microbug
meckerbug
Die Hßüllkurven vom Jupiter 6 sind deshalb schneller, weil der eigene Prozessoren für die Klangerzeugung besitzt, und zwar einen für je 4 und einen für 2 Stimmen (Split Modus). Der JX-8P hat ebenfalls ein Voiceboard mit eigem Prozessor und einen für das Bedienfeld, dessen lahme Hüllkurven sind allerdings auf miese Programmierung zurückzuführen.
Was ich bisher mal an Code aus den jeweiligen Synths sehen konnte, war da garantiert nichts von einem anderen Gerät übernommen, trotz gleicher Prozessoren für die Voiceboards (8031/51-Serie).
Der MKS-30 bekam im Gegensatz zu seinem Tastaturbruder einen Extraprozessor nur für den Programmer spendiert, eine reichlich seltsame Konstruktion (die man bei Roland aber öfter findet).
Für die Tastaturabfrage hat Roland schon länger eigene Chips entwickeln lassen, die diese erledigen, in den analogen JX-Synths stammen die wie üblich aus der Baukastenserie von Fujitsu (MB63Hxxx), bei den Digitalsynths kommen die neueren Chips SSC1000/1100 zum Einsatz.
Was ich bisher mal an Code aus den jeweiligen Synths sehen konnte, war da garantiert nichts von einem anderen Gerät übernommen, trotz gleicher Prozessoren für die Voiceboards (8031/51-Serie).
Der MKS-30 bekam im Gegensatz zu seinem Tastaturbruder einen Extraprozessor nur für den Programmer spendiert, eine reichlich seltsame Konstruktion (die man bei Roland aber öfter findet).
Für die Tastaturabfrage hat Roland schon länger eigene Chips entwickeln lassen, die diese erledigen, in den analogen JX-Synths stammen die wie üblich aus der Baukastenserie von Fujitsu (MB63Hxxx), bei den Digitalsynths kommen die neueren Chips SSC1000/1100 zum Einsatz.