuschen.
 
salz schrieb:
...
Beispiel: Memento und Irréversible - (laufen beide rückwärts) rate, welchen ich besser fand :mrgreen:

Wenn Du schon so fragst, schätze ich mal Irreversible.

Am "eindrücklichsten" ist mir die Szene mit dem Feuerlöscher in der Homo-Bar im Gedächtnis geblieben.
Die hat definitiv ein beklemmendes Gefühl in mir ausgelöst.

Hat sich aber wieder gegeben.
 
Physical Evidence schrieb:
Moogulator schrieb:
andere Tracks, zB Church ist auf der belgischen, dafür Ice Breaker auf der anderen und so weiter…

...wieder was dazu gelernt.Assimilate und Smothered Hope ist aber auf beiden, nehme ich an...

R23 Mix und the Choke ist auch der ReGrip Mix, anderer Mix von Glass Houses (Glass out) und anderes. Schau mal bei Discogs, hatte mir die "normale" damals bei Nettwerk bestellt, so ist das mit Junkies ;-)
Ist wirklich lange her, da gabs noch kein Netz und so.

@salz: cool, gleich mit anspieltipp! gefällt mir.
 
Auch ich finde Horror- und Actionfilme Schrott, wenn sie nur als solche intendiert sind und funktionieren, weil ich Effekthascherei verabscheue, auch in der Musik und Kunst.
 
salz schrieb:
Um mal die Kurve zum Topic zu kriegen: Teil 4 kann man komplett auf dem japanischen Youtube sehen. Das ist dort nichts besonderes. Ich schätze, mit dem Musik/Angst-Faktor wird das ähnlich sein: andere Länder, andere Werte, andere Empfindungen.

Das auf jeden Fall. Angst vor Spinnen dürfte in Australien eher wenig verbreitet sein weil dot sonst blanke Panik herrschen würde. In Japan hat man, einigen Berichten zu Folge, wohl oft Angst vor den eigenen Geräuschen die entstehen wenn man auf's Klo geht. Dafür gibt es sogar technische Lösungen mit automatisch einsetzender Beschallung usw.
Aber noch was zum Thema: Es driftet ziemlich in Richtung Film ab. Es ist deutlich einfacher Angst zu erzeugen wenn man mehr als nur den Gehörsinn dafür zur Verfüngung hat.
 
Ich habe öfters Angst empfunden besonders wenn ich junge Menschen Musik machen gehört habe (schon als ich selber noch jung war)... wenn das Übel quasi noch am Anfang war, und ich mir dann vorgestellt habe, wohin sich das in der Zukunft entwickelt wenn nicht jemand kommt und denen die Instrumente wegnimmt oder ihnen das Musikmachen verbietet. Was das für kulturellen Flurschaden anrichten wird... da hat mich des öfteren schon das kalte Grausen gepackt. Im Nachhinein betrachtet war die Angst oft berechtigt. Nehmen wir mal den Bohlen, nur so als Beispiel. Als ich den Anfang der 80er in den Modern Talking Videos gesehen habe, das hat mir Angst eingeflößt. Angst, dass das mal ganz schrecklich enden wird.
 
Die Angst vor kulturellem Verfall ist etwas anderes als die Frage, wie und warum Musik Angst auslösen kann (siehe Eingangspost dieses Topics).
 
Man kann übrigens mit relativ wenig Aufwand Bild und Ton in einen scheinbaren Einklang bringen. Das wirkt selbst bei wenig "Verfremdung", weshalb die Musik in der Tat bei relativ "generischen" Bildern (Treppengeländer war mein Beispiel) ggf. Assotiationen auslöst. Für mich würde der Reiz darin bestehen, diese nicht durch platte visuelle Effekte zu generieren. Und immerhin hat auch schon Stockhausen immer einen kleinen Leuchtmond (Spot irgendwo an die Decke) statt kompletter Dunkelheit bei seinen Konzerten. "Wer gehen möchte, tue das bitte jetzt". Vermutlich ist der Mond nur eine Hilfe zum "Klo zu finden" oder wohl auch eine ggf. in Angst umschlagende Gefühlswelt abzufangen.

Das könnte noch an der damalig fehlenden Gewohnheit an diese Klänge gelegen haben.
Heute ist man wohl weniger ängstlich wegen "dunkel" oder "gruseliger Klänge". Das wandelt sich eben auch. Man hat als halbwegs interessierter Mensch schon einiges gehört…


Das Monster unterm Bett ist Wirklichkeit?
Astralwelten, sowas schreckt auch heute noch Leute. Klänge können sicher auf eine anderen Ebene bestimmte Gefühle oder Gedanken auslösen.
Hat es da hinten nicht grade geknirscht? Wie kann das sein? Was könnte es sein? Und es ist etwas zu unnatürlich? Nein, da ist nichts. Oder doch?
 
Moogulator schrieb:
platte visuelle Effekte zu generieren.
Wenn du weißt, wie die Effekte entstehen, findest du sie gewiss nicht mehr so platt.

