Warum Musik Angst einflößen kann

audiotrainer schrieb:
Ich muß mal in meiner Filmsammlung kramen - ich hatte da mal eine Arte-Dokumentation aufgenommen, die da hieß: "Musik als Waffe". War sehr aufschlußreich zu sehen, wie menschliche Seelen durch Krach gebrochen werden (wie z.B. in Guantanamo geschehen).

Wenn ich den Film finden sollte, stell ich den euch über meinen Server zur Verfügung - ihr werdet staunen - ich war stellenweise schockiert, wie im Namen der Wissenschaft und der Kriegsführung psychakustische Phänomene im Sinne der Bekämpfung anderer Menschen erforscht werden.

Foltern kann man Menschen auch wenn man sie in einen schallabsorbierenden Raum steckt, angeblich werden die Leute nach einiger Zeit darin wahnsinnig.
Schallwaffen sind schon längere Zeit im Einsatz aber da ist nichts subtiles dabei, das ist einfach so extrem laut, dass es niemand aushält.
Kein Wunder, dass bei solchen Aktionen Wale den Freitod vorziehen
 
Roland SH-101 schrieb:
warum stalkst du mich?
bist du jetzt auch im mobbing troll club?

du stalker

zolo, mach mal was, so geht das nicht.
ich fuehl mich gestalkt...

uebrigens:

phunkieee phunkfuckerz
the real phunk phurzerz


f


nein nein - ich mach das mit zwinkerndem auge - no negativity im spiel - also voll flokati usw...
ride on man
yeah !
 
achso, alles voll flauschig...
wohl etwas mdma genascht,
voller liebe und so
grins
 
Cyborg schrieb:
Schallwaffen sind schon längere Zeit im Einsatz aber da ist nichts subtiles dabei, das ist einfach so extrem laut, dass es niemand aushält.
Kein Wunder, dass bei solchen Aktionen Wale den Freitod vorziehen
Nein, kein selbstgewählter Freitod - sondern aufgrund der Dichte des Wassers (im Vergleich zu Luft) durch rein physische Zerstörung (weil sich der Schall dort mit einer sehr viel größeren Energie verbreiten kann) - mit blutenden Ohren, ohne Trommelfell in den Wahnsinn getrieben...

(Sorry wg. diesem unappetitlichlichen Thema - jedoch hatten AFAIR amerikanische Militärs vor den kanarischen Inseln vor ein paar Jahren mit Unterwasser-Schallkanonen sog. Forschung betrieben - auf Kosten der bemitleidenswerten Wale (z.B. auf ihre Ohren angewiesenen Säugetiere) - müßte mal schauen, die TAZ hatte damals von berichtet, Links könnte ich nachliefern)
 
audiotrainer schrieb:
Cyborg schrieb:
Schallwaffen sind schon längere Zeit im Einsatz aber da ist nichts subtiles dabei, das ist einfach so extrem laut, dass es niemand aushält.
Kein Wunder, dass bei solchen Aktionen Wale den Freitod vorziehen
Nein, kein selbstgewählter Freitod - sondern aufgrund der Dichte des Wassers (im Vergleich zu Luft) durch rein physische Zerstörung (weil sich der Schall dort mit einer sehr viel größeren Energie verbreiten kann) - mit blutenden Ohren, ohne Trommelfell in den Wahnsinn getrieben...

(Sorry wg. diesem unappetitchlichen Thema - jedoch hatten AFAIR amerikanische Militärs vor den kanarischen Inseln vor ein paar Jahren mit Unterwasser-Schallkanonen sog. Forschung betrieben - auf Kosten der bemitleidenswerten Wale - müßte mal schauen, die TAZ hatte damals von berichtet, Links könnte ich nachliefern)

Du hast natürlich Recht, ich wollte das der Einfachheit halber nicht so detailliert schreiben sondern eher "flapsig". Mit den Übungen ist es nicht vorbei und Langstreckensonar ist auch nicht ohne....
 
darsho schrieb:
Wenn ich Radio höre, kriege ich ob der gehörten Charts-Musik auch oft Angst.

