@ZH - was möchtest Du jetzt genau wissen ?
Warum einige Sampler einen diskreten Wandler pro Stimme haben, oder Geräte, die aus Kostengründen nur einen Wandler im Multiplex Verfahren anwenden ?
Oder, warum eine variable Samplerate im Multiplex Verfahren nicht gut funktioniert ? (Timing Problem -> Überschneidung).
In den 80'gern hatte man das im AMIGA mit einer Addition zweier Amplitudenwerte und einem Bitshift nach rechts gelöst. Oder mit einer Verdopplung der Samplingrate (56 kHz, ging aber nur bei exteren angeschlossenen Sampler der Marke A.M.A.S) und die Amplituden-Werte hintereinander rausgejagt - klang teilweise besser als die Addition, die immer auch ein Lautheitsverlust von -6dBFS zur Folge hatte. Es sei denn man hat die Werte nicht addiert, sondern mit einem 'OR' zusammengeschweißt.
AKAI 900/950 und die MPC 60(1+2) haben diskrete Wandler mit variabler SR. Die Modellreihen davor wahrscheinlich ebenfalls.
grüsslies
ilse