Aber es ging ja um Muffe durch Musik only.
Hat denn jemand einen Sound im Kopf (oder gar fertig propgrammiert), dem er zutraut, andere Leute ängstigen zu können? Ich brüte darüber, seit ich diesen Thread entdeckte und mir fällt nix ein. Ohne entsprechende Bilder dazu ist das sauschwierig.
 
salz schrieb:
Hat denn jemand einen Sound im Kopf (oder gar fertig propgrammiert), dem er zutraut, andere Leute ängstigen zu können?
Bei weniger abgebrühten Leuten wirken Dissonanzen (man drücke z.B. C und Cis)
 
Moogulator schrieb:
Vermutlich ist der Mond nur eine Hilfe zum "Klo zu finden" oder wohl auch eine ggf. in Angst umschlagende Gefühlswelt abzufangen.

Genau das. Das hatte aber erst mal nichts mit der Musik zu tun.
Es gibt ja Leute, die sich generell unwohl fühlen, wenn es ganz dunkel ist, egal ob Musik erklingt oder nicht.
Und auf die wurde in der Weise Rücksicht genommen.

Ansonsten glaube ich nicht, dass es bestimmte Klänge oder Musik gibt, die generell verängstigen.
Angst machen Assoziationen, und die können bei verschiedenen Leuten sehr unterschiedlich sein.
 
Naja, damals wird das reißende brummen und fieseln bei den frühen elektronischen Werken schon so etwas ausgelöst haben. Wenigstens befremdlich mag es gewesen sein.

Und ja, Fx sind nicht leicht, aber sie könnten ja spannend und ästhetisch sein ohne stumpf irgendwie jedes Monsterdetail zu zeigen. Ober ok, ich kritisiere das Genre, das ist müßig. Ich sammle ja gute Eindrücke, weshalb ich die Filmwelt wirklich einseitig finde, würde gern in einem eigenen Thread mal positive Filme sammeln, die auch GUT sind. Das geht hier sonst unter und sprengt das Thema…

Bei Kate Bush gabs den Sound, der tötet. Der kam offensichtlich aus einem Fairlight. Oder sogar 2 davon, wenn ich richtig memoriere und imaginiere.

Und vergessen wir nicht, wie viel geforscht wurde, um diese Klänge generell auf die "Psyche" schlagen zu lassen (Das ist natürlich ein spirituell falscher Ausdruck). Also der Klang, der einen zum Dauerkettenraucher macht oder sowas. 8 Hz zB werden als Erdbeben und somit als Bedrohung angesehen. Heute würde man eher denken - öh, geile Boxen auf der Party, spielste Raggae, Dub oder Dubstep oder doch lieber Dancehall? Oder lieber experimentell, dann brauchst du diesen Bereich für die Expansion auf von akustischen Instrumenten nur teilweise wiederzugebenden gesteuerten Geräuschen.

Gibt es nicht sowas wie das akustische Gegenstück zu HAARP? Und überhaupt - Infraschall und Ultraschall sind auch noch "Schall". Fledermausdisko bis Fernbedienung auf Quadcopter in Katzenform. Heute gibt es alles, die Polizei arbeitet ggf. auch mit Schall und und und. Aber wir bleiben sicher lieber gern bei der Musik selbst. Und da geht sicher viel. Wann ist eigentlich etwas ANGSTmachend? Wenn man es nicht kennt? Oder per Gencode weitergeeicht oder nach der Methode der "100 Affen" weitervererbt? Es gibt hier ganz interessante wie erstaunliche Wissenübertragungen, auch bei Tieren über unanständig weite Entfernungen.

So, jetzt hab ich den Para-Bereich aufgemacht, fürchte ich ;-)
 
es kann aber auch sein dass man sich mal bei nem film ankracht weil das nusskrokkant schon etwas madig war - man aber den durchfallanfall wegen der anhaltende suspence nicht kognitiv wahrnimmt - bis es zu spät ist und er pförtner seinen physiologischen dienst kurzfristig autogen quittiert...
 
Moogulator schrieb:
Wann ist eigentlich etwas ANGSTmachend? Wenn man es nicht kennt? Oder per Gencode weitergeeicht
Sowohl als auch. Die Muffe bei Dunkelheit beruht auf der Tatsache, dass es allerlei nachtaktive Raubtiere gibt. Unsere Höhlenbuddies, noch ganz ohne Nachtsichtgerät und AK47, waren da oft unterlegen.

Das Rascheln einer Klapperschlange triggert auch nicht grundlos einen Fluchtinstinkt. Aber das ist ein Geräusch, keine Musik. Ein finsteres Pad aus dem Synth ist aber auch noch keine Musik. Hier sollten wir vielleicht mal trennen: muss das angstmachende Klangkonstrukt eine gewisse musikalische Schöpfungshöhe erreichen?

Das beängstigendste Geräusch das ich kenne, ist das Fauchen einer Königskobra. Das ist kein Zischen, sondern wirklich eine Art Fauchen. Bei Wikipedia stehen sogar die Frequenzen:

The hiss of king cobra is much lower pitch than many other snakes and many people thus liken its call to a "growl" rather than hiss. While the hisses of most snakes are of a broad-frequency span ranging from roughly 3,000 to 13,000 Hz with a dominant frequency near 7,500 Hz, king cobra growls consist solely of frequencies below 2,500 Hz, with a dominant frequency near 600 Hz.

Aha, ab 2500 Hz abwärts geht uns die Düse. Gut zu wissen.
 
neulich hat mich ein regenwurm angehustet und ich fiel in ohnmacht
 


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