Das, was den ganzen Tag aus dem Radio dudelt, macht *mich* wirklich depressiv.

Ich bekomme oft zu hören, meine Musik wäre so depressiv. Dabei dudel ich nie im Radio, auch wenn es heißt "Immer Ihre Musik!".

Die akustische Kriegsführung und Rioting Mob Control haben Throbbing Gristle schon in den 1970ern erforscht, ist also nichts Neues. Und mich kann man prima mit Rapmusik oder Hip Hop foltern. Ich gestehe dann immer alles und man ist schneller fertig.

Stephen
 
Der darf hier nicht fehlen.
Passt wie die Faust auf's Ohr.

kb012.jpg
 
Physical Evidence schrieb:
...scheint Spuren hinterlassen zu haben---G.P.O. ist ja seit einiger Zeit ´ne Frau, wie ich letztens erfahren habe. Nicht dass ich die Tatsache als solche nicht akzeptieren könnte, aber allein ihr(sein) merkeloider Anblick wirkt doch mehr als verstörend auf mich...

Ich stell' mir gerade die Frage in wie weit ein Mann durch Operationen eine Frau werden kann.
Ich mag Throbbing Gristle sehr. Ich glaube aber, dass Gen irgendwann in den 90ern den Faden verloren hat.
 
Physical Evidence schrieb:
...hab jetzt sooon Bock aufn halben Hahn--- danke!!!

Essen ist fertig!
Hmm, sieht das guuut aus...(wie seine/ihre Beiträge)

Something came over me
and I don't know what it was,
but I rather like it...
 
Physical Evidence schrieb:
...jetzt grad mal "Towards Thee Infinite Beat" aufgelegt---davon geht der Appetit aber auch nicht weg.
:lollo:

Früher war alles besser:

"Assume Power Focus"
"20 Jazz Funk Greats"

Wer weiß was/wer ich heute wär', wenn ich in Manchester aufgewachsen wäre.
Ich war nicht immer ein Brathähnchen...
 
feilritz schrieb:
Ad Cyborg:

Ich gebe Dir recht, die Forschung steckt in den Kinderschuhen. Der Inhalt dieser Studie dürfte trotzdem wenig neues beinhalten, wenn Ich mich recht entsinne... Ich glaube es ging um die stilistik wie notenfolgen und bestimmte Toene auf das Gehirn wirken. Psycho zu zitieren ist jetzt nicht so spektakulaer.

Achso, ich habs verschwurbelt! Ich bin vom Begriff MUSIK abgerutscht und hatte mich um noch nicht zur Musik gewordenen "Frequenzen" gekümmert. Sorry, Fachblindheit eines Synthesisten ;-)

Anekdote: Wir hatten früher mal mit einen Urlaubsfilm mit einem befreundeten Paar gedreht (Super8). Er sollte nicht sein wie ein üblicher Urlaubsfilm und so verpassten wir ihm eine kleine Krimi-Handlung. Ohne ins Detail zu gehen, ich hatte den Streifen dann u.a. mit Filmmusik unterlegt und an einer Stelle, als jemand einen anderen mit einem Eiszapfen erstechen will und sich anschleicht, eine Filmmusik von Hitchcocks "Orien Express" benutzt. Die Szene, in der ein PKW neben dem Zug herfährt, wenn ich mich recht erinnere. Die Musik erzeugt extrem Spannung und obwohl wir beim bearbeiten des Filmes die Stelle bestimmt 30x oder öfter ansahen und letzlich den Film ja auch kannten, es blieb immer spannend und das Herz fing an zu klopfen. Genial sowas, also die Hitchcock Musik.... (der eigene Film sowieso ;-) )
 
Cyborg schrieb:
Ohne ins Detail zu gehen, ich hatte den Streifen dann u.a. mit Filmmusik unterlegt und an einer Stelle, als jemand einen anderen mit einem Eiszapfen erstechen will und sich anschleicht, eine Filmmusik von Hitchcocks "Orien Express" benutzt. Die Szene, in der ein PKW neben dem Zug herfährt, wenn ich mich recht erinnere.
Meines Wissens hat Alfred Hitchcock nie einen Film namens "Orient Express" gedreht.
 
