GegenKlang
Alles gut? Nicht viel, doch genug.
Das Problem ist nicht die Software, wenn es um die Haptik geht, die da fehlt. Das Problem ist, dass Maus und Tastatur auf Büroarbeit optimierte Arbeitsgeräte sind, keine Musikinstrumente. Wie soll man da die Musik nicht erarbeiten, sondern spielen?
Man frage also lieber, ob es sich nicht eher lohnen könnte, Befehle an die DAW gegen MIDI-Datenströme zu mappen. Klar, nicht einfach. Während auf der PC-Tastatur nur Abfolgen von Tastendrücken zählen, nur bestimmte Tasten gleichzeitig mit anderen gedrückt werden können, müssen auf dem MIDI-Controller Tastendrücke in zeitliche Beziehung zueinander gesetzt werden. So könnte zum Beispiel das Legatospiel drei benachbarter weißer Tasten in einer melodischen Richtung ein bestimmter Befehl sein, z.B. "nimm folgende Tastendrücke als Toneingaben".
Aber auf so "abwegige" Ideen kann womöglich nur kommen, wer im Job auch mit einem modalen Texteditor Dinge erledigt.
Man frage also lieber, ob es sich nicht eher lohnen könnte, Befehle an die DAW gegen MIDI-Datenströme zu mappen. Klar, nicht einfach. Während auf der PC-Tastatur nur Abfolgen von Tastendrücken zählen, nur bestimmte Tasten gleichzeitig mit anderen gedrückt werden können, müssen auf dem MIDI-Controller Tastendrücke in zeitliche Beziehung zueinander gesetzt werden. So könnte zum Beispiel das Legatospiel drei benachbarter weißer Tasten in einer melodischen Richtung ein bestimmter Befehl sein, z.B. "nimm folgende Tastendrücke als Toneingaben".
Aber auf so "abwegige" Ideen kann womöglich nur kommen, wer im Job auch mit einem modalen Texteditor Dinge erledigt.
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