Unifono0815
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Perfekt für mein kleines Rack
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Momentan 24bit/96kHz bei +/- 10V. Also amtlich. Wird aber etwas heiß wg. des 4-Kanal-Wandlers, so dass wir eventuell auf 48kHz runtergehen, oder sogar auf 16 bit. Für CV reicht das allemal, aber für Audio würde ich zumindest gerne an den 24bit festhalten.4 Inputs/4 Outputs, dazwischen ein Microcontroller und AD/DA-Wandler. Der Rest ist Software. Wie ist die Auflösung und Samplerate?
Das gesamte Nutzungskonzept des Moduls basiert auf der Idee, die Encoder als 8-Pixel-Display zu nutzen. Ohne das visuelle Feedback wäre das Teil nicht bedienbar, oder müsste zumindest wieder ein Display mit endlos tiefer Menüstruktur haben (= gähn).ich finde es immer wieder schade wenn hersteller auf so ein etwas aufgeregtes design setzten.
an sich sieht das modul ja schön aus - aber ich fände eine zeitlose funktionale eleganz immer angebrachter als so hektisch buntes zeug und / oder cartoon optik.
Mir sagen inzwischen mehrere Leute, dass wir bei unter 300€ werden draufzahlen müssen wg. noch nicht kalkulierbarer Produktionskosten. Wir werden sehen. Module unter 250€ sind halt eben auch mit extrem billigen Komponenten produziert. Man bekommt das, wofür man bezahlt.Ich bin etwas überrascht vom Preis, finde ihn eher happig. Wenn nun nicht mindestens 24-bit drinn sind, mit dem man hochwertig Audio verarbeiten kann, fände ich das nicht gerade ein Kaufargument.
Viel Spaß mit Pamelas NEW Workout dann. Mir bringen solche Module keinen Spass, die frustrieren mich nur. Und Live geht da eh nichts, wenn man 2-3 Minuten braucht, um den Beat anzupassen.Ich hätte bei einem solchen Modul mindestens ein Display eingebaut wie zum Beispiel im Pamelas New Workout oder im Disting MK4. Wenn man mehr als eine Handvoll Module im System hat, gibt es einer bescheidenen Meinung nach eine maximale Anzahl von "tiefer bedienbaren" Modulen, deren Funktionen man im Hirn abspeichern kann. Diese Hirnwindungen für ein "tool" zu belasten ist bei mir nicht mehr drinn.
Verstehe nicht, was Du meinst. Dass die Inputs clever normalisiert sind?Ich hab im Video nicht ganz verstanden ob eingehende CV mit einem Offset belegt werden kann. Vom Präsentator auf Platz wurde mir gesagt, dies sei nicht implementiert, oder besser gesagt man verliert einen Eingangskanal. Das könnte ich jetzt nicht verstehen wenn das nicht eingebaut würde.
Erica nutzt nur eine 2-farbige LED, keine Ahnung, von welchem Hersteller. VPME nutzen eine andere Bauweise von einem anderen (teureren) Hersteller, der geringere Stückzahlen schneller liefern kann. Ob wir nun 4€ pro Encoder oder 1,90€ zahlen, ist 8 Stück pro Einheit aber ein Riesenunterschied. Deswegen lassen wir die Encoder speziell bei einem renomierten Zulieferer anfertigen.Und in einem Video wird gesagt, die Encoder seien eine Enwicklung für U-HE, sind das nicht die Encoder, die auch von Erica eingesetzt werden?
unsere Order aber von 2000 auf 10000 Encoder erhöht
Es ging um den Preisvergleich, nicht um ein Feature-per-Feature-Aufwiegen. Von einer Mischfunktion oder einem Hüllkurvenmodus habe ich im Manual des ADDAC aber auch nichts gefunden.wenn der CVilisation erheblich mehr kann müssten die ADDAC Quantizer Funktionen ja machbar sein.
Mir sagen inzwischen mehrere Leute, dass wir bei unter 300€ werden draufzahlen müssen wg. noch nicht kalkulierbarer Produktionskosten. Wir werden sehen. Module unter 250€ sind halt eben auch mit extrem billigen Komponenten produziert. Man bekommt das, wofür man bezahlt.
Unsere Entwickler haben inzwischen aber einen anderen Konverter gefunden, der bei besseren Eigenschaften deutlich weniger Strom verbrauchen soll. Sieht also gut aus für 24bit. Der nächste Prototyp wird's zeigen.
Viel Spaß mit Pamelas NEW Workout dann. Mir bringen solche Module keinen Spass, die frustrieren mich nur. Und Live geht da eh nichts, wenn man 2-3 Minuten braucht, um den Beat anzupassen.
Davon abgesehen, es ist absolut kein Platz mehr auf bzw. unter der Oberfläche. Alle Komponenten sind bis auf unter 1mm Spielraum verbaut. Ein Display wäre nur Möglich, wenn das Modul breiter würde und die Ein/Ausgänge seitlich anliegen. Und das will ja keiner
Verstehe nicht, was Du meinst. Dass die Inputs clever normalisiert sind?
Erica nutzt nur eine 2-farbige LED, keine Ahnung, von welchem Hersteller. VPME nutzen eine andere Bauweise von einem anderen (teureren) Hersteller, der geringere Stückzahlen schneller liefern kann. Ob wir nun 4€ pro Encoder oder 1,90€ zahlen, ist 8 Stück pro Einheit aber ein Riesenunterschied. Deswegen lassen wir die Encoder speziell bei einem renomierten Zulieferer anfertigen.
Na abwarten... viel zu merken gibt es bei der Farbcodierung nicht. Die Farben der Ins und Outs sind ja aufgedruckt. Und wie gesagt, bei Dingen wie Skalen wird sich zeigen, was man aus einem 8-Pixel-Display rausholen kann.Ich persönlich bin mittlerweile überhaupt kein Freund mehr von diesem „so viel wie möglich Funktion, auf so wenig wie möglich Platz“-Ding, weil das immer Kompromisse mit sich bringt, die ich nicht ( mehr ) möchte. Die einzelnen Funktionen finde ich schon interessant, stehe aber eher auf „one-trick“-Module, einfach schon deswegen, weil ich mir die ganzen Farbkodierungen nicht merken kann.... wenn man da voll drin ist, dann geht das, wenn man es aber nicht ständig benutzt, muss man doch immer wieder nachschauen, ging mir bisher bei allen komplexeren Modulen so.
Und generell bei den Multifunktionsmodulen kann man ja nur eine Funktion gleichzeitig nutzen, die sind dann natürlich zusammengenommen verhältnismäßig günstig, aber irgendwie halt auch wieder nicht. Aber evtl kommen von euch ja noch mehr Module, die nicht ganz so vollgepackt sind.
Das Design finde ich übrigens super, klassisch konservativ kann jeder, gibts auch genug.....
Bezüglich der Input-Normalisierung... die Idee von CVilization als Oszillator-Controller ist doch gerade die, mit wenig Sourcen viel Output zu erreichen. Wer schon 4 Sequenzer oder MIDI-Spuren hat, brauchte meiner Ansicht nach CVilization nicht. Davon abgesehen, es gibt die Idee, im Quantisierungsmodus den Output-Mute durch ein Transpose zu ersetzen. Weil das Muten des Outputs ja schlichtweg nichts bringt, wenn ein Oszillator hinten dranhängt. Möglicherweise ist aber genau das ja des extra Quäntchen Verwirrung, dass dieses Modul einen Ticken zu kompliziert macht. Wir werden sehen.
Für ein Delay hat das Teil leider zu wenig RAM :-/