Wisst ihr echt nicht, dass man frequenzen als nonletale waffe einsetzt!?

So zum beispiel in NY gegen demonstraten oder im Nahen Osten!

Es gibt ein buch von CODE9 aus london daruber.
 
serge schrieb:
Cyborg schrieb:
Ohne ins Detail zu gehen, ich hatte den Streifen dann u.a. mit Filmmusik unterlegt und an einer Stelle, als jemand einen anderen mit einem Eiszapfen erstechen will und sich anschleicht, eine Filmmusik von Hitchcocks "Orien Express" benutzt. Die Szene, in der ein PKW neben dem Zug herfährt, wenn ich mich recht erinnere.
Meines Wissens hat Alfred Hitchcock nie einen Film namens "Orient Express" gedreht.

Du hast Recht. Da habe ich was falsch erinnert, Autorin war Agatha Christie, nicht Hitchcock. Wie auch immer, die Musik erzeugt echt Spannung. Ich würde gerne den Take ins Netz stellen aber ich habe keinen Zugriff mehr auf den Film. (das ist bei Super8 nicht so einfach per Mausklick zu kopieren ;-) )
 
Moderator: Zitat gelöscht und vorige Beiträge in den Offtopic Thread verschoben: viewtopic.php?f=45&t=69370

Wenn man nochmal zum Thema zurückkommen dürfte...

Wenn man den Zuhörer etwas ängstlich stimmen will, bietet sich doch eigentlich das an, was Filmemacher schon seit langem machen. Düstere Klänge mit Raumeindrücken versehen die Nässe, Kälte und Enge vermitteln. Dunkelheit ist schon mal eine der "Urängste", genau sowas muss man ansprechen. Wie man das spielerisch hinbekommt ist die große Kunst, die Effekte können viel bewirken aber ohne glaubhafte Musik dazu verkommt das zu Schund.

Nur zur Aufmunterung:

Ganz hervorragend finde ich auch die Platte "Electric Storm in Hell" von White Noise und "gemütlich gruselt es auch bei der Ceremony von Spooky Tooth mit Hilfe von Pierre Henry
(unbedingt anhören)
 
Cyborg schrieb:
"gemütlich gruselt es auch bei der Ceremony von Spooky Tooth mit Hilfe von Pierre Henry
(unbedingt anhören)

Gruseln tut es mich nicht gerade dabei - aber ich habe Ceremony live remixed von Pierre Henry persönlich in Paris erlebt mit einer kongenialen Lightshow (eigentlich nicht der richtige Ausdruck, es war eher Lichtkunst), das war schon sehr beeindruckend.

Wenn ich auch sagen muss, dass es der schwächste Teil des Abends war, denn die reinen Pierre Henry-Sachen ohne diese Rock- und Blueselemente finde ich dann doch noch um einiges interessanter.
 
Dass die Filmmusik zum oben erwähnten "Mord im Orient-Express" gut ist, stimmt und ist auch kein Wunder. Sie stammt nämlich von Richard Rodney Bennett.
 
Cyborg schrieb:
Nur zur Aufmunterung:
[ http://www.youtube.com/watch?v=p9XMd2eAy_4&feature=endscreen (•Youtube VIDEOLINK) ]

Ganz hervorragend finde ich auch die Platte "Electric Storm in Hell" von White Noise und "gemütlich gruselt es auch bei der Ceremony von Spooky Tooth mit Hilfe von Pierre Henry
(unbedingt anhören)


Danke, schöne Rauschflächen. Naja, ich grusele mich sehr spät bei Musik, ich will mich ja nicht langweilen. Also gerne mehr.
 
Physical Evidence schrieb:
Zotterl schrieb:

Zitat aus dem Artikel:
Ein Amerikaner will mit Ultraschall jetzt sogar Werbebotschaften gezielt in Konsumentenköpfe "beamen".

...wenn ich die "vorm-Applestore-im-Zelt-Schläfer" sehe, denke ich, dass das schon längst geschieht...

denen kannst du so oft du willst was von Zune ins Hirn jagen, die kaufen das Ding trotzdem nicht. Hat auch Gründe.
 
Wenn man von gruselig sprechen kann, dann vielleicht eher bei den (gar nicht so wenigen) Kompositionen von Pierre Henry, die sich irgendwie mit Tod, Jenseits, Ende der Welt usw. beschäftigen.
Z.B. "Apocalypse de Jean", das ist schon sehr harter Stoff (der Thematik entsprechend), oder "Le Voyage", das die Reise der Seele nach dem Tod entsprechend der Beschreibung im Tibetanischen Totenbuch vertont - zum Großteil mit sehr seltsamen rückkopplungsbasierten Klängen - oder "Variations pour une porte et un soupir", das ausschließlich aus Türknarren und Atemgeräuschen besteht.
 
Physical Evidence schrieb:
Zotterl schrieb:

Zitat aus dem Artikel:
Ein Amerikaner will mit Ultraschall jetzt sogar Werbebotschaften gezielt in Konsumentenköpfe "beamen".

...wenn ich die "vorm-Applestore-im-Zelt-Schläfer" sehe, denke ich, dass das schon längst geschieht...

Ach, da möchte jemand längst begrabene Geschichten wieder auferstehen lassen. (sublimale Botschaften... war vor X-zig Jahren mal ein Sommerloch-füller)
 
Nein, da verwechselst Du Dinge: Subliminale Werbung sollte sich dadurch auszeichnen, dass die Werbebotschaft den Konsumenten erreicht und in diesem Wirkungen auslöst, ohne von diesem wahrgenommen zu werden – weil sie unterhalb der Schwelle seiner Wahrnehmung liegt (daher der Begriff "subliminal").

Zu den seinerzeit propagierten Verfahren zählten zum einen Einzelbilder mit Werbebotschaften, die in normale Film- oder Fernseprogramme eingeschnitten worden sein sollten, zum anderen das sogenannte "Backward Masking", bei denen handelsüblicher Popmusik rückwärts abgespielte Textbotschaften oft satanischen Inhalts beigemischt worden sein sollten. Beide Verfahren sind belegbar kolossaler Mumpitz und haben allenfalls ihren Verfechtern Publicity beschert, dennoch feiern sie in entsprechend angehauchten Kreisen immer wieder fröhliche Urständ.

Die im Spiegel erwähnten "Schallkanonen" funktionieren nach einem anderen, wissenschaftlich belegten Prinzip, bei dem die hörbaren Nutzinformationen dem unhörbarem Ultraschall-Trägersignal aufmoduliert werden und die Demodulation schon in der Luft erfolgt (so dass eine Art "Kanal" entsteht, innerhalb dessen der Schall gehört werden kann, außerhalb dessen aber nichts zu hören ist). Dies ist nur deshalb möglich, weil Ultraschall sich ungleich besser fokussieren lässt als der vergleichsweise weit streuende hörbare Schall.
 
Cyborg schrieb:
Ach, da möchte jemand längst begrabene Geschichten wieder auferstehen lassen. (sublimale Botschaften... war vor X-zig Jahren mal ein Sommerloch-füller)

es gab mal eine zeit,
da wurde das lieblich unschuldige svastika von gaaanz boesen menschen missbraucht,
zum todeskreuz prostituiert.
ist schon sehr sehr lange her,aber manche menschen buddeln die ueberreste gerne wieder aus und empoeren sich,
DAS TODESZEICHEN..... unserer opas.und sruelpen erneut das boese ueber das gute.
dBei ist es nur ein liebliches frohlockendes nach blumenflieder duftendes sonnenrad der liebe.






ying un yang
gut und boese
himmel und hoelle
analog und digital

auf welcher seite willst du stehn?


daraus koennte man nen tollen gruselsong machen,
wo sich einem die nackenhaare aufstellen...


schienän tag
 
@Roland SH101
Äh, das mit den längst begrabenen Geschichten bezog sich auf mich. Der von mir
zitierte Artikel stammt - bewußt so gewählt - aus 2005.

Aber Serge hat den Unterschied mit der Schallkanone ja ganz gut verklardeutlicht.
 
serge schrieb:
Nein, da verwechselst Du Dinge: Subliminale Werbung sollte sich dadurch auszeichnen, dass die Werbebotschaft den Konsumenten erreicht und in diesem Wirkungen auslöst, ohne von diesem wahrgenommen zu werden – weil sie unterhalb der Schwelle seiner Wahrnehmung liegt (daher der Begriff "subliminal").

Zu den seinerzeit propagierten Verfahren zählten zum einen Einzelbilder mit Werbebotschaften, die in normale Film- oder Fernseprogramme eingeschnitten worden sein sollten, zum anderen das sogenannte "Backward Masking", bei denen handelsüblicher Popmusik rückwärts abgespielte Textbotschaften oft satanischen Inhalts beigemischt worden sein sollten. Beide Verfahren sind belegbar kolossaler Mumpitz und haben allenfalls ihren Verfechtern Publicity beschert, dennoch feiern sie in entsprechend angehauchten Kreisen immer wieder fröhliche Urständ.

Ja, genau. Es gibt dazu eine ganze Reihe von angeblich wahren Geschichten die sich dann doch als "urban legends" erwiesen. So z.B. der Kinofilm in dem durch solche Botschaften dazu aufgefordert wurde, an dem Eisstand vor dem Eingang ein Eis zu kaufen. Der Stand war angeblich schmuddelig und teuer, fast niemand kaufte vor dem Film dort etwas. Nachher kauften die Leute den Stand angeblich leer. Naja, nette Story - vor allem leicht zu glauben weil die Wirkung von Hypnose und Selbsthynose/Autosuggestion längt nicht mehr als Humbug gilt.


Die im Spiegel erwähnten "Schallkanonen" funktionieren nach einem anderen, wissenschaftlich belegten Prinzip, bei dem die hörbaren Nutzinformationen dem unhörbarem Ultraschall-Trägersignal aufmoduliert werden und die Demodulation schon in der Luft erfolgt (so dass eine Art "Kanal" entsteht, innerhalb dessen der Schall gehört werden kann, außerhalb dessen aber nichts zu hören ist). Dies ist nur deshalb möglich, weil Ultraschall sich ungleich besser fokussieren lässt als der vergleichsweise weit streuende hörbare Schall.[/quote]

Achso, jetzat! Da habe ich nicht gründlich genug gelesen bzw. vorschnell mit der obigen Sache "interpretiert". Danke für die Aufklärung.
 
Physical Evidence schrieb:
DamDuram schrieb:
darum gehts aber eh nicht. cyborg möchte auf seine feinfühligkeit bei dingen, die er als persönliche kulturelle weiterentwicklung verstanden wissen will, hinweisen. diese mal mit der botschaft: "ich bin ein pinonier des super 8. ich habe früher schon...."

@DamDuram
genau wie Dein Bruder im Geiste SH-101 haust Du Dich mit Deiner kaum zu überbietenden Dummdreistigkeit mal wieder selbst in die Pfanne. Wenn es aber zu Deinem Seelenheil beiträgt und obwohl es Dich einen feuchten Dreack angeht: Die Dreharbeiten hatte die Freunde gemacht, den Schnitt haben wir zusammen gemacht, die Vertonung (es gab keine gesprochenen Dialoge) habe ich aus naheliegenden Gründen übernommen. Hoppla, tatsächlich habe ich ja doch etwas Erfahrung mit Super8. Sorry, ich kann nichts dafür wenn Du noch Eierschalen hinter den Ohren hast oder Du aus lauter Ich-bezogenheit auf wenig Erlebnisse zurückgreifen kannst. Schönen Gruß an eure enge Welt
 


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